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Wed 04.10.23
"Ich will dir folgen, wohin du auch gehst"
Tages­evangelium
Lk 9, 57-62
Wed 04.10.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

57 als Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg nach Jerusalem weiterzogen, redete ein Mann Jesus an und sagte: Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.

58Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.

59 Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben.

60 Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes!

61 Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich von meiner Familie Abschied nehmen.

62 Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.

Lk 9, 57-62
1. Lesung
Ijob 9, 1-12.14-16

 

Lesung aus dem Buch Ijob

 

1 Da antwortete Ijob und sprach:

2 Wahrhaftig weiß ich, dass es so ist: Wie wäre ein Mensch bei Gott im Recht!

3 Wenn er mit ihm rechten wollte, nicht auf eins von tausend könnt‘ er ihm Rede stehen.

4 Weisen Sinnes und stark an Macht - wer böte ihm Trotz und bliebe heil?

5 Er versetzt Berge; sie merken es nicht, dass er in seinem Zorn sie umstürzt.

6 Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, so dass ihre Säulen erzittern.

7 Er spricht zur Sonne, so dass sie nicht strahlt, er versiegelt die Sterne.

8 Er spannt allein den Himmel aus und schreitet einher auf den Höhen des Meeres.

9 Er schuf das Sternbild des Bären, den Orion, das Siebengestirn, die Kammern des Südens.

10 Er schuf so Großes, es ist nicht zu erforschen, Wunderdinge, sie sind nicht zu zählen.

11 Zieht er an mir vorüber, ich seh‘ ihn nicht, fährt er daher, ich merk‘ ihn nicht.

12 Rafft er hinweg, wer hält ihn zurück? Wer darf zu ihm sagen: Was tust du da?

14 Wie sollte denn ich ihm entgegnen, wie meine Worte gegen ihn wählen?

15 Und wär‘ ich im Recht, ich könnte nichts entgegnen, um Gnade müsste ich bei meinem Richter flehen.

16 Wollte ich rufen, würde er mir Antwort geben? Ich glaube nicht, dass er auf meine Stimme hört.

Antwortpsalm: Ps 88 (87), 10b-11.12-13.14-15


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Franziskus von Assisi
  • Sel. Franz Xaver Seelos
  • Hl. Marsus
  • Hl. Petronius
Wed 04.10.23
Namenstage
Hl. Franziskus von Assisi
* 1181, Assisi, 3. Oktober Italien
† 1226
Ordensgründer
In Franz von Assisi ist, wie der hl. Bonaventura schreibt, die Güte Gottes, unseres Erlösers, auf Erden sichtbar geworden. Freilich, ein sanfter Heiliger war Franz nicht. Nachdem er, der in Wohlstand aufgewachsen war, mit fünfundzwanzig Jahren den Ruf gehört hatte, Jesus in Armut nachzufolgen, gab es für ihn nur den Weg einer radikalen Armut. Halbe Lösungen waren ihm verhasst. Den Brüdern, die sich ihm seit 1209 anschlossen, wollte er keine andere Regel geben als das Evangelium mit seiner Aufforderung zur Armut und Kreuzesnachfolge (Mt 19, 21; Lk 9, 1-6; Mt 16, 24). Mit der Liebe zur Armut verband sich bei ihm die Liebe zu den Armen und Kranken, in denen er Christus sah. Er selbst wollte ganz Christus ähnlich werden in der Armut, in der Liebe, in der Predigttätigkeit, im Leiden. Gegen Ende seines Lebens empfing er in der Einsamkeit der Berge von La Verna die Wundmale Jesu und wurde so dem Gekreuzigten noch ähnlicher. In den Schmerzen seiner letzten Krankheit wollte er nur den Willen Gottes erfüllen, bis sein „Bruder, der Tod“, dem Leiden ein Ende machte am 3. Oktober 1226.

