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Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
In jener Zeit
30 zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
31 denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
32 Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen.
33 Sie kamen nach Kafárnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen?
34 Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei.
35 Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
36 Und er stellte ein Kind in ihre Mitte nahm es in seine Arm und sagte zu ihnen:
37 Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
Im Herzen Barfuß – ein Abend, der unter die Haut ging.
Mit einem bunten Potpourri aus Liedern und Texten warfen Andrea und Franz Froschauer mal heitere, mal ernste Blicke in die Tiefe der menschlichen Seele und das Gewebe unserer Beziehungen.
In Bildern und Geschichten changierten sie fließend zwischen Innenwelt (die „rote Warnleuchte“ in der Seele..) und Außenwelt („ Erinnerst du dich“, von Rafik Schami).
Viele gute Gedanken und Anregungen kamen mit: „ Mit einfühlsamen Worten ausdrücken, was gut tut und was weh tut, ist heilsam für unsere Beziehungen“, („ denn wer nicht spricht, zerbricht“, sagt Gerti Senger).
Sie sangen und erzählten von Freiheit und Geborgenheit, die in einer guten Beziehung zusammengehören und dass es die Liebe nicht ohne den Schmerz gibt.
Dass „im Herzen barfuß“ auch in vielen Banalitäten des Menschscheins seinen Ausdruck findet, wurde immer wieder humorvoll sichtbar.
Ein wunderbarer Abend zu einem Thema, das uns allen noch mehr am Herzen liegen sollte.
Text Herbert Rössler, Bilder Johnny Köttl