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Pfarre St. Konrad
Ort 11
4817 St. Konrad
Telefon: 07615/8015
pfarre.stkonrad@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/stkonrad
St. Konrad

 

Gottesdienstordnung und Verlautbarungen

14.12.-21.12.=3. Adventwoche

7.12.-14.12. = 2. Adventwoche

30.11.-7.12. = 1. Adventwoche

27.10.

KFB Herbstwallfahrt nach Lambach

am Sa. 18. Okt. 2025

Am 18. Oktober 2025 führte die diesjährige Herbstwallfahrt der Katholischen Frauenbewegung in das Benediktinerstift Lambach an der Traun. Wieder fanden sich fast 50 Frauen aus den Almtalpfarren und darüber hinaus ein, um einen gemeinsamen Halbtag in Gebet, Gemeinschaft und Staunen zu erleben. Nach der kurzen Fahrt mit dem Rosenkranzgebet und besinnlichen Texten kamen wir in Lambach an, wo uns Abt Maximilian Neulinger osb herzlich willkommen hieß.

weiter lesen ...: KFB Herbstwallfahrt nach Lambach
05.10.

Erntedank- und Pfarrfest

Mit Abt Bernhard Eckerstorfer feierten wir am Sonntag, 28. September 2025, das Erntedankfest. Abt Bernhard besucht im Laufe der Monate seit seiner Weihe zum Abt im Frühjahr 2025 jede inkorporierte Pfarre des Stiftes, um sich der Bevölkerung vorzustellen und Kontakte zu knüpfen. So fügte es sich gut, das Erntedank- und Pfarrfest sowie den Abtsbesuch zu verbinden.

Im Vorfeld wurden der Kindergarten und die Volksschulkinder gesondert eingeladen und so fand sich eine große Schar aller Altersgruppen beim Pfarrheim ein, wo Abt Bernhard die Erntekrone segnete, die einige Tage zuvor von den Frauen der kfb gebunden worden war.

weiter lesen ...: Erntedank- und Pfarrfest
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Inhalt:

Rückblick

Pfarr team
Johann Pühringer
1. Pfarrgemeinderatsobmann
DDr. P. Leopold Fürst OSB
Pfarrer
Christine Weinzierler
2. Pfarrgemeinderatsobfrau
Mi. 24.12.25
"Heute ist euch der Retter geboren!"
Tages­evangelium
Lk 2, 1–14 (Heiliger Abend)
Mi. 24.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

1 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augústus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen.

2 Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirínius Statthalter von Syrien.

3 Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.

4 So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

5 Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.

6 Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte,

7 und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

8 In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.

9 Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr.

10 Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll:

11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr.

12 Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.

13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:

14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.

Lk 2, 1–14 (Heiliger Abend)
1. Lesung
Jes 9, 1-6

Lesung aus dem Buch Jesája

 

1 Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, strahlte ein Licht auf.

2 Du mehrtest die Nation, schenktest ihr große Freude. Man freute sich vor deinem Angesicht, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird.

3 Denn sein drückendes Joch und den Stab auf seiner Schulter, den Stock seines Antreibers zerbrachst du wie am Tag von Mídian.

4 Jeder Stiefel, der dröhnend daherstampft, jeder Mantel, im Blut gewälzt, wird verbrannt, wird ein Fraß des Feuers.

5 Denn ein Kind wurde uns geboren, ein Sohn wurde uns geschenkt. Die Herrschaft wurde auf seine Schulter gelegt. Man rief seinen Namen aus: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.

6 Die große Herrschaft und der Frieden sind ohne Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, es zu festigen und zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit, von jetzt an bis in Ewigkeit. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird das vollbringen.

Antwortpsalm: Ps 96 (95), 1–2.3 u. 11.12–13a (Kv: vgl. Lk 2, 11)
2. Lesung
Tit 2, 11-14

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an Titus

 

11 Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten.

12 Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben,

13 während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus.

