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Kirchenplatz 3
4232 Hagenberg im Mühlkreis
Telefon: 07236/2405
Mobil: 0676/8776-5751
pfarre.hagenberg@dioezese-linz.at
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Thu 28.9.23
"Wer ist dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt?"
Tages­evangelium
Lk 9, 7-9
Thu 28.09.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

In jener Zeit

7 hörte der Tetrarch Herodes von allem, was durch Jesus geschah, und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden.

8 Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden.

9 Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn einmal zu sehen.

Lk 9, 7-9
1. Lesung
Koh 1, 2-11

Lesung aus dem Buch Kohelet

2 Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch.

3 Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne?

4 Eine Generation geht, eine andere kommt. Die Erde steht in Ewigkeit.

5 Die Sonne, die aufging und wieder unterging, atemlos jagt sie zurück an den Ort, wo sie wieder aufgeht.

6 Er weht nach Süden, dreht nach Norden, dreht, dreht, weht, der Wind. Weil er sich immerzu dreht, kehrt er zurück, der Wind.

7 Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück, um wieder zu entspringen.

8 Alle Dinge sind rastlos tätig, kein Mensch kann alles ausdrücken, nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, nie wird ein Ohr vom Hören voll.

9 Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.

10 Zwar gibt es bisweilen ein Ding, von dem es heißt: Sieh dir das an, das ist etwas Neues - aber auch das gab es schon in den Zeiten, die vor uns gewesen sind.

11 Nur gibt es keine Erinnerung an die Früheren, und auch an die Späteren, die erst kommen werden, auch an sie wird es keine Erinnerung geben bei denen, die noch später kommen werden.

Antwortpsalm: Ps 90 (89), 3-4.5-6.12-13.14 u. 17


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Pfarrkanzlei
Di
09:00 - 11:00, 17:00 - 19:00
Fr
08:00 - 11:00

SONNTAGSGOTTESDIENSTE:

Samstag: 18:40 Uhr Rosenkranzgebet 

                 19:15 Uhr Vorabendgottesdienst 

Sonntag: 08:40 Uhr Rosenkranzgebet 

                 09:15 Uhr Pfarrgottesdienst

Inhalt:
Thu 28.9.23
"Wer ist dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt?"
Tages­evangelium
Lk 9, 7-9
Thu 28.09.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

In jener Zeit

7 hörte der Tetrarch Herodes von allem, was durch Jesus geschah, und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden.

8 Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden.

9 Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn einmal zu sehen.

Lk 9, 7-9
1. Lesung
Koh 1, 2-11

Lesung aus dem Buch Kohelet

2 Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch.

3 Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne?

4 Eine Generation geht, eine andere kommt. Die Erde steht in Ewigkeit.

5 Die Sonne, die aufging und wieder unterging, atemlos jagt sie zurück an den Ort, wo sie wieder aufgeht.

6 Er weht nach Süden, dreht nach Norden, dreht, dreht, weht, der Wind. Weil er sich immerzu dreht, kehrt er zurück, der Wind.

7 Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück, um wieder zu entspringen.

8 Alle Dinge sind rastlos tätig, kein Mensch kann alles ausdrücken, nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, nie wird ein Ohr vom Hören voll.

9 Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.

10 Zwar gibt es bisweilen ein Ding, von dem es heißt: Sieh dir das an, das ist etwas Neues - aber auch das gab es schon in den Zeiten, die vor uns gewesen sind.

11 Nur gibt es keine Erinnerung an die Früheren, und auch an die Späteren, die erst kommen werden, auch an sie wird es keine Erinnerung geben bei denen, die noch später kommen werden.

Antwortpsalm: Ps 90 (89), 3-4.5-6.12-13.14 u. 17


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Lioba
  • Hl. Wenzel
  • Hl. Adalrich
  • Hl. Chuniald und Hl. Gislarius
  • Hl. Salonius
  • Hl. Simón de Rojas
  • Hl. Thiemo
Thu 28.09.23
Namenstage
Hl. Lioba
* 700, Wessex, England
† 28. September 782
Äbtissin in Tauberbischofsheim
Lioba stammte aus einer guten Familie in Wessex: ihre Mutter Ebba war mit dem hl. Bonifatius verwandt. Dem Ruf des Bonifatius folgend, verließ Lioba mit einer kleineren Gruppe von Schwestern ihr Kloster Wimborne und kam auf das Festland herüber, um die Missionsarbeit des hl. Bonifatius zu unterstützen. Lioba wurde (um 735) die erste Äb­tissin von Tauberbischofsheim. Die Zahl der Schwestern vermehrte sich rasch, und Lioba sorgte dafür, dass alle neben den Arbeiten in Haus und Handwerk auch eine gute geistige Ausbildung erhielten. Sie selbst, eine schöne und gütige Frau, war eine beliebte Lehrerin und Er­zieherin. Bonifatius schätzte sie hoch. Als er 754 zur Friesenmission aufbrach, empfahl er sie dem Wohlwollen der Mönche von Fulda und ordnete an, dass man sie neben ihm begraben solle. Lioba starb am 28. September 782 und wurde in Fulda begraben.