Sel. Franz Xaver Seelos
* 11. Jänner 1819, Füssen in Bayern
† 4. Oktober 1867, USA
Priester, Mönch
Franz Xaver Seelos' Vater war Mesner der Kirche von St. Mang. Schon früh verspürte Franz Xaver den Wunsch, Priester zu werden, er besuchte in Augsburg das Gymnasium bei den Benediktinern, ab 1839 die Universität in München zum Studium der Philosophie. Bei seinen Freunden war er als ein herzlicher, lustiger Student beliebt. 1842 kam er in Kontakt mit den Redemtporisten und interessierte sich für die Missionsarbeit in den USA. Nach einer kurzen Zeit im Priesterseminar in Dillingen schloss er sich den Redemptoristen an, 1843 ging er in die USA.
Franz Xaver Seelos kam nach Baltimore in Maryland und begann das Noviziat bei den Redemtporisten. 1844 wurde er durch den Erzbischof von Baltimore zum Priester geweiht. 1845 ging er nach Pittsburgh in Pennsylvania, wo er Johannes Nepomuk Neumann kennenlernte. Als Pfarrer seiner Gemeinde war er beliebt und arbeitete rastlos. 1854 wechselte er von Pittsburgh wieder nach Baltimore. Dort verbrachte er unzählige Stunden im Beichtstuhl, betreute verschiedene geistliche Gemeinschaften und engagierte sich bei Volksmissionen als Missionar mit einem ständigen Lächeln auf den Lippen, mit einem großzügigen Herzen insbesondere gegenüber den Bedürftigen und Entwurzelten. Seine Gesundheit wurde in dieser Zeit stark angeschlagen.
1857 wurde er Pfarrer von St. Peter und Paul in Cumberland in Maryland, zugleich als Präfekt des Seminars der Redemtporisten verantwortlich für die Ausbildung von mehr als 70 Seminaristen. Einen Ruf auf den Bischofsstuhl schlug er aus, da er sich intensiv und unmittelbar zu den Ratsuchenden und einfachen Leuten hingezogen fühlte. Beim Ausbruchs des Bürgerkriegs wurden 1863 neue Gesetze über den Militärdienst erlassen; Seelos ging nach Washington zu Präsident Abraham Lincoln und bat ihn, die Studenten seiner Kongregation vom Militärdienst zu befreien. Lincoln versprach, alles in seiner Macht Stehende zu tun, und tatsächlich mussten die Studenten nicht in den Krieg ziehen.
Nachdem Seelos beschuldigt wurde, den jungen Menschen im Redemtporisten-Seminar gegenüber nicht genügend auf Strenge bedacht zu sein, wurde er 1863 vom Amt des Präfekten abgesetzt und wirkte nun in mehr als 12 Staaten als Volksmissionar mit großer Ausstrahlung. Sein Lebensstil und seine Sprache waren von Einfachheit geprägt, seine Predigten wurden gerne gehört und wurden auch bei Ungebildeten verstanden. 1865 wurde er Pfarrer in Detroit in Michigan, wo seine Fürsorge besonders den Armen und Kranken galt. Dann rief ihn der Redemtporistenorden nach New Orleans zur Seelsorge unter deutschen Auswanderern. Als im September 1867 das Gelbfieber ausbrach, war er rastlos unter den Kranken und Sterbenden tätig. Er infizierte sich mit der Krankheit und starb im Alter von 48 Jahren.
Franz Xaver Seelos wurde am 9. April 2000 von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen.

Hl. Marsus
† 3. oder 4. Jahrhunde
Glaubensbote in Gallien, Bischof von Auxerre
Marsus war der Überlieferung nach von Papst Sixtus III. zum Priester ordiniert und gemeinsam mit dem Bischof Peregrinus, einem Diakon namens Corcodemus, dem Subdiakon Jovianus und einem weiteren Lektor namens Jovianus nach Gallien geschickt worden, um das Evangelium zu verkündigen und Christen im Glauben zu bestärken. Im Gebiet um Auxerre bekehrten Marsus und seine Gefährten viele Menschen zum Christentum. Marsus sei dann von Peregrinus als Bischof eingesetzt worden. Er starb an einem 8. Juni oder 4. Oktober und wurde in Auxerre begraben.
Bischof Altfrid von Hildesheim brachte seine Gebeine 864 in das von ihm gegründete Kanonissenstift nach Essen; erhalten ist die Predigt, die Altfrid am Fest des Marsus in der Stiftskirche gehalten hat.
Äbtissin Mathilde II. (971-1011) ließ für Marsus' hochverehrten Reliquien einen goldenen und mit Edelsteinen besetzten Schrein herstellen. Um 1500 schuf man zusätzlich zur Aufbewahrung der Schädeldecke ein silbernes Büstenreliquiar. Der Marsusschrein des 10. Jahrhunderts - einer der ältesten Reliquienschreine überhaupt und das wertvollste Kunstwerk, das Essen je besaß - sollte 1794 beim Herannahen der französischen Revolutionstruppen in Sicherheit gebracht werden und wurde dabei unfachmännisch auseinandergenommen. Da das Zusammenfügen nicht mehr gelang, schmolz man ihn kurze Zeit später ein.
2009 wurden bei der Beisetzung von Knochen aus einer archäologischen Grabung auf dem Dom-Vorplatz in Essen Gebeine entdeckt, die sorgfältig mit bestickten und gewebten Stoffen umwicklt waren; ihre feine Seide ist auf das 10. / 11. Jahrhundert datierbar. Dies sind möglichweise Marsus' Reliquien.

Hl. Petronius
* Italien
† 450
Bischof von Bologna
Petronius wurde 432 Bischof von Bologna. Er ließ die Basilika S. Stefano als Nachbildung der Grabeskirche in Jerusalem erbauen und errichtete das gleichnamige Kloster.
Petronius' Gebeine ruhen in der von ihm erbauten Kirche, die größte Kirche der Stadt Bologna. sie trägt seinen Namen.




