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Pfarre Lacken
Lacken 7
4101 Feldkirchen an der Donau
Telefon: 07232/2833
Mobil: 0676/8776-6351
pfarre.lacken@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/lacken
Lacken
Kanzleizeiten Lacken
Mi
08:00 - 12:00

Kanzleizeiten St. Martin

 

Di     07:30 - 12:00

Mi    16:30 - 18:30

Fr      07:30 - 12:00

Jubelhochzeiten 2025

14.09.2025

9 Jubelpaare haben kürzlich gemeinsam auf Einladung der Pfarre und der Goldhauben-Gruppe Lacken ihre Jubelhochzeit gefeiert.

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Erlebnis Waldarbeit

Kindersommer 2025

Der Beitrag zum Kindersommer der Marktgemeinde Feldkirchen/D. durch das PGR-Fachteam SCHÖPFUNGSVERANTWORTUNG der Pfarre Lacken (Gemeinde Feldkirchen) war das Angebot „Erlebnis Waldarbeit“.

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Bischofs-Visitation in unserem Dekanat Altenfelden

9. - 15. März 2025

Von 9. – 15. März 2025 hat Bischof Manfred Scheuer mit seinem Visitations-Team unser Dekanat Altenfelden besucht.

Ziel der Visitation: Das Visitatoren-Team möchte unsere seelsorglichen Orte kennenlernen, mit Menschen ins Gespräch kommen, Dank und Wertschätzung ausdrücken, offen und ehrlich über unser ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement in unseren Pfarrgemeinden sprechen. Das Visitatoren-Team möchte die Pfarrgemeinden kennenlernen und mit uns Gottesdienste feiern.

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Kanzleizeiten Lacken
Mi
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Kanzleizeiten St. Martin

 

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Mi    16:30 - 18:30

Fr      07:30 - 12:00

Sun
16.11.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Lacken, Feldkirchen an der Donau
Wortgottesfeier mit Caritas-Elisabeth-Sammlung
Thu
20.11.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Lacken, Feldkirchen an der Donau
Abendmesse
Sun
23.11.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Lacken, Feldkirchen an der Donau (Christkönigssonntag)
Wortgottesfeier zum Christkönig-Sonntag
Thu
27.11.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Lacken, Feldkirchen an der Donau
Abendmesse
Sat
29.11.
17:00 Uhr | Pfarrkirche Lacken, Feldkirchen an der Donau
Vorabend-Messe mit Adventkranz-Segnung, musikalische Gestaltung: Lumbacher Saitenklang
alle Termine
Inhalt:
1.73 MB
Pfarrblatt 2025 Sommer
Pfarrblatt 2025 Sommer
Wochenzettel
1.15 MB
Wochenzettel St. Martin & Lacken
08.11..2025 bis 16.11.2025
neues aus der Diözese
Waffenverbot

Heftige Kritik an Darstellung des Nikolaus mit Waffen

Die Bewerbung eines Innviertler Schützenverein einer Schießveranstaltung am 6. Dezember mit einem bewaffneten Hl. Nikolaus sorgt für heftige Kritik aus der Bevölkerung und aus kirchlichen Kreisen.

14.11.
Integrationsbox

Integrationsbox – ein Kompass für Asylwerber:innen

Ein neues digitales Angebot in Oberösterreich hilft mit Videos in sieben Sprachen und einfachen Bildern bei der Integration.

Tag der Linzer Hochschulen 2025

Tag der Linzer Hochschulen 2025

Heinrich Schmidinger Rektor i.R. der Paris Lodron Universität Salzburg und ehemaliger Präsident der Österreichischen Rektor:innenkonferenz teilte am 12. November 2025 seine Gedanken zu Universität und Gesellschaft beim Tag der Linzer Hochschulen.

Romeropreisträger: Luis Zambrano (links im Bild)

Glaube und Aktivismus vereint: Priester kämpft für indigene Rechte

Der 79-jährige peruanische Priester Luis Zambrano ist als Menchenrechtsaktivist ein Hoffnungsträger tausender Menschen in Peru. Katholische Männerbewegung Österreichs würdigt diesen Einsatz mit dem Romeropreis 2025.

Claudia Buchinger

Neue Leitung im Haus der Frau

Claudia Buchinger ist seit 1. November 2025 die neue Leiterin im Bildungs- und Begegnungszentrum Haus der Frau in Linz.

13.11.

