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Pfarrgemeinde Tarsdorf
Pfarrweg 5
5121 Ostermiething
Mobil: 0660/3524159
pfarre.tarsdorf@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/tarsdorf
Einladung: Adventliche Anbetung
Freitag, 19. Dezember um 19 Uhr
Einladung: "Zom Steh" am Dorfplatz
24. Dezember, 14 Uhr, danach Kindermette
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Kanzleizeiten im Pfarrhof Ostermiething
Di
16:00 - 17:00
Do
10:00 - 12:00

Samstag vormittags nach Terminvereinbarung.

 

Kontakt Pfarrsekretariat:

Tel. 0660/3524159 (Eva Eder)

 

Messintentionen für Verstorbene können bei Mesnerin Loisi Weilbuchner persönlich in der Sakristei oder via Mobiltelefon aufgegeben werden (0664 3295252). Wir bitten um Bezahlung der Gebühr von € 13,- pro Intention in der Sakristei. Herzlichen Dank!

14.12.

Gaudete: Bußfeier am 3. Advent

Eine Messe mit Bußakt begleitete uns in den dritten Advent. Die Geburt Christi rückt näher, die Freude auf das Kommen Jesu in die Welt und in unsere Herzen wächst. Das soll der "Gaudete"-Sonntag ausdrücken: „Gaudete in Domino semper – Freut euch im Herrn zu jeder Zeit!« (Phil 4,4)

13.12.

Roratemesse der KFB

Besinnlicher Start in den Tag: In den frühen Morgenstunden feierten wir am Fest der hl. Ottilia und der hl. Lucia eine Rorate in Tarsdorf. Die von der KFB-Ortsgruppe gestaltete Messe begann um 6.30 Uhr und wurde von Kaplan Franziskus sowie unserem Gesangsensemble stimmungsvoll begleitet. Im Anschluss lud die KFB zum leckeren Frühstück in die Räume der FF ein. Eindrücke findest du hier – mehr zur Tradition der Rorate-Messe im aktuellen Weihnachtsbrief. 

weiter lesen ...: Roratemesse der KFB
08.12.

Gottesdienst am Marienfeiertag 2025

Der Gottesdienst am 8.12. wurde heuer mit Veeh-Harfen-Musik vorweihnachtlich schön untermalt. Ein Dank auch an Aushilfs-Pfarrer  Königsberger! Hier gehts zu den Bildern.

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alle News
Kanzleizeiten im Pfarrhof Ostermiething
Di
16:00 - 17:00
Do
10:00 - 12:00

Samstag vormittags nach Terminvereinbarung.

 

Kontakt Pfarrsekretariat:

Tel. 0660/3524159 (Eva Eder)

 

Messintentionen für Verstorbene können bei Mesnerin Loisi Weilbuchner persönlich in der Sakristei oder via Mobiltelefon aufgegeben werden (0664 3295252). Wir bitten um Bezahlung der Gebühr von € 13,- pro Intention in der Sakristei. Herzlichen Dank!

Di.
16.12.
19:00 Uhr | Tarsdorf, Ostermiething
Adventfeier der KFB im Pfarrheim
Fr.
19.12.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Tarsdorf, Tarsdorf
Adventliche Anbetung/Hl. Messe
So.
21.12.
09:45 Uhr | Pfarrkirche Tarsdorf, Tarsdorf
Pfarrgottesdienst
Mi.
24.12.
14:00 Uhr
Zom Steh am Dorfplatz
Mi.
24.12.
15:00 Uhr | Pfarrkirche Tarsdorf, Tarsdorf
Kindermette
alle Termine
Inhalt:
Aktuelle Infos
Gottesdienstordnung
90,50 KB
Gottesdienstordnung
07. bis 21. Dezember 2025
Weihnachtsbrief
1,50 MB
Weihnachtsbrief
Nr. 2 2025
1,07 MB
Folder Seelsorgeteam
Ansprechpartner:innen und Zuständigkeiten
Kinder & Familie

"Zom Steh" am Dorfplatz & Kindermette

Am Heiligen Abend, den 24.12. ab 14 Uhr: Gemeinsam fällt das Warten auf's Christkind leichter. Kleine Leckereien und warmer Punsch verkürzen die Wartezeit, bis um 15 Uhr die Kindermette beginnt.

14.12.

Gefragte Pfarr-Nikoläuse

Auch heuer erklärten sich wieder zwei Männer bereit, als Nikolaus Familien in Tarsdorf zu besuchen. Am 5.und 6.12. waren sie unterwegs, begleitet und chauffiert von ihren Frauen.  Insgesamt 14 Familien haben sich angemeldet, an die 40 Kinder warteten gespannt auf den Besuch. Vielen Dank an Angelika und Wolfgang Geissler sowie an Maria und Herbert Galluseder, dass ihr das mit so viel Einsatz und Liebe macht.

