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Pfarre Lacken
Lacken 7
4101 Feldkirchen an der Donau
Telefon: 07232/2833
Mobil: 0676/8776-6351
pfarre.lacken@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/lacken
Lacken
Kanzleizeiten Lacken
Mi
09:00 - 11:00

Kanzleizeiten St. Martin

 

Di     07:30 - 10:30

Do    07:30 - 11:30

Fr      07:30 - 11:30

Einladung 2. Dekanatswanderung Altenfelden

Samstag, 16. August 2025

Start um 14 Uhr in St. Martin bei der Kirche. Gehzeit ca. 2,5 Stunden mit Rast beim Neuhauserplatzl, (hier stehen auch gekühlte Getränke zur Verfügung), in Kleinzell findet als Abschluss eine Vorabendmesse um 17:30 Uhr statt. 

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Bischofs-Visitation in unserem Dekanat Altenfelden

9. - 15. März 2025

Von 9. – 15. März 2025 hat Bischof Manfred Scheuer mit seinem Visitations-Team unser Dekanat Altenfelden besucht.

Ziel der Visitation: Das Visitatoren-Team möchte unsere seelsorglichen Orte kennenlernen, mit Menschen ins Gespräch kommen, Dank und Wertschätzung ausdrücken, offen und ehrlich über unser ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement in unseren Pfarrgemeinden sprechen. Das Visitatoren-Team möchte die Pfarrgemeinden kennenlernen und mit uns Gottesdienste feiern.

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Dank zum Jahresabschluss

von Probst Johann Holzinger

Ein Gruß- und Dankeswort von unserem kirchenrechtlichen Leiter Propst Hans Holzinger zum Jahresschluss

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Pfarrblatt 2025 Sommer
Pfarrblatt 2025 Sommer
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Wochenzettel St. Martin & Lacken
28.06.2025 bis 06.07.2025
neues aus der Diözese
Pastorales Einführungsjahr wird zur School of Synodality

Pastorales Einführungsjahr wird zur School of Synodality

Das traditionsreiche Pastorale Einführungsjahr der Diözese Linz erhält ein umfassendes Update und wird ab dem Studienjahr 2025/2026 als School of Synodality weitergeführt. 

Musikwelten am Dom

Musikwelten am Dom

Klassik, Jazz, Pop mit einem Ausflug ins Theater und Musical: Das bietet die heurige Saison von Klassik am Dom und lockt mit ihrem vielfältigen Programm tausende Besucher:innen auf den Linzer Domplatz im Herzen von Linz.  

Audio-Reise durch den Großen Welt-Raum-Weg

Audio-Reise durch den Großen Welt-Raum-Weg

Eine Reise durch 14 Hör- und Erlebnisräume – vom Badezimmer in die Pfarrkirche Bad Ischl, über Almen in die Steinwüste des Toten Gebirges bis nach Hinterstoder und wieder zurück in den eigenen Alltag: Das bietet der Große Welt-Raum-Weg.

Filialkirche Weigersdorf

Rundfunkgottesdienst aus der Pfarre Ried im Traunkreis - Filialkirche Weigersdorf

Der Gottesdienst am 16. Sonntag im Jahreskreis wird aus der Filialkirche Weigersdorf übertragen: 9.30 Uhr, ORF 2 und ZDF.

16.06.
Haus der Frau: Neues Kursprogramm

Haus der Frau: Neues Kursprogramm

Das neue Kursprogramm 2025/26 des Bildungs- und Begegnungszentrums Haus der Frau in Linz wird ab sofort mit der Post verschickt und ist auch auf der Website verfügbar. Die beiden aktuellen Schwerpunktthemen sind „Beteiligung“ und „Perspektive“.

Ein Orgelkonzert zum Abschied

Ein Orgelkonzert zum Abschied

Mit seinem außergewöhnlichen Konzert OrgelKunstDialog verabschiedete sich Wolfgang Kreuzhuber am 10. Juli 2025 nach 42 Jahren als Domorganist im Linzer Mariendom von seinem Amt.

Bruder David Steindl-Rast feierte seinen 99. Geburtstag.

Benediktinermönch David Steindl-Rast feiert 99. Geburtstag

Der bekannte Benediktinermönch David Steindl-Rast, der im Europaklosters Gut Aich in Sankt Gilgen lebt, ist am 12. Juli 2025 99 Jahre alt geworden. Der Vortragende und Autor gilt als interreligiöser Brückenbauer. Sein neuestes Buch "HerzWerk" ist im Juni bei Tyrolia erschienen.