Abschied nach 37 Jahren Diözese: Christian Pichler zieht Bilanz

Dr. Christian Pichler, seit 2012 Leiter des Katholischen Bildungswerkes Oberösterreich, ist mit 1. November 2025 in Pension gegangen. Im Interview blickt er auf eine bewegte und erfüllte Zeit zurück.

10.11.
Cover

Franziskanerinnen von Vöcklabruck schließen Jubiläumsjahr ab

Mit dem neu erschienenen FranziskanerinnenMagazin zum Thema „Mut“ beenden die Franziskanerinnen von Vöcklabruck ihr Jubiläumsjahr.

13.11.
'Denk Dich Neu'

"Denk Dich Neu": Kirchliche Jugendinitiative zieht Positiv-Bilanz 2025

Die Initiative "Denk Dich Neu", getragen von kirchlichen Jugendstellen und Diözesen in ganz Österreich zieht für das Jahr 2025 eine positive Bilanz: Über 7.600 seelsorgliche Gespräche bei Festivals in ganz Österreich und mehr als 3.600 Teilnehmende bei der Aktion "Be Blessed".

13.11.
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weitere Beiträge
Sun 16.11.25
Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen
Tages­evangelium
Lk 21, 5–19
Sun 16.11.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

In jener Zeit,

5 als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schön bearbeiteten Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus:

6 Es werden Tage kommen, an denen von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleibt, der nicht niedergerissen wird.

7 Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen und was ist das Zeichen, dass dies geschehen soll?

8 Er antwortete: Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist da. – Lauft ihnen nicht nach!

9 Wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch nicht erschrecken! Denn das muss als Erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.

10 Dann sagte er zu ihnen: Volk wird sich gegen Volk und Reich gegen Reich erheben.

11 Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.

12 Aber bevor das alles geschieht, wird man Hand an euch legen und euch verfolgen. Man wird euch den Synagogen und den Gefängnissen ausliefern, vor Könige und Statthalter bringen um meines Namens willen.

13 Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können.

14 Nehmt euch also zu Herzen, nicht schon im Voraus für eure Verteidigung zu sorgen;

15 denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, sodass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können.

16 Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern und manche von euch wird man töten.

17 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden.

18 Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden.

19 Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen.

Lk 21, 5–19
1. Lesung
Mal 3, 19–20b

Lesung aus dem Buch Maleáchi.

19 Seht, der Tag kommt, er brennt wie ein Ofen: Da werden alle Überheblichen und alle Frevler zu Spreu und der Tag, der kommt, wird sie verbrennen, spricht der Herr der Heerscharen. Weder Wurzel noch Zweig wird ihnen dann bleiben.

20ab Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und ihre Flügel bringen Heilung.

Antwortpsalm: Ps 98 (97), 5–6.7–8.9
2. Lesung
2 Thess 3, 7–12

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Thessalónich.

Schwestern und Brüder!

7 Ihr selbst wisst, wie man uns nachahmen soll. Wir haben bei euch kein unordentliches Leben geführt

8 und bei niemandem unser Brot umsonst gegessen; wir haben uns gemüht und geplagt, Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen.

9 Nicht als hätten wir keinen Anspruch auf Unterhalt; wir wollten euch aber ein Beispiel geben, damit ihr uns nachahmen könnt.

10 Denn als wir bei euch waren, haben wir euch geboten: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.

11Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten.

