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Pfarrgemeinde Vöcklabruck
Pfarrhofgries 1
4840 Vöcklabruck
Telefon: 07672/72608
Mobil: 0676/8776-5844
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13.12.

Weihnachtsordnung

Das Seelsorgeteam der Pfarrgemeinde Vöcklabruck wünscht Ihnen ein frohes und gesegnetes Fest der Menschwerdung Gottes und ein glückliches neues Jahr 2026. Die Gottesdienste für Weihnachten auf einen Blick:

weiter lesen ...: Weihnachtsordnung
25.11.

Abend der Barmherzigkeit

Unter dem Motto „Gott möchte in dir wohnen“ laden wir auch heuer wieder zum Abend der Barmherzigkeit mit Musik, Gebet, Stille, Wort Gottes und Segen in die Stadtpfarrkirche ein. Termin: Do, 18. Dezember, 19 Uhr. Es wird an diesem Abend auch die Möglichkeit zur Beichte geben.

weiter lesen ...: Abend der Barmherzigkeit
13.12.

Waldweihnacht für Kinder und Familien

Wir laden zu einer kurzen (kinderwagentauglichen) Wanderung und begleiten dabei das Mädchen Mathilda auf ihrem Weg. Was sie wohl mit Weihnachten zu tun hat?

 

weiter lesen ...: Waldweihnacht für Kinder und Familien
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21.12.
09:00 Uhr | Kapelle im Mutterhaus der Franziskanerinnen, Vöcklabruck
Hl. Messe
So.
21.12.
09:00 Uhr | Filialkirche Maria Schöndorf, Vöcklabruck
Wortgottesfeier
So.
21.12.
10:30 Uhr | Stadtpfarrkirche St. Ulrich, Vöcklabruck
Wortgottesfeier
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22.12.
06:45 Uhr | Kapelle im Mutterhaus der Franziskanerinnen, Vöcklabruck
Hl. Messe
Di.
23.12.
06:45 Uhr | Kapelle im Mutterhaus der Franziskanerinnen, Vöcklabruck
Hl. Messe
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07.12.2025
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Pfarre aktuell
21.12/28.12.2025
In der Pfarre
Aus der Pfarrbücherei

Aus der Pfarrbücherei

Von 7.7. – 8.9. hat die Pfarrbücherei wie folgt geöffnet:

Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr

Sonntag 10.00 – 11.30 Uhr

Freitags und am Feiertag (15.8. „Maria Himmelfahrt“) geschlossen

 

 

YOUX: Jugendzentrum Vöcklabruck

YOUX: Jugendzentrum

 

YOUX - Jugendzentrum Vöcklabruck

Gottesdienste & Gebetszeiten bei den Franziskanerinnen von Vöcklabruck

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten und Gebetszeiten bei den Franziskanerinnen von Vöcklabruck

 

Weitere Informationen

 

Ort: Kapelle des Mutterhauses

von links nach rechts: Gerhard Mayrhofer, Andrea Reisinger, Angela Parzer, Claudia Moder

Beratungsstelle von BEZIEHUNGLEBEN

 

BEZIEHUNGLEBEN hat 2024 in 1171 Beratungen Menschen in der Region Vöcklabruck begleitet, berichtet Andrea Reisinger, Regionalkoordinatorin und Beraterin in Vöcklabruck.

Missionsrunde Vöcklabruck

Missionsrunde Vöcklabruck

Seit über 50 Jahren setzt sich die Missionsrunde, die seit Sommer 2023 ein eigenständiger Verein ist, für die Unterstützung Bedürftiger in aller Welt ein.

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So. 21.12.25
Jesus wird geboren werden von Maria, die verlobt ist mit Josef, dem Sohn Davids
Tages­evangelium
Mt 1, 18–24 - 4. Adventsonntag
So. 21.12.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

18 Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.

19 Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.

20 Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.

21 Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.

22 Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:

23 Siehe: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immánuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns.

24 Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

Mt 1, 18–24 - 4. Adventsonntag
1. Lesung
Jes 7, 10–14

Lesung aus dem Buch Jesája

In jenen Tagen

10 sprach der Herr zu Ahas – dem König von Juda; und sagte:

11 Erbitte dir ein Zeichen vom Herrn, deinem Gott, tief zur Unterwelt oder hoch nach oben hin!

12 Ahas antwortete: Ich werde um nichts bitten und den Herrn nicht versuchen.

13 Da sagte Jesája: Hört doch, Haus Davids! Genügt es euch nicht, Menschen zu ermüden, dass ihr auch noch meinen Gott ermüdet?