13.12.

"Sei mutig und stark, und fürchte dich nicht ...

...denn der Herr, dein Gott ist bei dir!" So sangen wir heute im Kindergottesdienst am So, 16. November. Es ging dabei um die Heilige Elisabeth, die sich mutig für Arme und Kranke einsetzte. Wie können WIR im Alltag füreinander einstehen, helfen und Gutes tun? 

16.11.
Katharina und Daniela freuen sich über zahlreiche motivierte Sternsinger

Sternsinger:innen am Start!

Heute fand die Sternsinger-Einteilung für die Dreikönigsaktion 2025/26 statt. Es wurde schon fleißig geprobt und gelernt. Daniela und Katharina freuten sich über zahlreiche motivierte Kinder. Sie organisieren seit Jahren unsere Dreikönigsaktion - und es gelingt Ihnen jährlich ein Spendenrekord. Danke dafür! Heuer werden damit Projekte in Tansania unterstützt. 

Bereit für Palmsonntag!

Am Samstag, 12.4.25 wurde im Pfarrheim eifrig geschnitzt und gebunden: 30 Kinder aus Tarsdorf folgten der Einladung des Kindergottesdienst-Teams  zum gemeinsamen Palmbuschen-Binden. Bereits das dritte Jahr wird diese nette Tradition angeboten und gerne genützt. Danke für die Materialspenden und die Einladung zur anschließenden gesunden Jause beim Brotbackofen.

12.04.

Jesus hat ein Herz für uns

Die 12 Erstkommunionkinder aus Tarsdorf mit ihren Eltern, Kaplan Franziskus, Religionslehrerin Pia Absmann und Evelin Pree gestalteten den Gottesdienst am So, 23. März. Die Kinder stellten sich dabei vor und trugen zwei Lieder vor. Zum Schluss gab es auch Lebkuchenherzen für alle Kirchenbesucher. Ab heute steht der Vorstellungsbaum in der Kirche. Komm doch vorbei und schau ihn dir an!

29.03.

Verzeihen macht die Seele bunt

Beim Kindergottesdienst am 16. März drehte sich alles um's Verzeihen und um das Geheimnis eines friedlichen Zusammenlebens. Denn Verzeihen macht nicht nur die Welt bunter, sondern auch unsere Seelen! Diese Erkenntnis wurde mit bunten Tüchern demonstriert. Jedes Kind durfte einen Regenbogen basteln, danach ging es in die Kirche zum Gottesdienst. Danke an die Gemeinde Tarsdorf, dass wir den Saal benutzen durften!

Jesus ist unser Licht

Zahlreiche Mifeiernde brachten zu Maria Lichtmess die Tarsdorfer Pfarrkirche zum Leuchten: Jung und Alt feierten am So, 2. Februar Familiengottesdienst mit Kerzenweihe und Blasiussegen. Die Krabbeldecke sorgte auch bei den Kleinsten für eine kurzweilige Messe. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Gesangsensemble. Danke an das Kindergottesdiensteam für die Vorbereitung dieser besonderen Messe. Die Bildgalerie folgt.

27.01.

Du bist einzigartig

So lautete das Motto beim Kindergottesdienst im Pfarrheim am 17. November. Den Kindern wurden sich ihren Stärken und Besonderheiten bewusst: Ich bin gut und richtig so wie ich bin. Bevor wir in die Kirche einzogen, gestalteten die Kinder mit Begeisterung noch ihre individuelle Karte mit Spiegel. Unser Fazit: Wir sind alle wunderbare Gedanken Gottes, einzigartig und wunderbar. Hier geht es zur Bildgalerie.

08.12.

Kindergottesdienst am Kirtag

Beim Kindergottesdienst am Kirtag-Sonntag 2024 standen diesmal die Tiere der Schöpfung im Mittelpunkt des Geschehens und die Bedeutung des Sonntags. Der Abschluss fand wieder mit der gesamten Pfarrgemeinde in der Kirche statt, bei dem die Kinder das Bewegungslied "Gott mag Tiere" vortrugen. Zu Erntedank folgt die Fortsetzung ...

06.10.
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Jugend & Minis
Nikolaus steht vor Kinder

Ministranten-Weihnachtsfeier

Am 6.12.2025 fand wieder unsere alljährliche Ministranten-Weihnachtsfeier statt. Neben lustigen Spielen und gutem Essen besuchte uns auch der Nikolaus. Mehr dazu im nachfolgendem Text...