14.07.
Neue 'Messe für die Bewahrung der Schöpfung'

Papst Leo XIV. feiert Schöpfungs-Messe

Papst Leo XIV. hat am 9. Juli 2025 in Castel Gandolfo erstmals die neue "Messe für die Bewahrung der Schöpfung" gefeiert. Sie sieht biblische Lesungen, Gebete und Fürbitten vor, in denen Schöpfung und Verantwortung des Menschen für Erhalt der Erde betont werden.

 

11.07.
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weitere Beiträge
Thu 17.7.25
"Kommt alle zu mir, die ihr schwere Lasten zu tragen habt"
Tages­evangelium
Mt 11, 28-30
Thu 17.07.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit sprach Jesus:

28 Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.

29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.

30 Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.

Mt 11, 28-30
1. Lesung
Jes 26, 7-9.12.16-19

Lesung aus dem Buch Jesaja

7 Der Weg des Gerechten ist gerade, du ebnest dem Gerechten die Bahn.

8 Herr, auf das Kommen deines Gerichts vertrauen wir. Deinen Namen anzurufen und an dich zu denken ist unser Verlangen.

9 Meine Seele sehnt sich nach dir in der Nacht, auch mein Geist ist voll Sehnsucht nach dir. Denn dein Gericht ist ein Licht für die Welt, die Bewohner der Erde lernen deine Gerechtigkeit kennen.

12 Herr, du wirst uns Frieden schenken; denn auch alles, was wir bisher erreichten, hast du für uns getan.

16 Herr, in der Not suchten wir dich; wir schrien in unserer Qual, als du uns straftest.

17 Wie eine schwangere Frau, die nahe daran ist, ihr Kind zu gebären, die sich in ihren Wehen windet und schreit, so waren wir, Herr, in deinen Augen.

18 Wir waren schwanger und lagen in Wehen; doch als wir gebaren, war es ein Wind. Wir brachten dem Land keine Rettung, kein Erdenbewohner wurde geboren.

19 Deine Toten werden leben, die Leichen stehen wieder auf; wer in der Erde liegt, wird erwachen und jubeln. Denn der Tau, den du sendest, ist ein Tau des Lichts; die Erde gibt die Toten heraus.

Antwortpsalm: Ps 105 (104), 1 u. 5.8-9.24-25.26-27


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Alexius
  • Hl. Theresia vom hl. Augustinus und Gefährtinnen
  • Hl. Donata und Gefährten
  • Hl. Hedwig von Anjou
  • Hl. Andreas von Skalka
Thu 17.07.25
Namenstage
Hl. Alexius
* Rom
† 430, Türkei
Einsiedler
Alexius lebte nach einer Legende im 5. Jahrhundert und war Sohn des römischen Senators Euphemius und der Aglaia. Er verließ nach seiner Hochzeit die Eltern und seine angetraute Frau und floh nach Edessa - dem heutigen Urfa in der Türkei - wo er als Einsiedler in Armut lebte und bald schon hohe Verehrung erfuhr.
Die Legende aus dem 10. Jahrhundert erzählt, dass er 17 Jahre als Bettler vor einer Kirche in Edessa lebte. Als dem Küster durch ein Gesicht kund wurde, dass dieser Bettler ein heiliger Mann sei, veranlaßte er dessen Verehrung. Aber Alexius floh und wurde durch einen Sturm nach Rom zurückverschlagen, wo sein Vater den als Pilger Bettelnden nicht erkannte, aber mildtätig in sein Haus aufnahm. Wiederum 17 Jahre lebte Alexius unter der Treppe des Elternhauses, vom Gesinde mit Spülwasser übergossen, leidend und Geduld übend. Sterbend gab er sich durch ein Schreiben zu erkennen. Zur größten Bestürzung und Betrübnis von Ehefrau und Eltern entzifferte der herbeigerufene römische Bischof das Schriftstück im Beisein der Kaiser Honorius und Arcadius.
Durch Berühren seines Leichnams geschahen Heilungen, mit großen Ehren wurde er in der Kirche des Bonifatius I. bestattet.
Nach anderer Überlieferung lebte Alexius schon immer in Edessa und ist dort auch gestorben; demnach gelangte sein Kult im 10. Jahrhundert nach Rom.

