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Pfarrgemeinde Haibach ob der Donau
Wundsamstraße 4
4083 Haibach ob der Donau
Telefon: 07279/8205
Mobil: 0676/8776-5115
pfarre.haibach@dioezese-linz.at
http://www.haibach-donau.at/pfarre
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Haibach erinnert sich – Rückblick

Haibach erinnert sich – Rückblick

Pfarrgemeinde Haibach 2023

Über 100 Besucher erlebten am 3. März ein sehr abwechslungsreiches Programm.

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Start Caritas Haussammlung

Start Caritas Haussammlung 2023

Pfarrgemeinde Haibach

Am Sonntag, den 5. März hat die Pfarrcaritas zum traditionellen Startfrühstück mit Gebietseinteilung nach der Frühmesse die bewährten, aber auch neue HaussammlerInnen eingeladen.

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Pfarradvent 2022

Pfarradvent 2022

Pfarrgemeinde Haibach

Der Pfarrgemeinderat lud zum am 17. Dezember zum 1. Pfarradvent mit Punsch, Bratwürstl und Pofesen ein. 

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29.09.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Haibach ob der Donau, Haibach ob der Donau
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01.10.
07:30 Uhr | Pfarrkirche Haibach ob der Donau, Haibach ob der Donau
Frühmesse
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01.10.
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Inhalt:
Pfarr gemeinde team
KonsR Josef Wundsam
KonsR Josef Wundsam
Seelsorger
M.: 0676/8776-5115
weitere Informationen zu KonsR Josef Wundsam
Paulinus Anaedu
GR Dr. Paulinus Anaedu
Seelsorger
M.: 0676/8776-5580
E.: paulinus.anaedu@dioezese-linz.at
Angela Baschinger
Angela Maria Baschinger
Pfarrsekretärin
E.: pfarre.haibach@dioezese-linz.at
Gerlinde Schönhuber
1. Pfarrgemeinderatsobfrau
M.: 0699/88447086
E.: gerlinde.schoenhuber@gmail.com
Gertrude Kaltseis
2. Pfarrgemeinderatsobfrau
M.: 0664/8908153
E.: gerti.kaltseis@outlook.com
neues aus der Diözese
Wallfahrt der oberösterreichischen Maturant:innen zum Mariendom

Wallfahrt der oberösterreichischen Maturant:innen zum Mariendom

Mehrere hundert Schüler:innen des Maturajahrgangs 2023/24 versammelten sich am Freitag, 22. September 2023 im Linzer Mariendom zu einem ökumenischen Gottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer und Superintendent Gerold Lehner, um Gottes Segen für ihr letztes Schuljahr zu erbitten.

Singen stiftet Gemeinschaft: Den ersten Lehrgang von „Musik und Gesang im Gottesdienst“ haben neun Teilnehmer:innen abgeschlossen.

Lehrgang „Musik und Gesang im Gottesdienst“

Musik und Gesang im Gottesdienst sprechen alle Sinne an: Ein Lehrgang bietet Unterstützung für Ehrenamtliche in den Pfarren. 

Seelsorgedienst der Diözese Linz

„Mithelfen, damit die Farben im Leben leuchten“

Bischof Manfred Scheuer sendet 16 Männer und Frauen in den Seelsorgedienst der Diözese Linz. Im Zuge dessen findet eine Feier im Linzer Mariendom statt.

Seit 40 Jahren kümmert sich die Arge für Obdachlose um wohnungslose Menschen.

„Ressourcen des Menschen stärken“

Früher wurden Obdach- und Erwerbslose eingesperrt, heute setzt man auf Integration und Sozialarbeit. Heinz Zauner von der Arge für Obdachlose über Vergangenes und heutige Herausforderungen.  

PRO ORIENTE begegnet der rumänisch-orthodoxen Gemeinde in Traun

PRO ORIENTE begegnet der rumänisch-orthodoxen Gemeinde in Traun

Die Sektion Linz der Stiftung PRO ORIENTE startete am 13. September 2023 mit einem Besuch der rumänisch-orthodoxen Gemeinde in Traun in das neue Arbeitsjahr. 

21.09.
Mit Hilfe der „Schatzkarten“ teilen die Schüler:innen der 9LA (Leistungssportklasse) ihre Ferienerfahrungen untereinander und mit ihrem Religionslehrer.

Religionslehrer als Begleiter

Der Beruf als Berufung: Gerhard Weißhäupl unterrichtet seit 26 Jahren Religion – immer noch gerne. Er erlebt seinen Beruf als Berufung.

Susanne Lew, Mobbingreferentin der Diözese Linz

Susanne Lew ist neue Mobbing-Referentin der Diözese Linz

Mit 1. September 2023 startete Susanne Lew als Referentin für Mobbing in der Diözese Linz – in Nachfolge von Karl-Heinz Hellinger, der in Pension ging.