06.12.
Ministrantenfoto Nov 2025

Minis vorgestellt und verabschiedet

Am Christkönigsonntag 2025 drehte sich beim Gottesdienst alles um unsere Ministrant:innen: Umringt von einer großen Ministrantenschar verabschiedete Kaplan Franziskus vier langdienende, fleißige Ministranten mit großer Wertschätzung und begrüßte sieben neue Messdiener:innen offiziell im Dienst. Der Kirchenchor umrahmte den Gottesdienst schwungvoll. 

Mädchen das fröhlich ein Bild ausmallt

Ausflug nach Riedersbach

Am vergangenen Freitag besuchten 5 Ministranten unserer Pfarre gemeinsam mit dem Mini Koordinator Joshua Helmberger die Schlagerparty für Kinder der Landjugend St. Pantaleon. Dort verbrachten sie eine tolle gemeinsame Zeit und konnten so ihren Teamgeist festigen

26.10.

Unsere neuen Minis!

Seit ihrer Erstkommunion im Mai sind sie mit Begeisterung und Einsatz dabei – unsere neuen Ministrantinnen! Sie wurden von Kaplan Franziskus und Mesnerin Loisi Weilbuchner auf ihren Dienst am Altar vorbereitet  und werden von Mini-Koordinator Joshua Helmberger begleitet. Marianne Thalmeier kümmert sich um die regelmäßige Einteilung der Dienste. Danke dafür!

 

25.10.

Erstkommunion 2025 abgeschlossen

Gemeinsam unterwegs waren die Erstkommunionkinder 2025 mit Kaplan Franziskus und Eltern bei ihrem Abschlussausflug. Ziel war das idyllisch gelegene Heilbrünnl in St. Radegund – ein Ort, der zum Innehalten und Danken einlud. Ein schöner Abschluss für eine besondere Wegstrecke, die die Kinder, Eltern und Begleiter miteinander verbunden hat.

28.09.

„Mit Gott auf Kurs“ – Firmvorbereitung 2025/2026

Du feierst bis Ende August 2026 deinen 13. Geburtstag? Du willst zum nächsten Schritt des Christseins selbst JA sagen? Du magst Gemeinschaft mit ca. 130 Jugendlichen erleben? Dann melde dich an zur Firmvorbereitung 2025/2026 in der Pfarre an der Salzach. Bis 10. November 2025 kannst du dich unter diesem QR-Code anmelden.
 

Ministranten-Camp auf Burg Frauenstein

Am 14. und 15. Juni 2025 verbrachte unsere Ministrantengruppe zwei erlebnisreiche Tage auf der Burg Frauenstein in Mining. Sie genossen Spiel, Spaß und Gemeinschaft – vom Baden im See bis zum Grillabend am Lagerfeuer. Übernachtet wurde stilecht im Burgturm. Auch das Naturium am Inn wurde besucht, wo sie Spannendes über Tiere und Natur im Auwald lernten. Danke an alle, die den unvergesslichen Ausflug möglich gemacht haben!

29.06.

Erstkommunion gefeiert

"Jesus, du hast ein Herz für mich" - unter diesem Motto feierten wir mit 12 Tarsdorfer Kindern am Christi Himmelfahrts-Tag die Heilige Erstkommunion. Es war ein wunderschönes Fest. Danke an alle Organisator:innen, Eltern und Gäste!

08.06.

Weißer Sonntag

Zu glauben, auch wenn wir zweifeln: Daran erinnert uns das Evangelium des weißen Sonntags rund um den Apostel Thomas. Den Gottesdienst zelebrierte Pfarrer Königsberger aus Wals mit uns. Vielen Dank dafür!

20.04.

Ratschen - Tradition und jede Menge Gemeinschaft

Die Ministranten Tarsdorf waren auch in der heurigen Karwoche wieder fleißig unterwegs, um die Ratschen-Tradition aufrechtzuerhalten. Zwei Tage waren sie im ganzen Gemeindegebiet unterwegs, das Turmratschen am Karsamstag war ein besonderes Highlight – ein Erlebnis zwischen Brauchtum, Gemeinschaft und jeder Menge Spaß.

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KFB

Roratemesse der KFB

Besinnlicher Start in den Tag: In den frühen Morgenstunden feierten wir am Fest der hl. Ottilia und der hl. Lucia eine Rorate in Tarsdorf. Die von der KFB-Ortsgruppe gestaltete Messe begann um 6.30 Uhr und wurde von Kaplan Franziskus sowie unserem Gesangsensemble stimmungsvoll begleitet. Im Anschluss lud die KFB zum leckeren Frühstück in die Räume der FF ein. Eindrücke findest du hier – mehr zur Tradition der Rorate-Messe im aktuellen Weihnachtsbrief. 

13.12.

Adventkranzweihe & Pfarrkaffee

Besinnlich-schön starteten wir mit der Adventkranzweihe ins neue Kirchenjahr. Danke an Marianne Wengler und ihr Helferteam Elisabeth Seebacher und Annemarie Schnaitl - sie zauberten auch dieses Jahr liebevoll einen atemberaubend schönen Kranz für die Kirche! Hier geht es zu ein paar Impressionen der Adventkranzweihe.

