Bonifatius studierte in Paris. Als Bischof bemühte er sich besonders um die Unterweisung seiner Kirchenglieder. 1245 gab er die Exkommunikation von Kaiser Friedrich II. bekannt - Friedrich wurde schon 1227 und nochmals 1239 von Papst Gregor IX. nach kriegerischen Auseinandersetzungen gebannt und 1245 von Papst Innozenz IV. im Zuge des Machtkampfes zwischen Kirchenstaat und König für abgesetzt erklärt. Bonifatius wurde daraufhin aus seinem Bistum vertrieben. Er ging in seine Heimat zurück und lebte bei der Zisterzienserinnenabtei in Maria Kammern.
22 kamen Jesus und seine Jünger nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren.
23 Er nahm den Blinden bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, bestrich seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?
24 Der Mann blickte auf und sagte: Ich sehe Menschen; denn ich sehe etwas, das wie Bäume aussieht und umhergeht.
25 Da legte er ihm nochmals die Hände auf die Augen; nun sah der Mann deutlich. Er war geheilt und konnte alles ganz genau sehen.
26 Jesus schickte ihn nach Hause und sagte: Geh aber nicht in das Dorf hinein!
An dieser Stelle sollen all die "Guten Geister" vor den Vorhang geholt werden, die zum Funktionieren unserer Pfarrgemeinschaft unverzichtbar sind. Erst wenn etwas nicht ganz so reibungslos läuft merkt man, dass Tag für Tag viele fleißige Hände am Werk sind und eine Fülle von Aufgaben zu erledigen ist.
Blumenschmuck
Einfühlsam, ja künstlerisch arrangierter Blumenschmuck unterstreicht die Würde unserer Kirchenräume.