Hl. Wenzel
* 905, Altbunzlau an der Elbe, heute Stará Boleslav, Tschechien
† 28. September 935
Fürst von Prag und Böhmen, Märtyrer
Wenzel (Wenzeslaus, Václav) wurde um 905 als ältester Sohn des böhmischen Herzogs Wratislaw geboren. Seine Großmutter, die hl. Ludmilla, sorgte dafür, dass er eine gute Erziehung erhielt. Ein Jahr nach dem Tod seines Vaters wurde Wenzel trotz des Widerstandes des zum Teil noch heidnischen Adels 922 Herzog von Böhmen. Beim Volk war er wegen seiner Frömmigkeit und Gerechtigkeit beliebt. Er bemühte sich um die kulturelle und religiöse Hebung seines Landes und den Anschluss an die abendländische Kulturgemeinschaft. Über die Gründe seiner Ermordung am 28. September 929 (oder 935) besteht keine Klarheit. Sicher ist, dass er im Adel eine starke Opposition hatte und dass sein jüngerer Bruder Boleslaw nach der Herrschaft strebte. Wenzel wurde schon bald nach seinem Tod vom Volk als Märtyrer verehrt und ist noch heute der Nationalheilige der Tschechen.

Hl. Adalrich
* Schwaben
† 29. September 973, Schweiz
Mönch, Einsiedler
Adalrich war ein Sohn des Herzogs Burkhard I. von Schwaben und der Reginlind von Schwaben. Er wurde Mönch in Einsiedeln und lebte dann als Einsiedler auf der Insel Ufenau im Zürichsee, zusammen mit seiner Mutter Reginlinde, die Äbtissin des Fraumünsters in Zürich war und sich nach ihrer Erkrankung mit Lepra auf die Insel zurückzog. Sie stiftete auf der Insel die Martinskapelle und die Pfarrkirche St. Peter und Paul, an der Adalrich als Leutpriester wirkte und den Menschen Hilfe - auch durch Wundertaten - erwies, wodurch sich die Insel zum weithin ausstrahlenden Anziehungspunkt für Pilger entwickelte.
965 überließ Kaiser Otto I. die Insel Ufenau dem Kloster Einsiedeln.

Hl. Chuniald und Hl. Gislarius
* Frankreich
† 1. Hälfte des 8. Jah
Priester, Glaubensboten bei den Awaren
Chunialdus kam zusammen mit Gislarius als Schüler und Helfer des Rupert von Salzburg um 717 nach Bayern. Sie waren vermutlich Priester fränkischer Herkunft und wirkten der Überlieferung nach als Glaubensboten bei den Awaren in der Gegend um Wien. Über ihr weiteres Wirken und ihren Tod, wohl 1.Hälfte des 8. Jahrhunderts, sind keine Berichte vorhanden.
Bischof  Virgil von Salzburg überführte ihre Gebeine zusammen mit denen Ruperts in den neuerbauten Dom. Die Legende lässt sie als Glaubensboten in  Niederösterreich wirken und schreibt ihnen die Erbauung des ältesten Wiener Gotteshaus, der Rupertikirche, zu.

Hl. Salonius
* 400, Lyon, Bischof von Genf
† nach 451, Schweiz
Bischof von Genf
Salonius, Sohn des hl. Senators und nachmaligen Bischofs Eucherius von Lyon (Gedenktag 16.11)wurde zusammen mit seinem Bruder Veranus im Kloster auf den Lérins-Inseln ausgebildet, wohin sich Eucherius mit seiner Familie zurückgezogen hatte. Vor 441 wurde er Bischof von Genf. Er nahm 441 am Konzil in Orange, 442 an der Synode von Vaison - dem heutigen Vaison-la-Romaine - und 451 an der in Arles teil. Ein Dankesbrief aus dem Jahr 450 von ihm und Kollegen im Bischofsamt an Papst Leo I. ist erhalten.
Salonius verfasste allegorische Auslegungen zu biblischen Texten. Unter seinem Namen veröffentlichte 1532 der Humanist Johannes Brassicanus exegetische und dogmatische Schriften.