30.11.

(Überleben) nach dem Tod eines Kindes

Am So, 2. November 25 um 19.00 Uhr fand im Pfarrsaal Tarsdorf wieder der Allerseelengesprächsabend statt. Danke an Martha Novi, die diesen Abend für die KFB jedes Jahr organisiert!  Zu Gast war heuer Referentin Frau Mag. Andrea Steinbauer-Schütz.

26.10.

KFB Wallfahrt nach Altötting

Am 14. August lud die KFB zur Wallfahrt nach Altötting. Auch heuer starteten einige Teilnehmer bereits zu Fuß um 4 Uhr und per Rad um 6 Uhr vom Tarsdorfer Dorfplatz aus in den beliebten Wallfahrtsort ins nahe Bayern. Dort feierten wir Heilige Messe in der Maria Ward Kirche mit Kaplan Franziskus Schachreiter. Das Jubiläumsjahr "Pilger der Hoffnung" stand im Mittelpunkt. 

14.08.

Impressionen Maiandacht in der Zenzkapelle

Das war die heurige KFB-Maiandacht bei der Zenzkapelle.

17.05.

Kräuterweihe zu Maria Himmelfahrt 2024

Danke an das Team der Goldhaubengruppe Tarsdorf, die heute die Kirchenbesucher wieder mit duftenden Kräuterbüscherln beschenkten. Die Vorzüge des Rosmarin als Heilkraut und Gewürz wurden beim Gottesdienst vorgesellt. Kaplan Franziskus segnete die wohlriechenen Kräuter. 

KFB Wallfahrt nach Altötting 14. August 2024

Per Rad, zu Fuß und mit dem Auto: Rund 50 Wallfahrer:innen aus Tarsdorf und St. Radegund trafen sich am Mi, 14. August zur traditionellen KFB Wallfahrt in der Maria Ward Kapelle in Altötting. Unter dem Motto "Auf zu neuen Ufern" stand dieses Mal das Thema Veränderung im Mittelpunkt.

15.08.
Eindrücke...

Ökumenischer Weltsgebetstag der Frauen:

Rund 30 Frauen aus dem Dekanat Ostermiething feierten den Weltgebetstag im Gemeindesaal Tarsdorf. Dekanatsassistentin Sabine Eder leitete den Gottesdienst.

Das KFB-Team vor Ort

Das Leitungsteam der KFB-Tarsdorf seit September 2021 (vlnr):

 

Monika Sommerauer

Altenbuchner Hildegard

Mag. Barbara Karmelger-Lutz 

Elisabeth Seebacher

 

Wir freuen uns auf dich! 

 

 

KFB Tarsdorf Fastensuppe

Fastensuppe im Glas 2024

Die Fastensuppe im Glas wurde auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Es konnten insgesamt 778 EURO an Spendengeldern gesammelt werden. 

 

Ein großes Dankeschön an die Suppenköchinnen und an alle Spenderinnen und Spender.

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Wir feiern

Gaudete: Bußfeier am 3. Advent

Eine Messe mit Bußakt begleitete uns in den dritten Advent. Die Geburt Christi rückt näher, die Freude auf das Kommen Jesu in die Welt und in unsere Herzen wächst. Das soll der "Gaudete"-Sonntag ausdrücken: „Gaudete in Domino semper – Freut euch im Herrn zu jeder Zeit!« (Phil 4,4)

14.12.

Gottesdienst am Marienfeiertag 2025

Der Gottesdienst am 8.12. wurde heuer mit Veeh-Harfen-Musik vorweihnachtlich schön untermalt. Ein Dank auch an Aushilfs-Pfarrer  Königsberger! Hier gehts zu den Bildern.

08.12.

Adventlichen Anbetung

Freitag, 19.12.2025 - 19.00 Uhr

Wir laden zur adventlichen Andacht in unsere Pfarrkirche ein: Vor der Freitag-Abendmesse am 19.12.2025 um 19 Uhr.

14.12.

Öffne dein Herz!

Am 2. Adventsonntag stellte die Tarsdorfer Landjugend ihr österreichweit mehrfach prämiertes Projekt "Hands-up - Guck mal wer da spricht" vor, mit dem sie seit 2024 ein starkes Zeichen für mehr Bewusstsein rund um Gehörlosigkeit und Gebärdensprache setzten. Sie untermalten den Gottesdienst auch musikalisch. Das Akrostichon zum Wort ADVENT aus der heutigen Predigt und was uns (nicht nur im Advent) begleiten sollte, findest du hier. 

07.12.