14 Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immánuel - Gott mit uns - geben.

Antwortpsalm: Ps 24 (23), 1–2.3–4.5–6
2. Lesung
Röm 1, 1–7

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom.

1 Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert, das Evangelium Gottes zu verkünden,

2 das er durch seine Propheten im Voraus verheißen hat in heiligen Schriften:

3 das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids,

4 der dem Geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn.

5 Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um unter allen Heiden Glaubensgehorsam aufzurichten um seines Namens willen;

6 unter ihnen lebt auch ihr, die ihr von Jesus Christus berufen seid.

7 An alle in Rom, die von Gott geliebt sind, die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Sel. Peter Friedhofen
  • Hl. Richard
So. 21.12.25
Namenstage
Sel. Peter Friedhofen
* 25.Februar 1819, Weitersburg bei Koblenz in Rheinland-Pfalz
† 21. Dezember 1860
Ordensgründer
Der Bauernsohn Peter Friedhofen wurde schon früh Vollwaise, Schornsteinfeger wurde sein Beruf. Als sein Bruder Jakob starb, versorgte er dessen Witwe mit ihren elf Kindern. Neben all diesen Aufgaben gründete er in mehreren Pfarreien Aloisius-Bruderschaften für Jugendliche mit einer vom Trierer Bischof genehmigten Regel. Seine Liebe zu Kranken und Hilflosen führte dann zur Einrichtung eines Hauses in Weitersburg und zur Gründung der Kongregation der Barmherzigen Brüder von Maria Hilf zur Betreuung und Versorgung Kranker, die 1850 anerkannt wurde; er selbst erlernte bei den Alexianern in Aachen die Krankenpflege und absovierte das Noviziat. 1851 verlegte er den Sitz der Gemeinschaft nach Koblenz, sie wurde in der ambulanten Krankenpflege aktiv. Im selben Jahr empfingen Peter und zwei Brüder ihr Ordenskleid. Es folgte 1853 die Gründung in Trier und dann weitere im Ausland.
Peter Friedhofen widmete sich vor allem der religiösen Prägung junger Brüder; das Gebet, die Verehrung der Maria und der Geist der Armut waren ihm wichtig. 1860 erkrankte er an Lungentuberkulose, nach sechs Wochen starb er. Seine Gemeinschaft umfasste damals 44 Brüder.
In der Maria-Hilf-Kapelle beim Mutterhaus des Ordens in Trier ruhen seit 1928 Peters Gebeine. Heute ist der Orden in Europa, Südamerika und Asien tätig. In Rom betreuen die Barmherzigen Brüder die Domitilla-Katakomben und das Gästehaus Casa Domitilla.

Hl. Richard
* England
† 1266
Priester, Abt in Adwerth
Richard studierte in Paris Naturwissenschaften und die freien Künste, wurde dann Priester und nach einer Pilgerfahrt ins Heilige Land Mönch und Abt im Zisterzienserkloster St. Bernardus in Adwerth - dem heutigen Aduard bei Groningen. Seine Gelehrsamkeit und Frömmigkeit wurden schon zu Lebzeiten gerühmt.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
neues aus der Diözese
Wärme im Winter – auch zur Weihnachtszeit

Wärme im Winter – auch zur Weihnachtszeit

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19.12.
Glücksklee

Geburtstage im Jänner 2026

Runde Geburtstage und Weihetag in der Katholischen Kirche in Oberösterreich.

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Mehr als 700 Florianis von Feuerwehren aus Ober-, Niederösterreich sowie aus Dresden holten am 16. Dezember 2025 im Rahmen der Friedenslichtfeier des Oö. Landesfeuerwehrverbandes im Stift St. Florian das Friedenslicht.

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Bischof Manfred Scheuer feiert am Heiligen Abend und am Christtag mit den Gläubigen im Linzer Mariendom

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Rund 1,3 Millionen Menschen in Österreich werden heuer zu Weihnachten einen katholischen Gottesdienst besuchen: Das geht aus einer Erhebung unter den österreichischen Diözesen hervor. In Oberösterreich waren es im Vorjahr 263.036 Mitfeiernde.

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Warum feiern orthodoxe Kirchen Weihnachten zweimal?

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16.12.
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