Radtour durchs TraunerLand
Mein Startpunkt ist Leonding – „Firma: Ebner“ und ich versuche hauptsächlich Güterwege und Straßen mit Radweg daneben zu fahren. Grundbach – Ochsenstraße überqueren – alte Straße der Bahn entlang bis Pasching - Unterführung und Mehrzweckstreifen bis zur Abzweigung zur Pasching Kirche. Der Turm der alten Kirche ist zwar nicht sehr hoch, aber er ist zu finden. Die neue Kirche empfinde ich sehr einladend! Der große Raum mit den modernen Wandmalereien ist einfach schön zum Verweilen.
Weiter durch’s Wohngebiet - Überquerung der Hörschingerstraße - Güterweg bis zu einem Bauernhaus in der scharfen Rechtskurve (... mit Kleinkindern würde ich dort das Fahrverbot durch Schieben der Räder umgehen ...) – Industriepark – Bahnhof Hörsching – rund ums‘ Flugfeld – beim Kreisverkehr mit den vielen Baggern – links nach Hörsching.
Die Hörschinger Kirche ist gut zu sehen und mittlerweile auch wieder gut zu erreichen und ich habe dort besonderes Glück: ich bekomme um ca. 12:30 ein kostenfreies Orgelkonzert!
Der schnellste Weg nach Oftering – (L532) – zurück zum Kreisverkehr und dann gerade drüber - Bahnhof Oftering – Oftering ... immer mit Radweg! Diese Strecke ist auf jeden Fall mit kleinen Kindern zu empfehlen!
Oder mein Umweg nach Oftering: von Hörschinger Kirche – nach Süden – B1 durch Unterführung queren - Mühlbachstraße: Rutzing bis Leithen (Marchtrenk) - nach der Grubmühle - zur B1 hinauf –„Bärenstraße“(hat auch Schwerverkehr)- Paschingerstraße mit Radweg - Sportplatzstraße - Ofteringer Kirche.
Auch wenn der Ort recht beschaulich wirkt, so merke ich, dass die Kirche lebt – ein Schaukasten mit Pfingst-Gedanken, die Darstellung der Erstkommunion-Kinder erzählen vom Leben. Der Gebetsplatz beim bunten Fenster ‚hat es mir angetan‘, weil ich bunte Fenster so mag.
Kleiner Umweg über Staudach - Oberbuch - Niederbuch - Thening - Radweg bis zur Kirchberger Kirche. Der Aufbahrungsraum ist von außen mit dem wilden Wein eine Wucht! Die Kirche empfinde ich heimelig: alte Marienstatue und im Altarbereich einfache, bunte Glasfenster – das ist „ganz meins“.
Weiter - Thurnharting - Hitzinger Straße (nur ca. 50 m, dann links) - Kürnbergstraße (ich kenn’s als „Mühlbachtal“) – Dörnbach. Die Dörnbacher Kirche strahlt aus, dass es ein Wallfahrtsort ist und ich finde auch hier neue Gestaltungselemente: der Baum mit den Bildern der kürzlich Verstorbenen ist für mich so ein schönes Zeichen, dass die Menschen, die hier leben einander kennen/aufeinander schauen.
Beschilderung „R1.10 Kul-Tour“ – nach Rufling hinauf ... ich hab‘ kurz schieben müssen...
Leider ist der Ruflinger Stadl geschlossen, aber ich kenne den netten Raum, der auf jeden Prunk verzichtet aber dem gemeinsamen Feiern Platz gibt. (Sonntag, 8:45 ist Gottesdienst)
Oberhalb des „Ruflinger Stadls“ – Grünburgstraße – zum LiLo-Gleis – dem Gleis entlang - Fa. Ebner - Bergham - „Kirchenweg“ nach Leonding und zur Leondinger Kirche „St. Michael“.
Auch hier gibt es ein ALT und NEU - durch eine Glastür verbunden und beide liturgisch genutzt
– ich mag unsere Kirche / da bin ich daheim!