Ehejubiläum gefeiert

18 Paare feierten am Sonntag, 14. September 2025 Ehejubiläumsmesse in der Tarsdorfer Pfarrkirche. "Der Schlüssel zum Herzen des anderen" stellte in der Predigt von Kaplan Franziskus das zentrale Symbol dar. Nach dem Gottesdienst lud die Pfarrgemeinde die Jubelpaare zum Sektumtrunk auf den Dorfplatz.

14.09.

Maria Himmelfahrt

Wir feierten die Aufnahme Mariens in den Himmel. Beim Gottesdienst wurden die Kräuterbüscherl gesegnet, die die Frauen der Goldhauben-Gruppe alljährlich gebunden haben. Warum? Das Brauchtum enstand aus einer Legende, nach der im Grab Mariens Blumen und duftende Kräuter anstatt ihres Leichnams gefunden wurden. 

15.08.

Pestfriedhofsmesse 2025

Fotoimpressionen von Fotograf Felix Auer

28.06.

Fronleichnam 2025

Glaube sichtbar gelebt: Fronleichnam ist das Fest der Gegenwart Christi im heiligen Brot. In einer feierlichen Prozession trugen wir auch in Tarsdorf – gemeinsam mit den Vereinen, Erstkommunionkindern und zahlreichen Mitfeiernden – die Eucharistie im Dorf von Altar zu Altar, als ein öffentliches Bekenntnis unseres Glaubens und ein Zeichen der Verbundenheit von Kirche und Gemeinde. Das Kinderliturgieteam gestaltete mit den Kindern ein Blumenkreuz am Dorfplatz.

14.06.

„Pilger der Hoffnung“: Gebetsabend im Zeichen des Kreuzes

Am Donnerstag, 26. Juni lud das Organisationsteam der Gebetsabende unter dem Motto "Pilger der Hoffnung" zum Openair, das wetterbedingt diesmal zwar nicht am Dorfplatz, aber umso stimmungsvoller im Pfarrheim stattfand. Mit Blick auf das Heilige Jahr 2025 stand das Kreuz als Zeichen der Hoffnung im Mittelpunkt. Das Stilleben steht übrigens am Nordeingang unserer Pfarrkirche noch für ein paar Tage zum persönlichen Innehalten bereit. 

27.06.

Gib uns deinen Geist

"Heute sollte eigentlich eine Geburtstagstorte hier stehen - Pfingsten feiern wir den Geburtstag der Kirche", so leitet Kaplan Franziskus das heutige Pfingstamt  ein, das wir gemeinsam in unserer Pfarrkirche feierten.

Wir freuen uns auch schon auf das Fronleichnams-Fest und laden herzlich dazu ein. Am Mittwoch, 18.6. um 14.30 Uhr binden wir mit den Kindern Kranzerl im Pfarrheim. Komm vorbei!

08.06.
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Pfarre An der Salzach

Waldweihnacht – Frieden erleben

20. Dezember um 15.15 Uhr in Hochburg

„Frieden beginnt mit einem Lächeln.“ – Mutter Teresa
Wir laden herzlich ein zu einer besinnlichen Feier für Erwachsene und Kinder.

09.12.

Firmstart für die Pfarre An der Salzach

Mit Gott auf Kurs in Ostermiething - Hochburg - Eggelsberg

Am 22. und 23. November 2025 feierten die für die Firmung 2026 angemeldeten Jugendlichen ihren Firmstart.

27.11.

Horizonterweiterung auf Innviertlerisch

Übergreifende Starthilfe der Pfarre An der Salzach für die designierte Pfarre Mattigtal
25.11.

Amtseinführung von Pfarrer und Pfarrvorständinnen in der neuen Pfarre An der Salzach

15. November 2025 in St. Radegund

Mit 1. Oktober 2025 erfolgte die kirchenrechtliche Gründung der neuen Pfarre An der Salzach. Am 15. November 2025 wurden Pfarrer Markus Klepsa, Pastoralvorständin Sabina Eder und Verwaltungsvorständin Johanna Lanzl in der Kirche von St. Radegund von Generalvikar Severin Lederhilger feierlich in ihr Amt eingeführt.

17.10.

"MIT GOTT AUF KURS" - Firmvorbereitung 2025/26

Du feierst bis Ende August 2026 deinen 13. Geburtstag und warst beim Firmstart dabei?

Dann melde dich zu den einzelnen Workshops (mind. 3) an und komme zu den Pflichtterminen für die Firmvorbereitung 2025/2026 in der Pfarre An der Salzach an. 

 

19.09.

Lebenscafe für Trauernde

Mittwoch, 5.11.25 von 14 -16 Uhr im Betreubaren Wohnen Hochburg

Komm zum Lebens-Cafe ...

