Der Beitrag zum Kindersommer der Marktgemeinde Feldkirchen/D. durch das PGR-Fachteam SCHÖPFUNGSVERANTWORTUNG der Pfarre Lacken (Gemeinde Feldkirchen) war das Angebot „Erlebnis Waldarbeit“.
Von 9. – 15. März 2025 hat Bischof Manfred Scheuer mit seinem Visitations-Team unser Dekanat Altenfelden besucht.
Ziel der Visitation: Das Visitatoren-Team möchte unsere seelsorglichen Orte kennenlernen, mit Menschen ins Gespräch kommen, Dank und Wertschätzung ausdrücken, offen und ehrlich über unser ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement in unseren Pfarrgemeinden sprechen. Das Visitatoren-Team möchte die Pfarrgemeinden kennenlernen und mit uns Gottesdienste feiern.
Am 8. Dezember 2025 ist Architekt Dipl.-Ing. Wolfgang Schaffer, bis 2022 Dombaumeister der Diözese Linz, im 73. Lebensjahr verstorben. Schaffer verantwortete bis zuletzt prägende Projekte wie die Turmhelmsanierung und die Neugestaltung des Altarraums im Mariendom.
Einen Landesbeitrag von 35,5 Millionen Euro hat das Land OÖ der Diözese Linz für das Campus-Projekt sowie die Sanierung der Pädagogischen Hochschule und die Integration der Altenbetreuungsschule des Landes OÖ in Aussicht gestellt.
Die Folgen der Lichtverschmutzung sind für Menschen und Tiere schwerwiegend. Im Interview mit der Kirchenzeitung erklärt Experte Josef Springer, welche Rolle beleuchtete Kirchen dabei spielen und wie Gemeinden mit einfachen Maßnahmen gegensteuern können.
Der Linzer Liturgiewissenschaftler Florian Wegscheider (37) ist mit dem Pius-Parsch-Preis 2025 ausgezeichnet worden. Die mit 6.000 Euro dotierte Auszeichnung gilt als wichtigste Fachauszeichnung im Bereich der Liturgiewissenschaft im deutschsprachigen Raum.
Den verstorbenen Kolleg:innen der voestalpine wurde am 7. Dezember 2025 im Rahmen der Bararafeier, einem Gottesdienst von Treffpunkt mensch & arbeit in der Kirche am Bindermichel gedacht.
Für seine kulturellen Verdienste wurde Bischofsvikar Johann Hintermaier mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Kultur der Stadt Linz ausgezeichnet.
Mehr als 1500 Pfadfinder:innen aus 20 Nationen trafen sich am 6. Dezember 2025 im Linzer Mariendom, um bei einer besinnlichen Feier das ORF-Friedenslicht von Friedenslichtkind Florian Mitter zu übernehmen. Am Heiligen Abend verteilen sie das leuchtende Friedenssymbol an Menschen in aller Welt.
Advent ist die Zeit der Wünsche. In Folge #44 sprechen wir mit Monika Weilguni, Seelsorgerin und Pastoralvorständin der Pfarre Linz Mitte über die Sehnsüchte, die dahinter stecken, die Verbindung zur Weihnachtsgeschichte und über den Weihnachtswald der Herzenswünsche und den "Umgekehrten Adventkalender".
Odilia (Ottilia), geboren um 660, war die Tochter des Herzogs Attich oder Adalrich, der im Elsass große Besitzungen hatte. Sie gründete die Klöster Hohenburg (später Odilienberg genannt) und Niedermünster (am Fuß des Odilienberges). Beide Klöster wurden im 16. Jahrhundert aufgegeben. Odilia starb um 720 und wurde auf dem Odilienberg begraben. Ihre Verehrung ist vor allem in Südwestdeutschland verbreitet. Sie wird gegen Augenleiden angerufen, weil sie nach der Legende blind geboren war und bei der Taufe das Augenlicht empfing.
Hl. Luzia
* 286, Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien, Italien
† 304
Märtyrin
Die hl. Luzia, neben der hl. Agatha die berühmteste Märtyrin von Sizilien, erlitt wahrscheinlich am 13. Dezember 304 in der Verfolgung des Diokletian das Martyrium. Ihr Leben und Martyrium wurden von der Legende ausgeschmückt, doch ist ihre Geschichtlichkeit durch die Wiederentdeckung ihres Grabes in der Luzia-Katakombe in Syrakus gesichert. Ihre Verehrung hat sich vor allem in Italien (Rom, Ravenna, Venedig) ausgebreitet.
Hl. Jodokus
* 600, der Bretagne, Frankreich
† 669, Frankreich
Priester, Einsiedler
Jodokus war der Überlieferung nach ein bretonischer Prinz, dessen Vater Judhael die aus England in die Bretagne eingewanderten keltischen Stämme erstmals als ihr gemeinsamer König regierte; seine Mutter hieß Prizel. Als sein älterer Bruder Judicaelus um 636 in ein Kloster eintrat, erbat sich Jodokus acht Tage Bedenkzeit und schloss sich dann einer zufällig vorbeikommenden Pilgergruppe an, um den Thron nicht besteigen zu müssen. Berichtet wird, wie er seine Krone zu Boden warf, worauf dort eine Quelle entsprungen sei.
Er gelangte an den Hof des Grafen Haymon von Ponthieu in der Picardie, der sein lebenslanger Gönner wurde und ihm das Priesterstudium ermöglichte. Sieben Jahre diente Jodokus ihm dafür als Hofkaplan, dann zog es ihn in die Einsamkeit; Haymon baute ihm eine Klause in Brahic an der Authie, wo er acht Jahre blieb, dann gründete er eine Klause in Runiac, die zur Keimzelle der heutigen nach ihm benannten Benediktinerabtei St-Josse-sur-Mer wurde. (Alkuin war unter Karl d. Gr. dort Abt). Gegen Ende seines Lebens pilgerte er nach Rom und kam mit Reliquien beladen zurück. Ein paar Monate nach seiner Rückkehr starb er und wurde zunächst in seiner Kirche begraben, später in einem Schrein beigesetzt.
Auf einer Wallfahrt nach Rom hatte Jodokus der Überlieferung nach Gespräche mit Martin von Tours (hl., Gedenktag 11.11.). Auch Heilungen werden von ihm berichtet. Er starb, "wie ein Engel anzusehen". 40 Jahre lang sei sein Leib im Grab gesehen worden, "als ob er lebe".
Reliquien von Jodokus kamen der Überlieferung nach zunächst nach Winchester in England, ab 977 wieder zurück nach St-Josse-sur-Mer, das bis heute ein bedeutender Wallfahrtsort ist, und angeblich in die St.-Jodok-Kirche in Landshut in Bayern. In zahlreichen Wallfahrtsorten wird Jodokus zusammen mit Jakobus dem Älteren verehrt, ab dem 9. Jahrhundert gehörte er lange in Deutschland zu den am meisten verehrten Heiligen. Der Ort St. Jodok nahe Innsbruck ist nach ihm benannt.
Hl. Autbert von Cambrai
* 600, Frankreich
† 669, Frankreich
Bischof von Cambrai
Autbert war ein Verwandter von Frankenkönig Dagobert I. Er war Mönch in Luxeuil, dem heutigen Luxeuil-les-Bains, kam an den Königshof und förderte von dort aus die Missionsarbeit in Flandern. 633 wurde er Bischof in Cambrai. Die Legende berichtet, wie er mit eigener Hand für die hungernde Bevölkerung Brot gebacken und verteilt habe.