20.09.
Georg Winkler ist Schulseelsorger am Bischöflichen Gymnasium Petrinum.

Schulseelsorger Georg Winkler: „Meine Währung ist Vertrauen“

Für etwa zweihunderttausend Schüler:innen und deren Lehrkräfte hat in Oberösterreich der Schulalltag wieder begonnen. Auch Georg Winklers Arbeitsplatz ist die Schule: Der 40-jährige Leondinger ist hauptamtlicher Schulseelsorger am Bischöflichen Gymnasium Petrinum in Linz. Eine Aufgabe, die in Zeiten hoher psychischer Belastungen für Schüler:innen besondere Bedeutung hat. Für Winkler ist sie nicht nur Beruf, sondern auch Berufung.

20.09.
Festgottesdienst beim oö. Ordenstag im Stift Schlierbach

Oberösterreichischer Ordenstag im Stift Schlierbach

Mit Abt Nikolaus Thiel waren die Zisterzienser des Stiftes Schlierbach am 16. September 2023 beim oö. Ordenstag Gastgeber für ca. 150 Ordenschristen der Diözese Linz. 

18.09.
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Mon 25.9.23
"Man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle es leuchten sehen"
Tages­evangelium
Lk 8, 16-18
Mon 25.09.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit sprach Jesus:

16 Niemand zündet ein Licht an und deckt es mit einem Gefäß zu oder stellt es unter das Bett, sondern man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen.

17 Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt.

18 Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört! Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er zu haben meint.

 

Lk 8, 16-18
1. Lesung
Esra 1, 1-6

Lesung aus dem Buch Esra

1 Im ersten Jahr des Königs Kyrus von Persien sollte sich erfüllen, was der Herr durch Jeremia gesprochen hatte. Darum erweckte der Herr den Geist des Königs Kyrus von Persien, und Kyrus ließ in seinem ganzen Reich mündlich und schriftlich den Befehl verkünden:

2 So spricht der König Kyrus von Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Reiche der Erde verliehen. Er selbst hat mir aufgetragen, ihm in Jerusalem in Juda ein Haus zu bauen.

3 Jeder unter euch, der zu seinem Volk gehört - sein Gott sei mit ihm -, der soll nach Jerusalem in Juda hinaufziehen und das Haus des Herrn, des Gottes Israels, aufbauen; denn er ist der Gott, der in Jerusalem wohnt.

4 Und jeden, der irgendwo übrig geblieben ist, sollen die Leute des Ortes, in dem er ansässig war, unterstützen mit Silber und Gold, mit beweglicher Habe und Vieh, neben den freiwilligen Gaben für das Haus Gottes in Jerusalem.

5 Die Familienoberhäupter von Juda und Bénjamin sowie die Priester und Leviten, kurz alle, deren Geist Gott erweckte, machten sich auf den Weg, um nach Jerusalem zu ziehen und dort das Haus des Herrn zu bauen.

6 Alle ihre Nachbarn unterstützten sie in jeder Weise mit Silber und Gold, mit beweglicher habe und mit Vieh sowie mit wertvollen Dingen, abgesehen von dem, was jeder für den Tempel spendete.

 

Antwortpsalm: Ps 126 (125), 1-2b.2c-3.4-5.6


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Firminus
  • Hl. Gottfried Thelen
  • Hl. Wigger von Brandenburg
  • Hl. Nikolaus (Klaus)
  • Hl. Kleopas
Mon 25.09.23
Namenstage
Hl. Firminus
* Pamplona, Spanien
† 303, Frankreich
Bischof von Amiens, Märtyrer
Nach den Legenden wurde Firminus von einem Priester Honestus unterrichtet, dann nach Toulouse zu Bischof Honoratus geschickt. Dieser weihte ihn zum Priester und Missionsbischof. Firminus wirkte dann in Agen, Clermont - dem heutigen Clermont-Ferrand -, Angers und Beauvais. Hier wurde er bei einer Christenverfolgung eingekerkert und gegeißelt, konnte aber entkommen. In Amiens wurde er Bischof, aber schon bald nach zahlreichen Foltern enthauptet.

Hl. Gottfried Thelen
† 25. September 1620
Ordensmann, Märtyrer
Gottfried Thelen gehörte dem Jesuitenorden in Wickrath bei Mönchengladbach an. Während einer Reise wurde er mit vier Gefährten bei Kaub am Rhein im Dreißigjährigen Krieg von Soldaten um seines katholischen Glaubens willen getötet.
Gottfried Thelens Gebeine sind am Hochaltar der Kirche in Marienthal bei Geisenheim im Rheingau aufbewahrt.

