In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.
Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen.
Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.
Die Katholische Frauenbewegung der Stadtpfarre wird von Fr. Maria Monitzer und Fr. Gertrude Pallanch geleitet.
Die kfb ist eine Gemeinschaft von Frauen, die einander auf dem Weg der Persönlichkeitsentfaltung begleiten und sich gegenseitig ermutigen, festgelegte Rollenbilder zu überwinden sowie neue Wege zu gehen.
Die kfb ist eine Gemeinschaft in der Kirche. Sie nimmt teil an der Sendung der Kirche und an deren Heilsauftrag. Sie ist Kirche.
In diesem Sinne bemühen wir uns in der kfb Stadtpfarre ein vielfältiges Programm anzubieten.
Den Umständen geschuldet lautet das Motto in diesem Jahr 'Suppe im Glas', die am Sonntag, den 28. Februar von 09:00 bis 12:00 rund um die Stadtpfarrkirche angeboten wird.
Es ist gute Tradition, dass die kfb-Frauen in unserer Pfarre jedes Jahr am zweiten Fastensonntag die Messgestaltung übernehmen und anschließend zum Suppenessen in den Pfarrsaal einladen.
Mit Freude und Elan gingen 11 Frauen der Frauenbewegung unserer Pfarre ans Werk, um auch heuer wieder Kränze für die Pfarrbevölkerung, Freunde und Verwandte anbieten zu können.
Unter dem Motto 'Weil die Erde mich trägt' lud die Frauenbewegung unserer Pfarre zu einem Erfahrungsbericht vom Jakobsweg mit meditativen Elementen von Frau Marianne Gruber ein.