Hl. Simón de Rojas
* 28. Oktober 1552, Valladolid, Spanien
† 28. September 1624, Spanien
Priester, Mönch
Simon trat im Alter von 16 Jahren in seiner Heimatstadt in den Trinitarierorden ein, studierte ab 1573 Theologie und Philosophie in Salamanca und wurde zum Priester geweiht. Ab 1581 war er in Toledo als Dozent am Ordenskolleg tätig, dann als Prior in verschiedenen Klöstern in Kastilien, 1621 wurde er zum Ordensprovinzial für Kastilien ernannt. Er wirkte auch als Hofkaplan und Berater von König Philipp II. und Erzieher für Philipp IV. in Madrid. Mehrere ihm angetragene Berufungen als Bischof lehnte er ab.
Simon setzte sich in allen Ämtern für die Fürsorge für Arme ein und betätigte sich in den Armenvierteln in Madrid. Besonderes Anliegen war ihm aber die Förderung der Gebetspraxis und der Marienfrömmigkeit. Im Jahr 1611 gründete er hierzu die Kongregation der Diener des süßesten Namens Maria; diese wurde auch von Ludwig Maria Grignion de Montfort unterstützt und hatte eine wichtige Rolle in der Ausgestaltung der Marienfrömmigkeit.

Hl. Thiemo
* 1040, Bayern
† 28. September 1101, Israel
Erzbischof von Salzburg, Märtyrer
Thiemo aus der Adelsfamilie der Grafen von Formbach wurde im Benediktinerkloster in Niederaltaich erzogen. Er wurde Mönch, dann Abt im Kloster St. Peter in Salzburg. Als Anhänger der Reformen im Orden wurde er 1081 vertrieben und lebte bis 1085 im Kloster Hirsau. 1090 wurde er durch die papsttreue Partei zum Erzbischof von Salzburg gewählt. Im Kloster Admont führte er nun die Reformen ein, 1095 nahm er an der Synode in Piacenza teil und weihte dort im Auftrag von Papst Urban II. Arnold zum Erzbischof von Mailand.
Im Investiturstreit stand Thiemo auf der Seite des Papstes, unterlag in der Schlacht bei Saaldorf 1097 dem kaiserlichen Gegenbischof Berthold von Moosburg und wurde in Kärnten von kaisertreuen Adligen gefangen genommen; er konnte aber fliehen, ging ins Exil und nahm am 1101 am 1. Kreuzzug teil. Dabei erlitt er den Märtyrertod, indem ihm die Gedärme aus dem Leib gezogen wurden.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Was ist los?

Erntedankfest 2023

KI - Künstliche Intelligenz

Herr Dr. Josef Küng von der Johannes Kepler Universität wird am 27. September 2023 in einem ausführlichen Vortrag alle Fragen zur Künstlichen Intelligenz die uns unter den Nägeln brennen, beantworten: Was kann sie, was kann sie nicht und wie funktioniert sie überhaupt? Der Eintritt ist frei, Freiwillige Spenden werden der Sanierung der Schlosskapelle zugute kommen.

 

27. September 2023, 19:30 Uhr

Pfarrheim Hagenberg

Eine Veranstaltung des Katholischen Bildungswerks Hagenberg

04.09.

Radausflug

Radausflug des Katholischen Bildungswerk Hagenberg am Samstag 22. Juli 2023

Jede(r) Radbegeisterte ist willkommen

Gesamtlänge 60km, auf befestigten Straßen, mit z.T. längeren Anstiegen. Kurzbesichtigung Kefermarkter Flügelaltar, Einkehr in Edi ́s Wirtshaus, Führung durchs Färbermuseum Gutau, Bad Zell mit Zwischenstärkung

Abfahrt 9:00 Uhr Kirchenplatz Hagenberg

Voranmeldung erbeten unter 0699 – 812 09 352

 

18.07.

Im Gedenken...

Im Gedenken…

Die Pfarrgemeinde trauert um Frau Maria Mayr, die am vergangenen Samstag, 8. Juli 2023 im 98. Lebensjahr verstorben ist.

Nicht nur die nachbarschaftliche Nähe zur Kirche und zum Ortszentrum waren Grund für ihre vielfältige Arbeit zugunsten von Hagenberg, sondern insbesondere ihre persönliche Motivation, ihr tiefer Glaube und ihre Freude, sich für ihre Mitmenschen einzusetzen, waren Grund für ihr Engagement im Pfarr- und Ortsleben.

 

Frau Mayr engagierte sich in vielen Bereichen, ob beispielsweise im Pfarrgemeinderat oder als Initiatorin des Hagenberger Adventmarktes. Insbesondere als Stellvertreterin des PGR-Obmannes war sie federführend beteiligt, als es um den Neubau der Pfarrkirche und des Pfarrzentrums ging. Ihre Gedichte verliehen vielen Anlässen im Pfarrleben einen festlichen Charakter, immer auch mit einer Brise Humor.

 

Durch ihren persönlichen Einsatz hat Maria Mayr das Leben in Hagenberg wesentlich mitgeprägt.

Wir sind dankbar für ihr Wirken in unserer Pfarrgemeinde.