 

 

17.10.
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Di. 16.12.25
"Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr"
Tages­evangelium
Mt 21, 28-32
Di. 16.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und zu den Ältesten des Volkes:

28 Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg!

29 Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht.

30 Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn, und er ging doch.

31 Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr.

32 Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.

Mt 21, 28-32
1. Lesung
Zef 3, 1-2.9-13

Lesung aus dem Buch Zefanja

 

So spricht der Herr:

1 Weh der trotzigen, der schmutzigen, der gewalttätigen Stadt.

2 Sie will nicht hören und nimmt sich keine Warnung zu Herzen. Sie verlässt sich nicht auf den Herrn und sucht nicht die Nähe ihres Gottes.

9 Dann werde ich die Lippen der Völker verwandeln in reine Lippen, damit alle den Namen des Herrn anrufen und ihm einmütig dienen.

10 Von jenseits der Ströme von Kusch bringen mir meine Verehrer dann als Gabe die Gemeinde meiner Verstreuten.

11 An jenem Tag brauchst du dich nicht mehr zu schämen, wegen all deiner schändlichen Taten, die du gegen mich verübt hast. Ja, dann entferne ich aus deiner Mitte die überheblichen Prahler, und du wirst nicht mehr hochmütig sein auf meinem heiligen Berg.

12 Und ich lasse in deiner Mitte übrig ein demütiges und armes Volk, das seine Zuflucht sucht beim Namen des Herrn.

13 Der Rest von Israel wird kein Unrecht mehr tun und wird nicht mehr lügen, in ihrem Mund findet man kein unwahres Wort mehr. Ja, sie gehen friedlich auf die Weide, und niemand schreckt sie auf, wenn sie ruhen.

Antwortpsalm: Ps 34 (33), 2-3.6-7.17-18.19-23 (R: vgl. 7)


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Rainald
  • Hl. Adelheid
  • Hl. Dietrich von Floreffe
  • Haggai
  • Noach
  • Hl. Sturmius von Fulda
Di. 16.12.25
Namenstage
Hl. Rainald
* Bar-sur-Seine, Frankreich
† 16. Dezember 1150, Frankreich
Abt in Clairvaux
Rainald, Sohn des Grafen Milo von Bar, dem heutigen Bar-sur-Seine, stammte aus hohem Adel. Auf Vorschlag des hl. Bernhard (Gedenktag 20.8.) wurde er 1133/34 der vierte Abt in Clairvaux im heutigen Longchamp-sur-Aujon. Er wirkte an der Erarbeitung der neuen Regeln mit und erreicht die Versöhnung Bernhards mit Petrus Abaelard.
Rainald starb während einer Visitationsreise.

Hl. Adelheid
* 931, Burgund, Frankreich
† 16. Dezember 999, Frankreich
Deutsche Kaiserin, Klostergründerin
Adelheid war die Tochter des Königs Rudolf II. von Burgund. Nach dem Tod ihres Vaters heiratete der König der Lombardei Adelheids gerade verwitwete Mutter und verlobte Adelheid mit seinem Sohn Lothar, 947 heiratete Adelheid König Lothar II. von Niederburg und Italien. Lothar wurde 950 vergiftet, der vermutliche Mörder Berengar II. machte sich zum König und forderte Adelheid auf, die Frau seines Sohnes Adalbert zu werden. Als sie sich weigerte, beraubte er sie, setzte sie in Garda gefangen und misshandelte sie. Ein Priester Martin befreite sie durch einen unterirdischen Gang, versteckte sie zusammen mit ihrer kleinen Tochter Emma im Wald und ernährte sie mit im See gefangenen Fischen.
Alberto Uzzo holte sie dann auf sein Schloss in Canossa. Auf seinem ersten Italienzug 951/952 brachte der Deutsche Kaiser Otto I. Oberitalien unter seine Herrschaft, vermählte sich in zweiter Ehe an Weihnachten 951 mit Adelheid und erhielt damit die rechtmäßige Herrschaft über Oberitalien. Adelheid kehrte an seiner Seite nach Deutschland zurück. 962 fand in Rom die Kaiserkrönung des Paares durch Papst Johannes XII. statt. Als deutsche Kaiserin und burgundische Prinzessin öffnete sie der clunyazensischen Klosterreform in Deutschland die Türen. Als 973 ihr Mann starb, übernahm sie die Regentschaft für den jungen Otto II.; auf Betreiben von dessen junger ehrgeiziger Frau Theophanu, einer griechischen Prinzessin, wuchs der Widerstand gegen Adelheid, vor allem gegen ihre fromme Freigiebigkeit.
Adelheid zog sich wieder nach Burgund zurück und gründete in der Folge mehrere Klöster. Es folgte die Versöhnung mit dem Sohn, danach einige glanzvolle Jahre in Italien und eine erneute Krise nach dem Tod des Sohnes im Jahre 983, als sie zusammen mit Theophanou die Regentschaft für ihren Enkel und deren Sohn, Otto III., teilen mußte. Adelheid musste erneut weichen, diesmal in die Lombardei, die ihrer alten Königin immer noch zugetan war. Sie kehrte dann aber noch einmal als Regentin zurück: Theophanou starb 991, bevor Otto III. alt genug zur Regierungsübernahme war. Adelheid führte die Regierungsgeschäfte mit großer Weisheit, förderte wieder Klostergründungen und die Missionierung im Norden Deutschlands.
Als Otto III. die Macht dann übernahm, musste Adelheid auf Druck des Hofes zum letzten Mal weichen, sie zog sich 994 in das von ihr gegründete Benediktiner-Doppelkloster Selz im Elsaß zurück.
Adelheids Grab in Selz entwickelte sich eine rege Wallfahrt; in der Reformation verschwanden hier ihre Gebeine; andere Reliquien sind in Hannover. Abt Odilo von Cluny, ihr Biograf, nannte Adelheid "die kaiserlichste aller Kaiserinnen".