Hl. Theresia vom hl. Augustinus und Gefährtinnen
† 17. Juli 1794, Frankreich
Märtyrerinnen
Theresia vom hl. Augustinus, mit bürgerlichem Namen Madeleine-Claudine Ledoine, und weitere fünfzehn Karmelitinnen, darunter Marie-Françoise Gabrielle de Croissy, Marie-Gabrielle Trézel, Anne-Marie-Madeleine Thouret mit dem Ordensnamen Charlotte, Marie-Antoinette Brideau, Marie-Antoniette Hanisset, Marie-Anne Piedcourt, Rose-Christin von Neuville, Anne Petras, Marie Claude Cyprienne Brard, Marie-Geneviève Meunier, Angélique Roussel, Marie Dufour und Juliette Vérolot, wurden während der französischen Revolution 1792 aus ihrem Kloster in Compiègne vertrieben. Am 24. Juni 1794 wurden sie verhaftet, weil sie ob ihrer Treue zur Kirche und zum Ordensberuf den Eid auf die Zivilkonstitution widerriefen. Sie wurden sie zum Tod verurteilt und in Paris enthauptet; vor ihrem Tod erneuerten sie ihre Ordensgelübde, betend und singend bestiegen sie das Schafott.
Gertrud von Le Fort hat unter dem Titel "Die Letzte am Schafott" (1931) dieses Ereignis in einer Briefnovelle verarbeitet; diese Novelle wiederum ist die Basis für ein Theaterstück von Georges Bernanos mit dem Titel "Dialogues des Carmélites" (1949) und für die gleichnamige Oper von Francis Poulenc (1957). Diese Werke machten und machen das Martyrium der tapferen Ordensfrauen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Auch wenn die Werke notwendigerweise fiktive Züge beinhalten, darf man nicht vergessen, dass ein wahres Ereignis zugrundeliegt.  

Hl. Donata und Gefährten
† 17. Juli 180
Märtyrer
Am 17. Juli 180 wurden die sieben Männer Speratus, Nartzalus, Cittinus, Veturius, Felix, Aquilinus, Laetantius sowie die fünf Frauen Donata, Vestia, Secunda, Januaria und Generosa angeklagt, Christen zu sein. Der Prokonsul Publius Vigellius Saturninus verzichtete auf die Folter, da sie geständig waren und verhängte gegen sie die nach dem Gesetz geringste Strafe, den Tod durch das Schwert.

Hl. Hedwig von Anjou
* 1374, Ungarn
† 1399
Königin von Polen
* 18. Februar (?) 1374 in Ungarn
† 17. Juli 1399 in Kraków in Polen
Jadwiga war die jüngste Tochter von Ludwig von Anjou, "dem Großen", König von Ungarn und Polen. Gleich nach ihrer Geburt wurde sie mit Wilhelm von Österreich verlobt, 1384 in Kraków zur Königin erhoben. Nach der Wahl des litauischen Großfürsten Jagiello zum König von Polen und nach dessen Taufe 1386 sowie seiner Zusage zur Christianisierung des Landes wurde sie mit ihm verehelicht.
Als Königin war Jadwiga besonders bedacht auf die Mission in Litauen, sie gründete Klöster, das Bistum Wilna/Vilnius und die theologische Fakultät der Universität in Kraków. Besonderes Anliegen war ihr die politische Verständigung mit dem Deutschen Orden und mit Ungarn.
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Andreas von Skalka
* Polen (?)
† 1034, Slowakei
Glaubensbote, Einsiedler
Zoërard lebte etwa ab dem Jahr 1000 bei Ohlau - dem heutigen Oława in Polen - als Einsiedler und Missionar. Um 1007 ging er nach Oberungarn und trat unter dem Mönchsnamen Andreas in die Benediktinerabtei Zubor - dem heutigen Zobor in der Slowakei - ein. Zusammen mit seinem Schüler Benedikt zog er sich dann in eine Höhle nahe Skalka - dem heutigen Skalka nad Váhom in der Slowakei - zurück.
Nach Andreas' Tod blieb Benedikt in dieser Höhle, bis er 1037 von Räubern ermordet wurde.
König Ladislaus I. überführte 1083 die Gebeine von Andreas und Benedikt in die Kirche in Nitra in der Slowakei.




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