12 Diesen gebieten wir und wir ermahnen sie in Jesus Christus, dem Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr eigenes Brot zu essen.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Albert der Große
  • Hl. Margareta von Schottland
  • Hl. Otmar
  • Hl. Edmund Rich von Abingdon
  • Hl. Agnes von Assisi
Sun 16.11.25
Namenstage
Hl. Albert der Große
* 1193, Lauingen an der Donau in Bayern
† 15. November 1280
Bischof von Regensburg, Ordensmann, Kirchenlehrer
Albert, schon von seinen Zeitgenossen „der Große“ genannt, stammte aus einem schwäbischen Rittergeschlecht. Er wurde um 1193 (oder 1206) in Lauingen an der Donau geboren. Er studierte in Padua, wo er einen Onkel hatte. und wurde dort 1223 Dominikaner. Wenig später kam er nach Köln, dozierte dann in Hildesheim. Freiburg i. Br., Regensburg, Straßburg und Paris. 1260 übernahm er auf Befehl des Papstes die Leitung des Bistums Regensburg; 1262 nahm Papst Urban IV. seinen Rücktritt an. 1274 nahm Albert als Theologe am 2. Konzil von Lyon teil (wo er die Nachricht vom Tod seines Schülers Thomas von Aquin erhielt). Dann kehrte er nach Köln zurück, wo er lehrte und schrieb, bis zwei Jahre vor seinem Tod seine Kräfte versagten. Er starb 1280. – Albert, „Doctor universalis“ genannt, beherrschte das ganze philosophische und naturwissenschaftliche Wissen seiner Zeit. Er erschloss dem christlichen Abendland die Welt der aristotelischen Philosophie. Den Zeitgenossen muss er, der Mann, der alles wusste, geradezu unheimlich vorgekommen sein. Erst 1931 wurde er heilig gesprochen und zum Kirchenlehrer erhoben.
Mitte der Schöpfung
„Der Mensch steht in der Mitte der Schöpfung, zwischen Stoff und Geist; zwischen Zeit und Ewigkeit.“
„Die vornehmste Kraft des Menschen ist die Vernunft. Das höchste Ziel der Vernunft ist die Erkenntnis Gottes.“
„Wer sich mit göttlichen Dingen beschäftigt, wird nach ihrem Bild umgestaltet.“
„O Herr, ich wollte, ich wäre ein Mensch nach deinem allerliebsten Willen.“ (Sätze von Albert d. Gr.)

Hl. Margareta von Schottland
* 1046, Reska bei Nádasd, Ungarn
† November 1093, Schottland
Königin von Schottland
Margaretas bewegtes Leben begann in Ungarn; um 1046 wurde sie in Reska bei Nadasd geboren. Sie war die Tochter des aus England vertriebenen Eduard Atheling und einer ungarischen Prinzessin. Mit zehn Jahren kam sie nach England an den Hof ihres Großonkels Eduard des Bekenners. 1066, nach der verlorenen Schlacht von Hastings, floh sie nach Schottland, wo sie sich um 1070 mit König Malcolm verheiratete. Der Ehe entsprossten sechs Knaben und drei Mädchen. Auf den rauen König hatte Margareta einen wohl tuenden Einfluss, der dem Land zugute kam. Sie war streng gegen sich selbst, gut zu den Armen; sie reformierte das kirchliche Leben, förderte Kultur und Erziehung. Sie starb mit 46 Jahren am 16. November 1093, wenige Tage nachdem sie die Nachricht vom blutigen Tod ihres Gatten und ihres Sohnes Eduard erhalten hatte. Sie wurde 1249 heilig gesprochen.