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Gottesdienste demnächst
Wed
04.10.
18:00 Uhr | Pfarrkirche Mondsee, Mondsee
Rosenkranzgebet für den Frieden in der Basilika
Inhalt:
VOR SCHAU

Meditatives Wandern „Natur, du tust mir gut“

"BEATUS - GLÜCKLICH" Geistliches Konzert

Iran: Aufschrei der Frauen

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Am 6. August wurde in unserer Nachbarpfarre Oberwang das Kontradfest gefeiert.

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Pfarrfirmung

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Festgottesdienst mit Weinsegnung

Wallfahrt St. Wolfgang

Wallfahrt St. Wolfgang

Wallfahrer aus Mondsee pilgern immer am 1. Samstag im Mai nach St. Wolfgang

Mutter von Pfarrer Reinhard Bell verstorben

Am Mittwoch den 26. April 2023 verstarb Frau Katharina Bell, die Mutter von unserem Pfarrer, im 87. Lebensjahr.

Motorradsegnung

Motorradsegnung

am Mondsee
Anni Grabner

Anni Grabner geht in Pension

Pfarrhaushälterin und gute Hirtin
Feierliche Ernennung

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Spendenübergabe aus Frühlingskonzert

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Benefizkonzert

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CorOsAnima und Marini Consort

Konzert mit Marini Consort Innsbruck und CorOsAnima

Am Samstag den 22.4.2023 fanden im Rahmen der Feiern der 300. Wiederkehr des Todestages von Johann Meinrad Guggenbichler (1649 - 1723) etliche Veranstaltungen zu Ehren des „Bildhauers zu Mansee“ statt.

Sonderpostamt

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des Österreichischen Philatelistenverein

Im Rahmen der Festwoche zum 300. Todestag von Meinrad Guggenbichler fand am Samstag, 22. April 2023 im Kapitelsaal in der Basilika Mondsee ein gutbesuchtes Sonderpostamt mit einer kleinen Briefmarkenwerbeschau statt.

Guggenbichler-Swoboda

Vortrag von Dr. Leopoldine Swoboda über Meinrad Guggenbichler

Leben und Werk des Bildhauers zu Mansee (1649 - 1723)
ORF Fernsehmesse

ORF Radio- und Fernsehgottesdienst

Am Sonntag nach Ostern, auch als der „Weiße Sonntag“ bekannt, feierte Pfarrer Reinhard Bell mit vielen Gläubigen einen Festgottesdienst. 

Dieser wurde vom ORF live im Fernsehen und Radio übertragen.

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Karfreitag

Karfreitag

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Aktuelles zum Zukunftsweg

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Palmsonntag

Der Palmsonntag markiert den Beginn der Karwoche. Er ist das Tor zur großen Osterfeier.

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Kirchenmusik - Ein Bericht unseres Kapellmeisters

2. Klausur zur Umsetzung der neuen Pfarrstruktur

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Sternsingen 2023: Ein Lichtblick für viele!

GR Mag. Johann Ortner verstorben

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Einläuten des Advent

Am Vorabend zum ersten Adventsonntag läuten die Kirchenglocken der Basilika Mondsee den Advent ein.

Medjugorje

Pilgerreise nach Medjugorje

Befiehl dem HERRN deinen Weg, vertrau ihm - er wird es fügen. (Ps 37,5)

Festmesse Allerheiligen

Allerheiligen und Allerseelen

Startveranstaltung zur Umsetzung der neuen Pfarrstruktur

Das Dekanat Frankenmarkt, zu der die Pfarre Mondsee gehört, wurde in der 2. Runde für die Umsetzung in die neue Pfarrstruktur ausgewählt.

Wallfahrt nach Altötting

Auch heuer machten sich wieder 38 Pilger aus unserer Pfarre auf den Weg nach Altötting.

Priesterjubiläum

30-jähriges Priesterjubiläum Pfarrer Reinhard Bell

Pfarrer Reinhard Bell wurde am 26. September 1992 von Altbischof Maximilian Aichern im Stift St. Florian zum Priester geweiht.

 

Erntedank

Erntedankfest

Am Sonntag den 11. September feierte Pfarrer Bell mit der Pfarrgemeinde sein zweites Erntedankfest in Mondsee.

Pfarrfest 2022

Pfarrfest anläßlich des 30-jährigen Priesterjubiläums unseres Pfarrers Reinhard Bell und des Erntedankfestes.

PGR-Klausur im Pfarrsaal

Am Freitag den 9. September fand die 3. Pfarrgemeinderatssitzung als PGR-Klausur im Pfarrsaal statt.

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Saturday
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Wednesday
11.10.
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V. l.: Bischof Manfred Scheuer, die ehemalige Vizerektorin Berta Leeb, Vizerektorin Gabriele Zehetner und der scheidende Rektor Franz Keplinger
04.10.

50 Jahre Lehrer:innenbildung am Linzer Freinberg

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