Öffnungszeiten Maximilianum
Pfarre & Bildungszentrum:
Mo - Fr 8:00-11:30 Uhr
Mi 16:00-18:30 Uhr
Sa 8:00-10:00 Uhr
Für Ihre Anliegen und Fragen steht Ihnen unsere Pfarrsekretärin am Dienstag, Mittwochnachmittag, Freitag und Samstag persönlich zur Verfügung.
Jeweils vor und während dem Gottesdienst ist eine Aussprache möglich.
Wer während des Tages eine Beicht- oder Aussprachemöchlichkeit wünscht, möge bitte an der Klosterpforte läuten.
Liebe Pfarrangehörigen, Liebe Freunde!
„Große Freude verkünde ich euch! – so ruft der Engel den Hirten zu – heute ist euch der Retter geboren!“ Diese Frohe Botschaft wird auch uns verkündet – Christus, der Herr ist uns geboren. Wir feiern dieses Fest der Befreiung und wir feiern es gemeinsam.
Auch wenn es bescheidener gehen muss als in den vergangenen Jahren, nicht desto weniger freuen wir uns, dass es doch möglich ist. Gemeinsam feiern wir auch das Stephanitag (26. Dezember) und den darauffolgenden Sonntag, der diesmal als das Fest der Heiligen Familie gefeiert wird.
Und hier wird meine Freude kleiner; hier enden wieder unsere gemeinsam gefeierten Feste. Voraussichtlich bis 18. Jänner dürfen keine öffentlichen Gottesdienste gefeiert werden.
Ich hoffe fest, das ist das letzte Mal, dass wir uns nicht versammeln dürfen.
In dieser Situation, gerade jetzt wünsche ich Ihnen eine gesegnete, friedvolle und gesunde Weihnachtszeit und ein gutes Jahr 2021.
Ihr Pfarrer P. Kazimierz Starzyk
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
9 sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm.
10 Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.
11 Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
12 Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
13 Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.