Österreichs Fußballnationalteam hat sich erstmals für eine EM sportlich qualifiziert. Und die Katholische Männerbewegung (KMB) ist dabei! Mit einem handlichen Spielplan, der sogar noch die rot-weißen-roten Schminkfarben enthält. Damit ist ganz sicher jeder EM-reif versorgt!
Die Katholische Männerbewegung Österreichs (KMBÖ) hat sich gegen die Einschränkung der Mindestsicherung für Flüchtlinge in Österreich ausgesprochen. "Wir sagen Nein zum Sozialabbau!", heißt es in einer Aussendung des KMBÖ-Vorsitzenden Leopold Wimmer am Dienstag.
Am 18. Und 19. März 2016 fand in Graz die Frühjahrskonferenz der KMBÖ statt. Vertreter aus sechs Diözesen trafen sich mit dem neuen Referatsbischof für Männer, Wilhelm Krautwaschl, um über das Thema „Glauben und Handeln“ zu diskutieren.
25 Männer und Frauen nahmen das Angebot de KMB wahr, um der "alten Dame", dem Parlament in Wien, einen Besuch abzustatten, an einer fachkundigen Führung durch das Haus teilzunehmen und mit einem Abgeordneten aus OÖ ins Gespräch zu kommen.
„Wenn wir, Männer, mehr Respekt gegenüber Frauen zeigten dann bedeutet das Schutz für Frauen vor Gewalt. Wenn Männer Frauen eine bessere Bildung ermöglichen, werden Mädchen und Frauen finanziell unabhängig gemacht und auf dieser Weise werden sie vor internationalem Frauenhandel, Zwangsprostitution und Zwangsheirat bewahrt“, so Mag. Christian Reichart, Generalsekretär der Katholischen Männerbewegung.
Drei Jahre nachdem Papst Franziskus auf der Mittellogia des Petersdoms den Wartenden sein "Buona sera" wünschte, veröffentlicht Bischof Erwin Kräutler sieben ermutigende Thesen zur Veränderung von Kirche und Welt.
„Es wäre - im wahrsten Sinn des Wortes - ein ‚Armutszeugnis‘ für unser Land, wenn die Mindestsicherung für Mehrkindfamilien gedeckelt und für anerkannte Flüchtlinge radikal gekürzt wird.“ Bert Brandstetter, Präsident der Katholischen Aktion (KA) Oberösterreich, kritisiert gemeinsam mit den Vorsitzenden der Kath. Männer- und Frauenbewegung und weiteren KA-Teileinrichtungen den jüngsten Vorstoß der Landesregierung, ausgerechnet bei den Schwächsten den Sparstift anzusetzen.