14 Er hat sich für uns hingegeben, damit er uns von aller Ungerechtigkeit erlöse und für sich ein auserlesenes Volk schaffe, das voll Eifer danach strebt, das Gute zu tun.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Adam und Eva
  • Hl. Charbel Makhlouf
  • Hl. Irmina von Oeren
  • Hl. Paula Elisabeth Cerioli
  • Hl. Tarsilla
Mi. 24.12.25
Namenstage
Adam und Eva
Adam und Eva waren nach dem biblischen Schöpfungsbericht in 1. Mose 2, einer theologischen Lehrerzählung, die Stammeltern der Menschheit. Als Nebel das Land befeuchtet hatte, konnten Sträucher und Bäume wachsen, da bildete Gott den Adam aus dem Lehm der Ackererde und blies ihm den Lebens-Odem ein. Gott pflanzte dann den Garten "Eden", das Paradies, mit den vier "Paradiesströmen" Geon, Physon, Euphrat und Tigris, mit dem Baum des Lebens und dem Baum der Erkenntnis. Adam wurde in den Garten gesetzt und erhielt das Gebot, nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen. Dann wurden die Tiere erschaffen, und Adam gab ihnen ihre Namen. Nachdem unter den Tieren kein rechter Gefährte für Adam zu finden war, unternahm Gott einen zweiten Versuch: Adam wurde in tiefen Schlaf versetzt, aus einer Rippe wurde Eva erschaffen.
Die Geschichte vom Sündenfall 1. Mose 3 erzählt, wie eine Schlange Eva überredete, gegen das Verbot einen Apfel vom Baum der Erkenntnis zu brechen und ihn Adam zu reichen. Als er davon gegessen hatte, "wurden ihnen die Augen aufgetan" - sie erkannten, dass sie nackt waren, und versteckten sich vor Gott, der im Paradiesgarten spazieren ging. Gott aber rief sie zur Verantwortung, ließ sie durch einen Engel - nach traditioneller Auffassung war es Michael - mit dem Flammenschwert aus dem Paradies vertreiben, bekleidete sie aber zu ihrem Schutz mit Fellgewändern. Statt mit dem Tod, wie angedroht, bestrafte der gnädige Gott nur mit dem Ausschluß aus dem Paradiesgarten.
Adam und Eva wurden Kain und Abel (1. Mose 4), Set und weitere Söhne und Töchter (1. Mose 5) geboren.
Adams Tod wird u.a. im apokryphen Nikodemus-Evangelium berichtet. Die Szene bildet das Vorspiel zur Legende von der Kreuzfindung der Helena: Als Adam sich zum Sterben legte, bat sein Sohn Set an der Paradiesestür um das Öl der Barmherzigkeit vom Baum des Lebens, damit sein Vater gesund werde. Der Erzengel Michael wies ihn zurück, denn diese Möglichkeit bestehe erst in 5.500 Jahren; er gab ihm aber einen kleinen Zweig vom Baum der Erkenntnis. Bei Sets Rückkehr war Adam schon gestorben; Set pflanzte den Zweig auf sein Grab. Der Baum, der daraus wuchs, wurde nach einer Reihe von anderen Verwendungen zum Holz des Kreuzes Jesu.
Nach anderen frühverbreiteten Legenden wurde Adam auf Golgatha begraben, durch das Erdbeben beim Kreuzestod Christi wurde sein Schädel sichtbar. Daher ist bei vielen Kruzifixen und Kreuzigungsszenen ein Totenkopf oder ein ganzes Skelett zu Füßen des Kreuzes dargestellt; diese Symbolik bezieht sich auch auf Paulus (Römerbrief 5, 14).
Als Bewohner des Paradiesgartens und nach der Vertreibung als Bebauer des Erdbodens tätig, wurden Eva und Adam Patrone der Gärtner; weil ihre Nacktheit nach dem Sündenfall bedeckt wurde Eva Patronin der Schneider.

Hl. Charbel Makhlouf
* 8. Mai 1828, Beka Kafra bei Bscharre, Libanon
† 24. Dezember 1898, Libanon
Priester, Mönch, Einsiedler
Charbel Makhlouf war Sohn eines armen Bauern, mit 25 Jahren wurde er Mönch im Kloster Annaya, 1859 zum Priester geweiht. Er führte ein besonders strenges Büßerleben, kniete Nacht für Nacht betend vor dem Tabernakel, auch großer Kälte trotzend. 1875 zog er um in eine Einsiedelei nahe bei seinem Kloster. Er galt als Urbild des vollkommenen Mönches und wurde schon zu Lebzeiten wie ein Heiliger verehrt.
Bei der heiligen Messe erlitt Charbel einen Schlaganfall, unbeweglich verbrachte er acht Tage in seiner Einsiedelei, bis er starb.
Charbels Grab wurde eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte, an der sich viele Wunder ereigneten. Derzeit wird darüber eine große Kathedrale errichtet.

Hl. Irmina von Oeren
† an einem 24. Dezembe
Stifterin, Äbtissin in Trier
Irmina, zu Hause in der Nähe von Trier, war die Mutter von Adula von Pfalzel und von Plektrudis sowie die Urgroßmutter von Gregor von Utrecht. Als Witwe schenkte sie Willibrord ihren Besitz in Echternach. Willibrord errichtete dort ein Kloster, das zum Mittelpunkt seiner Missionsarbeit in Deutschland wurde. Irmina wurde Äbtissin des von Modoaldus gegründeten Benediktinerinnenklosters Oeren in Trier.
Nach ihrem Tod wurde Irmina in der Klosterkirche bestattet, Kloster und Kirche erhielten ihren Namen. Reste ihrer Reliquien sind in Wissembourg im Elsass.

Hl. Paula Elisabeth Cerioli
* 16. Jänner 1816, Soncino bei Bergamo, Italien
† 24. Dezember 1865, Italien
Ordensgründerin
Nachdem ihr Mann und ihre drei Söhne starben, verschenkte Constanza - wie sie mit bürgerlichem Namen hieß - ihr Vermögen an Arme, mit einem Rest gründete sie 1856 in Comonte den Orden der Schwestern und Brüder von der Heiligen Familie zur Erziehung von Waisenkindern und der Kinder armer Bauern. Paula Elisabeth wurde die erste Oberin. 1901 wurde ihr Orden vom Papst anerkannt.

Hl. Tarsilla
* Rom
Jungfrau
* in Rom
† im 6. Jahrhundert daselbst
Tarsilla war die Schwester von Aemiliana und die Tante von Papst Gregor dem Großen. Zusammen mit Aemiliana und ihrer anderen Schwester Gordiana, die später doch heiratete, führte sie ein asketisches Leben der Buße und des Gebets in ihrem Elternhaus. In einer Vision habe ihr ihr Verwandter, der verstorbene Papst Felix III., ihren Tod angekündigt. Bei ihrem Ableben sollen sich Wunder ereignet haben.
www.heiligenlexikon.de




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Neues aus der Diözese
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