Hl. Dietrich von Floreffe
† 16. Dezember 1145
Abt in Rommersdorf
Dietrich war Prämonstratensermönch in Floreffe. Er stand an der Spitze der Delegation, die ausgesandt war, um das Kloster in Rommersdorf, heute im Stadtteil Heimbach-Weis in Neuwied am Mittelrhein, neu zu gründen. 1135 wurde er dort Abt. Dietrich stellte die verfallenen Gebäude wieder her und richtete ein geregeltes Ordensleben ein. 
1803 wurde das Kloster Rommersdorf im Zuge der Säkularisierung aufgelöst.

Haggai
* wirkte um 520 v. Chr, Jerusalem
Prophet
Haggai ist einer der sogenannten "Kleinen Propheten". Er kehrte wohl mit den in Babylon Exilierten in die Heimat zurück, wo er durch seinen Einfluss am Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem mitwirkte. Es war sein prophetisches Wort, das dem Tempel "messanischen Glanz" (Vorwort zum Buch Haggai in der Einheitsübersetzung der Bibel) verlieh, dem Tempel, den später Jesus als das Haus seines Vaters bezeichnete. Haggai lebte und wirkte mindestens bis zur Einweihung des Tempels um 515, aber es ist nicht bekannt, wie lange noch danach.  

Noach
Erster der Erzväter und Patriarchen
Von Noach berichtet die theologische Lehrerzählung der Urgeschichte des Alten Testaments. Er war der Sohn von Lamech, Enkel von Methusalem, also die 10. Generation nach Adam, und zeugte im Alter von 500 Jahren seine Söhne Sem, Ham und Japhet (Genesis 5, 27 - 32). Noach lebte im Gegensatz zu den gottvergessenen Menschen seiner Umgebung als untadeliger Mann. Als Gott deshalb beschloss, die Menschen vom Erde zu vertilgen (Gen 6, 7), fand Noach Gnade vor Gott. Er bekam von Gott den Auftrag zum Bau der Arche mit 135 m Länge, 22,5 m Breite und 13,5 m Höhe, damit er und seine Frau mit seinen Söhnen und Schwiegertöchtern sowie je einem Paar (bzw. sieben Paaren, Gen 7, 2) von allen Tieren vor der kommenden Sintflut gerettet werden (Gen 6, 14 - 20). Als Noach 600 Jahre alt war, kam die Sintflut und vernichtete alles Leben auf der Erde, nur die Insassen der Arche wurden gerettet.

Nach dem Ende der Flut baute Noach einen Altar, brachte Dankopfer dar. Gott versprach, er werde hinfort "nicht mehr alles Lebendige vernichten. Solange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht" (Gen 8, 21 - 22). Das Zeichen dieses Bundes, den Gott mit Noach und allen Lebewesen schloss, wurde der Regenbogen (Gen 9, 11 - 17). Noach wurde nach Ende der Sintflut und Landung der Arche am Berg Ararat der erste Ackerbauer und Weingärtner, alsbald durch den gegorenen Rebensaft selbst betrunken und lag entblößt in seinem Zelt, wo Ham ihn fand und über ihn spottete, während die beiden anderen mit abgewandtem Gesicht die Blöße des Vaters bedeckten (Gen 9, 18-24). Im Alter von 950 Jahren starb Noach. Im Alten wie im Neuen Testament gilt er als Vorbild des gerechten Glaubenden (Ezechiel, 14, 14. 20; Hebräerbrief 11, 7).