Hl. Otmar
* 690, Schweiz
† 16. November 759
Klostergründer, erster Abt in St. Gallen
Der in der Domschule von Chur erzogene Alemanne Otmar wurde nach seiner Priesterweihe vom Tribun Waltram zum Vorsteher der Einsiedelei des Gallus im Hochtal der Steinach an der Stelle der heutigen Stadt St. Gallen ernannt. Er baute 719 mit rätischen Mönchen die Zelle zum Kloster aus und gab diesem 747 auf Betreiben der Brüder Karlmann und Pippin die Benediktinerregel. Die Abtei wurde bald reich mit Gütern alemannischer Grundbesitzer bedacht, die für ihr Seelenheil sorgen, aber auch ihre Güter dem Zugriff des Frankenreiches entziehen wollten. 744 wurde Otmar erstmals als Abt erwähnt.
Otmar hatte eine ausgeprägte soziale Ader, verschenkte Klostervermögen an die Armen, baute in der Nähe des Klosters das erste Haus für Aussätzige in der Schweiz und nahm Kranke, Blinde und Arme in einem weiteren Bau auf, wo er sie auch nachts selbst betreute; die enge Verbindung der Klosterbrüder zum einfachen Volk begründete Missionserfolge und brachte ihm den Namen Armenvater ein. Er fürchtete den wachsenden Reichtum seines Klosters und kleidete sich selbst einfach, ritt nur auf einem Esel statt auf einem Pferd. Im Jahre 753 verpflichtete sich ein Bauer, dem Galluskloster und namentlich seinem Abt Otmar jährlich eine bestimmte Menge Bier abzuliefern. In der dabei ausgestellten, bis heute erhaltenen Urkunde kommt erstmals im Abendland das lateinische Wort cerevisia für Bier vor.
Das aufblühende Kloster geriet dann in die Wirren der Politik im Frankenreich. Der Stamm der Alemannen hatte sich zwar den Franken unterworfen, doch der Hof lebte in ständiger Furcht vor einem alemannischen Aufstand; vorbeugend wurde 746 mit dem Blutgericht von Cannstadt die gesamte alemannische Elite ermordet. Die fränkischen Gaugrafen Warin und Ruthard nutzten die Gelegenheit, das Kloster und seinen wachsenden Besitz zu schwächen, erhoben gegen Otmar Anklage aufgrund von Verleumdungen eines Lampertus und erwirkten, dass er deportiert wurde. Erst wurde er in den Kerker der Königspfalz von Bodman geworfen, dann zu einer Art Schauprozess geführt, bei dem ihm die Schändung einer Frau vorgeworfen und er zum Hungertod verurteilt, später zu lebenslänglicher Haft begnadigt wurde. Bei Graf Gozbert fand er auf der Rheininsel Werd bei Stein am Rhein Asyl, überlebte die zuvor erduldeten Misshandlungen aber nicht mehr lange.
Otmars Biograph Gozbert berichtet, dass nach zehn Jahren Mönche aus St. Gallen den Leichnam des Klostergründers zurückholen wollten und ihn unverwest in seinem Hochgrab auf der Insel fanden. Die Brüder hätten ein Weinfässchen als Wegzehrung mitgenommen, es blieb auf dem Hin- und Rückweg stets gefüllt, so viel sie daraus auch tranken. Auch wurde ein die ganze Gegend verwüstender Sturm auf wunderbare Weise vom Schiff bei der Fahrt über den Bodensee und von ihrem Wagen ferngehalten, so dass nicht einmal die Kerzen zu Füßen und am Kopf von Otmar verlöschten. Die als Gründungsmythos der Schweiz bedeutsame Schlacht am Morgarten von 1315 fand am Tag vor St. Otmar statt; damals habe ein Sterndeuter dem Habsburger Herzog erklärt, er sehe am Tag vor St. Otmar großes Glück; allerdings fiel das Glück des Sieges der Schweizer Gegenseite zu.
Die um 830 von Gozbert verfasste Lebensgeschichte wurde um 836 von Walahfrid Strabo überarbeitet. 867 wurden die Reliquien in die nun ihm geweihte St. Galler Otmarkirche gebracht. Bereits 887 wurde Otmar neben Gallus als Patron des Klosters St. Gallen genannt, die Verehrung verbreitete sich schnell. Wasser, Öl und Kinderkleider werden in seinem Namen geweiht und sollen gegen Kinderkrankheiten helfen; die Otmars-Kittelchen wurden kranken Kindern neun Tage lang angezogen, was die Genesung bewirke. In Attenhausen bei Krumbach liegen Reliquien, zahlreiche Wunder seien hier geschehen, seit 1750 gibt es eine Wallfahrt.

Hl. Edmund Rich von Abingdon
* 1180, Abingdon bei Oxford, England
† 16. November 1240, Frankreich
Erzbischof von Canterbury
Edmund Rich studierte in Paris Philosophie und Theologie, lehrte dann an der Universität in Oxford. 1222 wurde er Kanonikus der Kathedrale von Salisbury, ab 1227 profilierte er sich in England als Kreuzzugsprediger. 1234 wurde er Erzbischof von Canterbury. Er führte ein strenges, bußfertiges Leben und zeichnete sich durch Wohltätigkeit aus. Unbeugsam verfolgte er kirchliche Disziplin und die Rechte der Kirche gegenüber dem König, was ständige Konflikte mit König Heinrich III. und dem eigenen Domkapitel zur Folge hatte. Deshalb zog er sich im Oktober 1240 heimlich ins Zisterzienserkloster nach Pontigny zurück. Auf dem Weg zu einer Wallfahrt nach Rom starb er im Chorherrenstift in Soissy-sur-Seine.
Edmunds Grab befindet sich in der Abteikirche in Pontigny. In seinem Geburtsort wurde ihm eine Kapelle erbaut und an einem 30. Mai geweiht.

Hl. Agnes von Assisi
* 1197, Assisi, Italien
† 27. August 1253, Italien
Äbtissin
Agnes von Assisi war die jüngere Schwester der Klara von Assisi, der sie nach 16 Tagen auf dem Weg ins Kloster San Damiano folgte und mit der sie unter den Nachstellungen der Familie litt. 1219 wurde Agnes von Franziskus zur Leiterin der Frauengemeinschaft Monticelli in Florenz ernannt. Von hier aus gründete sie Klöster u.a. in Mantua, Venedig und Padua. Wenige Monate nach Klara starb auch Agnes, sie wurde neben ihrer Schwester bestattet.




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