Hl. Wigger von Brandenburg
* 1100
† 1160
Bischof, Missionar
Wigger, geboren als Spross eines nordthüringischen Adelsgeschlechts, kam als Prämonstratenser mit Norbert von Xanten nach Magdeburg, wo er 1129 Propst des Marienstiftes wurde. Von hier aus bemühte er sich um Niederlassungen seines Ordens östlich der Elbe. 1138 wurde Wigger Bischof des Restteiles des Bistums Brandenburg, der nach dem Wendenaufstand von 983 übrig geblieben war. In Leitzkau richtete er sogleich ein provisorisches Domkapitel ein und begann den Aufbau der Diözesanverwaltung. Um 1147 gründete er ein Prämonstratenser-Stift bei Brandenburg, wohin bald nach seinem Tod im Jahre 1161 das Domkapitel verlegt wurde.

Hl. Nikolaus (Klaus)
* 1417Schweiz
† 21. März 1487, Schweiz
Einsiedler, Mystiker, Friedensstifter
1417 kommt Niklaus auf dem Flüeli als Bergbauernbub zur Welt. Von Klein auf horcht Niklaus nach innen und hütet die Gnade der Taufe.
Entgegen dem Brauch bleibt er bis zum dreissigsten Lebensjahr unverheiratet. Beim Volk gewinnt er in den kriegerischen, wilden und undurchsichtigen Verhältnissen im Land mehr und mehr Aufmerksamkeit und Ansehen. Später wird er im Ranft einem Besucher sagen können: "Ich erinnere mich nicht, dass ich je in meinem Leben zu Gunsten eines Menschen vom Pfad der Gerechtigkeit abgewichen wäre."
Mit rund dreissig Jahren heiratet Niklaus Dorothea Wyss und baut für die Familie ein stattliches Haus. Die Ehe wird mit fünf Mädchen und fünf Knaben gesegnet. Der angesehene Bauer ist Vertrauensmann der Kirchgenossen von Sachseln.
Mit 48 Jahren erreicht Niklaus den Höhepunkt seiner öffentlichen Anerkennung. Er hat alles erreicht, was einen Mann glücklich machen kann: familiäres Glück, wirtschaftlichen Erfolg und sozialen Aufstieg. Aber all dies kann ihn nicht zufrieden stellen. Die innere Stimme wird immer eindringlicher und unüberhörbar: "Verlass alles, auch das Liebste, auch Frau und Kinder, Hof und Heimat." Dorothea hat in achtzehn Ehejahren an der Seite von Niklaus Aussergewöhnliches gelernt. Nach schmerzvollem Ringen gibt sie und geben auch die Kinder Niklaus frei und lassen ihn "ins Elend" (in die Fremde) ziehen.
Wie ein Siegel ihrer bisherigen Liebe und künftigen Treue kommt noch ein Knabe als zehntes Kind zur Welt. Drei Monate darnach, am 16. Oktober 1467, bricht Niklaus in der Pilgerkutte auf. Die Landsgemeinde lässt ihm eine Zelle mit Kapelle errichten. Von nun an hat das Land seinen 'Bruder Klaus’.
An die zwanzig Jahre lebt nun Bruder Klaus, ohne Essen und Trinken, als Einsiedler im Ranft.
Als jungem Mann sind ihm siebzig Lebensjahre verheissen worden. Im siebzigsten Lebensjahr erkrankt er schwer. Nach einer schmerzvollen Woche stirbt er am 21. März 1487 im Ranft. Als ‚Heiliger’ bereits hochverehrt, wird Bruder Klaus in der damaligen Kirche zu Sachseln beigesetzt; so hatte es sein Bischof nach der Prüfung seines Fastens angeordnet.

Hl. Kleopas
† im 1. Jahrhundert
Jünger Jesu, Märtyrer
Kleopas war einer der beiden Jünger Jesu, die Jesus auf ihrem Weg nach Emmaus - dem Ort Emmaus Nicopolis, später Amwas, heute Ruinen - begleiteten (Lk 24, 18), wo er sich ihnen - als den ersten männlichen Jüngern - als der Auferstandene zu erkennen gab.
Der Überlieferung nach starwww.heiligenlexikon.deb Kleopas als Märtyrer.




Weiterführende Links:
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Sozialberatunsgsstelle Eferding

 

Pfarrgemeinde Hartkirchen

Pfarre Eferding

 

Pfarrgemeinde Aschach

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Rotes Kreuz Haibach

WEGE finden

 

Fünf Wege - fünf Richtungen beim Roten Kreuz in Haibach. Wofür entscheide ich mich? Darf ich auch etwas versäumen?

 

Steiner Felsen

GEDULD üben

 

Die Donau, vom Steiner Felsen in der Gemeinde Haibach betrachtet: wie sie ihren Weg findet - beharrlich und konsequent. Dranbleiben, gelassen und ausdauernd, so führt auch mein Weg zum Ziel.

 

ZUFLUCHT suchen

Nachdenken über meine Zufluchts-, Heils- und Rückzugsorte - auf der Burgruine Stauf in Haibach.

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