Jafet, der zusammen mit Sem Träger der Segensverheißung war (Gen 9, 27), wurde der Urahne der Meder, der Griechen, der Menschen am Schwarzen Meer und am nördlichen Mittelmeer und der indogermanischen Völker (Gen 10, 2 - 5). Die Nachfahren von Ham, dem von Noach verfluchten Sohn (Gen 9, 22 - 25) sind die Ägypter und Araber, die Babylonier, die Assyrer, die Kreter und Philister, die Kanaaniter, also die späteren Feinde Israels. Sem, Noachs ältester Sohn, wurde Träger der Verheißung und Stammvater Abrahams und damit des Volkes Israel, dazu Ahnvater der Völker im Zweistromland, in Syrien und dem nördlichen Arabien, daher der Name "semitische Völker".

Das Martyrologium von Hieronymus nennt unter Berufung auf Jakob von Nisibis den 28. April als den Tag, an dem Noach die Arche verließ. Die Armenische Kirche gedenkt Noachs unter den Patriarchen und feiert sein Gedächtnis am 1. Sonntag nach dem Tag der Verklärung Jesu.

Muslime feiern das Ashura-Fest am 10. Muharram als Tag der Landung der Arche mit der Suppe Noachs: einer Art Pudding, der aus sieben natürlichen Zutaten besteht; die Zutaten sind variierbar, es müssen aber immer sieben sein und man muss etwas von der Süßspeise an sieben Freunde weiterreichen, damit sie Glück und Segen bringt. Der Legende nach feierten die Überlebenden aus der Arche den Tag nach der Sintflut mit einem Festessen; dazu ließ Noach alle noch vorhandenen Lebensmittel zusammentragen und daraus eine Speise zubereiten.

Hl. Sturmius von Fulda
* um 710, Oberösterreich
† 10. Dezember 779
Erster Abt in Fulda
Sturmius, aus bayerischem Adel geboren, lernte Bonifatius bei dessen erstem Aufenthalt in Bayern kennen. Bonifatius nahm ihn mit nach Fritzlar, wo er im Kloster von Abt Wigbert ausgebildet und in die Welt der Bibel ebenso eingeführt wurde wie in das mönchische Leben; Sturmius wurde als Bonifatius' Lieblingsschüler bezeichnet. Wohl 739 wurde er zum Priester geweiht. Zunächst wirkte er als Missionar, dann lebte er drei Jahre lang als Einsiedler, bis Bonifatius ihn mit der Missionsarbeit in Hessen beauftragte.
In einer um 700 bei den Sachseneinfällen völlig verwüsteten Gegend errichtete Sturmius 744 im Auftrag von Bonifatius mit sieben Gefährten auf einem ihnen von Karlmann geschenkten Gelände an der Fulda ein Kloster, dessen Abt er wurde. 747 reiste Sturmius nach Rom und zum Kloster Montecassino, um die Regeln des Benedikt von Nursia zu studieren und sein Kloster nach diesen Regeln einzurichten. Das Kloster Fulda wurde 751 unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellt, es sollte nach Bonifatius' Plänen ein geistig-spirituelles Zentrum werden und die neu missionierten Länder von innen heraus stärken.
Nach dem Tod von Bonifatius überführte Sturmius 754 den Leichnam des Ermordeten - gegen den Willen von Erzbischof Lullus von Mainz, der Ansprüche erhob - in die Domkrypta des Klosters; die Reliquien brachten dem Kloster hohe Aufmerksamkeit und große Schenkungen ein, damit war die Grundlage für das Wachstum gelegt, aus dem später die Stadt Fulda entstand.
Sturmius geriet nun immer mehr in die Strudel machtpolitischer Ränke zwischen Bayern, den Karolingern und Erzbischof Lullus von Mainz; der erhob Anspruch auf Fulda und erreichte bei Pippin dem Jüngeren, dass Sturmius 763 ins Kloster Jumièges ins Exil verbannt wurde; dort machte er allerdings viele positive neue Erfahrungen, die er nach seiner Rehabilitation und Heimkehr 765 so nutzbringend einsetzten konnte, dass das Kloster - nun direkt unter den Schutz des Königs gestellt - unter seiner Leitung zu einem der bedeutendsten Klöster im Mittelalter wurde.
Sturmius pflegte gute Kontakte zum Königshof. Karl der Große beauftragte ihn mit Gesandtschaften, bestätigte 773 die Rechte des Klosters und garantierte 774 freie Abtswahl und Immunität. 779 begleitete Sturmius König Karl auf dessen Feldzug gegen die Sachsen. Er kehrte krank zurück, bald darauf starb er und wurde neben Bonifatius beigesetzt.
Sturmius' Neffe Eigil schrieb - wohl um 796 - seine Lebensgeschichte, führte Feiern zum Todestag ein, überführte die Gebeine ins südliche Seitenschiff der Basilika und sorgte so für bleibendes Gedenken.




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