Das Seelsorgeteam und der Pfarrgemeinderat Hagenberg

 

 

Die Totenwache für Frau Mayr ist am Donnerstag, 13. Juli 2023 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche. Der Trauergottesdienst beginnt am Freitag, 14. Juli 2023 um 13.30 Uhr mit dem gemeinsamen Gebet am Friedhof.

Frau Mayr (re.) mit weiteren Pfarrangehörigen bei einem Gemütlichen Nachmittag des Sozialarbeitskreises und der Kath. Frauenbewegung, 1982

Pride Month

Im Juni ist Pride Month und zu diesem Anlass versammeln sich LQBTQIA+ -Communitys auf der ganzen Welt, um ihre Vielfalt und die erlangte Freiheit in bunten Paraden und Partys zu feiern. Der festliche Akt beinhaltet aber auch eine Message: Es soll auf die Missstände gegen queere Menschen weltweit aufmerksam gemacht werden.

Zu diesem Anlass hatte die Dekanatsjugend die Idee, LGBTQ Fahnen vor den Pfarrgemeinden zu platzieren, um somit ein Zeichen gegen Diskriminierung von Homo- und Transsexualität zu setzen und gleichzeitig die Vielfalt der Liebe zu feiern. Bei uns in Hagenberg wird die Fahne von 18. bis 24. Juni 2023 hängen.

2. Hagenberger Marterlroas

2. Hagenberger Marterlroas

Die Wanderung am 25. Juni 2023 führt uns wieder zu den Marterln und Kapellen unserer Umgebung, sie dauert etwa zwei Stunden.

Mehr lesen
Gottes Dienste
19:15 Uhr | Pfarrkirche Hagenberg, Hagenberg im Mühlkreis

Sonntagvorabendgottesdienst

Saturday
30.09.
09:15 Uhr | Pfarrkirche Hagenberg, Hagenberg im Mühlkreis

Pfarrgottesdienst

Sunday
01.10.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Hagenberg, Hagenberg im Mühlkreis

Rosenkranzgebet

Wednesday
04.10.
Mehr Gottesdienste
Termine
15:00 Uhr | Pfarre Hagenberg, Hagenberg im Mühlkreis

Jungschar- & Ministrantenstart

Herzliche Einladung!
Saturday
30.09.
08:00 Uhr | Pfarre Hagenberg, Hagenberg im Mühlkreis

Pilgertag (kbw)

Sunday
01.10.
07:30 Uhr | Pfarre Hagenberg, Hagenberg im Mühlkreis

Wallfahrt (kfb)

Wednesday
18.10.
Mehr Termine
Für Sie da
Bruno Fröhlich
GR Dipl.Päd. Bruno Fröhlich
Pfarrassistent
und Diakon, Seelsorgeteamverantwortlicher: Verkündigung
M.: 0676/8776-5114
E.: bruno.froehlich@dioezese-linz.at
Monika Kiesenhofer
Monika Kiesenhofer
Pfarrsekretärin
T.: 07236/2405
M.: 0676/8776-5751
Mag.a Monika Matzinger
1. Pfarrgemeinderatsobfrau
E.: monika.matzinger@dioezese-linz.at
Neues aus der Diözese
Fachtagung zu Kants Religionsphilosophie

KU Linz: Fachtagung zu Kants Religionsphilosophie

Unter dem Titel "Freiheit - Moral - Religion. Kants Religionsphilosophie - Angebot und Herausforderung für die Gegenwart" veranstaltete das Institut für Theoretische Philosophie der Katholischen Privat-Universität Linz von 20. bis 22. September 2023 eine international hochkarätig besetzte Fachtagung. 

Besuch bei den Heiligen: Rund 400 Heiligenfiguren, Marienstatuen, Engel und Kerzenleuchter sind im Depot versammelt.

Kunstdepot der Diözese Linz: Dornröschenschlaf beendet

Eine Kirche aus Stanniolpapier, eine Biedermeiersitzgruppe und hunderte Heilige in einem Raum: Wie spannend Denkmäler sein können, erlebten Besucher:innen am Sonntag im ehemaligen Stift Gleink im „kulturGUTspeicher“.

Franz Keplinger

Franz Keplinger: Authentisch sein, nicht aufgesetzt

Elf Jahre lang war Franz Keplinger Rektor der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. Diese Jahre des Umbruchs in der österreichischen Lehrer:innen-Ausbildung lässt er im Interview Revue passieren. 

Sendungsfeier in den pastoralen Dienst

Bischof Manfred Scheuer sendete 16 Kandidat:innen in den pastoralen Dienst

13 Frauen und drei Männer wurden am 24. September 2023 in einem feierlichen Gottesdienst im Mariendom Linz von Bischof Manfred Scheuer in den pastoralen Dienst der Diözese gesendet. 

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