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Inhalt:

Chronik der Kirche Heilige Familie

 

Wels, Vogelweide

 

nach einem Skript von Rudi Bittmann, ehem. Diakon

Kirche in der Vogelweide - wie es dazu kam

Im Jahr 1939 wurde von der "Gemeinnützigen Welser Heimstättengenossenschaft" im bisher praktisch unbebauten Gebiet nördlich der Westbahn und westlich der Passauerbahn mit dem Wohnungsbau begonnen.

Die Bauchronik

1951: Ein Kirchenbauverein unter Obmann Reg. Rat Alois Doppler wurde gegründet, der in jahrelanger, mühevoller Arbeit den Kirchenbau vorantrieb. Ein geeigneter Bauplatz konnte durch einen Grundtausch der Stadtpfarrpfründe und der Stadtgemeinde erworben werden. Unter der Leitung von Stadtpfarrer Dechant Felix Königseder zieht eine kleine Prozession von der Kalvarienbergkirche zum neuen Grundstück und errichtet ein einfaches Holzkreuz.

Das Kirchengebäude

Die Kirche ist im Basilikastil errichtet.

 

Der Innenraum ist 52 m lang, 29 m  breit und 15 m hoch.

 

Der Turm hat eine Höhe von 37 m.

Das Altarbild

Als das Kircheninnere mit Ausnahme der Wand hinter dem Altar fertig verputzt war machten sich Pfarrer Glas und Pfarrer Macsady auf die Suche nach einem Künstler für das Altarbild.

Der Tabernakel

Gestaltet von Hanns Angerbauer, akad. Metallplastiker. Die Altarleuchter und das "Ewige Licht" sowie die Leuchter an den Apostelkreuzen stammen ebenfalls von ihm. (Rechnung v. 20.9.1957)

Linker und rechter Ambo

Die Amben sind mit Mannersdorfer Kalkstein verkleidet.

Die künstlerische Ausgestaltung erfolgte durch Prof. Hermann Schweigl in den Jahren 1973 und 1974.

Das Kreuz am Kreuzaltar

Lange Zeit war dieses Kreuz hinter dem Tabernakel am Hochaltar angebracht.

Es war eine Notlösung, um den Hl. Josef im Seitenaltar "unterbringen" zu können.

 

Der Kreuzweg

Ein zehn Meter langes Betonrelief von Bildhauer Erwin Burgstaller.

Rechter Seitenaltar - Heilige Familie

Im rechten Seitenschiff steht eine Nachbildung der Gnadenmutter von Maria Schauersberg mit dem Hl. Josef von Engelbert Burgstaller (Vater des Erwin Burgstaller, Schöpfer des Kreuzwegs).

Die Orgel

Die Frage, ob Pfeifenorgel oder elektronische Orgel stand in den letzten Jahrzehnten immer wieder im Raum. Der Pfarrgemeinderat konnte nie den Mut aufbringen, den Schritt zu einer "echten" Orgel zu wagen. Als nun die gerade vorhandene elektronische Orgel, vor allem in der kalten Jahreszeit", immer schwieriger zu spielen und auch immer schwerer zu ertragen war stand die Anschaffung einer neuen Orgel an.

 

Die Tageskapelle

Deckensgraffito zum Thema Opferlamm von Graphiker Prof. Hans Hoffmann-Ybbs, erstellt 1957

 

"Aus dem Blut des Lammes???"

Die Glocken

Im Jahr 1962 hat die Pfarre die Ausstattung des Kirchturmes mit einem Glockengeläute ausgeschrieben. Gewünscht wurde ursprünglich ein "erweitertes Salve Regina"-Geläute mit fünf Glocken. Die Glockengießerei Perner in Passau hat sowohl preislich als auch hinsichtlich der Qualität das beste Angebot gelegt.

Die Künstler

Kirchenplanung und Bauleitung

 

Franz Hörzing, Architekt und Baumeister

geb. 9. Juni 1913 in Wels

gest. 5. Dezember 2010 in Wels

Er hat sich mit seinem Signum in der Tageskapelle "verewigt".

Renovierungen, Umgestaltungen

Im Lauf der Zeit waren Renovierungen notwendig, es wurde auch einiges umgestaltet.

Neugestaltung 2015/2016

Juni - August 2015:  der Kirchenraum wird umgebaut, durch den neuen Altarbereich, entworfen durch Gerold Tagwerker, ist der Priester näher beim Volk.

 

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