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Pfarre Grein
Kirchenplatz 1
4360 Grein
Telefon: 07268/335
Mobil: 0676/8776-5102
Telefax: 07268/335-4
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Farbenspiel
Fri 20.6.25
"Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz"
Tages­evangelium
Mt 6, 19-23
Fri 20.06.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

19 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,

20 sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.

21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

22 Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein.

23 Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein!

Mt 6, 19-23
1. Lesung
2 Kor 11, 18.21b-30

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

Brüder!

18 Da viele Menschen im Sinn dieser Welt prahlen, will auch ich einmal prahlen.

21 Womit aber jemand prahlt - ich rede jetzt als Narr -, damit kann auch ich prahlen.

22 Sie sind Hebräer - ich auch. Sie sind Israeliten - ich auch. Sie sind Nachkommen Abrahams - ich auch.

23 Sie sind Diener Christi - jetzt rede ich ganz unvernünftig -, ich noch mehr: Ich ertrug mehr Mühsal, war häufiger im Gefängnis, wurde mehr geschlagen, war oft in Todesgefahr.

24 Fünfmal erhielt ich von Juden die neununddreißig Hiebe;

25 dreimal wurde ich ausgepeitscht, einmal gesteinigt, dreimal erlitt ich Schiffbruch, eine Nacht und einen Tag trieb ich auf hoher See.

26 Ich war oft auf Reisen, gefährdet durch Flüsse, gefährdet durch Räuber, gefährdet durch das eigene Volk, gefährdet durch Heiden, gefährdet in der Stadt, gefährdet in der Wüste, gefährdet auf dem Meer, gefährdet durch falsche Brüder.

27 Ich erduldete Mühsal und Plage, durchwachte viele Nächte, ertrug Hunger und Durst, häufiges Fasten, Kälte und Blöße.

28 Um von allem andern zu schweigen, weise ich noch auf den täglichen Andrang zu mir und die Sorge für alle Gemeinden hin.

29 Wer leidet unter seiner Schwachheit, ohne dass ich mit ihm leide? Wer kommt zu Fall, ohne dass ich von Sorge verzehrt werde?

30 Wenn schon geprahlt sein muss, will ich mit meiner Schwachheit prahlen.

Antwortpsalm:


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Adalbert
  • Hl. Johannes von Matera
  • Hl. Margarete Ebner
  • Hl. Menrich
  • Hl. Mafalda Königstochter
Fri 20.06.25
Namenstage
Hl. Adalbert
* 910, Lothringen, Frankreich
† 20. Juni 981
Mönch, Glaubensbote bei den Sorben, erster Erzbischof von Magdeburg
Adalbert war zunächst Schreiber beim Kölner Erzbischof, dann Kanzleinotar beim späteren deutschen Kaiser Otto I. 959 wurde er Mönch in in St. Maximin in Trier, einem der berühmtesten Klöster Deutschlands. Auf Bitten der russischen Großfürstin Olga wurde er 961 als Missionsbischof nach Kiew in Russland geschickt, aber der Auftrag misslang, Adalbert entrann nur knapp dem Tod. 968 wurde er von Otto I. zum ersten Bischof des neu gegründeten Bistums Magdeburg eingesetzt, wo er sich besonders der Mission unter den Sorben widmete.

Hl. Johannes von Matera
* 1070, Matera, Italien
† 20. Juni 1139, Italien
Ordensgründer, Abt in Foggia
Giovanni Scalcione war Sohn einer reichen und vornehmen frommen Familie. In jungen Jahren verließ er seine Familie, um Gott zu suchen, und kam nach Tarent, wo er als Schafhirt im berühmten Kloster der Basilianermönche auf der Insel San Pietro lebte. Nach zweieinhalb Jahren verließ er das Kloster und wanderte durch Kalabrien, Sizilien und Apulien, bis er nach Ginosa kam, wo er sich längere Zeit aufhielt. Als er aus politischen Gründen von dort fliehen musste, ging er mit Wilhelm von Vercelli auf den Monte Vergine bei Avellino. Nach der Trennung von Wilhelm wirkte Giovanni sehr erfolgreich als Volksprediger in Bari, wurde aber vom erzbischof der Ketzerei angeklagt und ins Gefängnis gesteckt. Nach der Befreiung 1129 übernahm Giovanni das alte Kloster in Tomaiuolo bei Foggia, gründete die Kongregation der "Pulsaneser" mit der Regel der Benediktiner und nannte es Santa Maria di Pulsano. Das neue Kloster hatte bald schon 50 Mönche und wurde zu einer einflussreichen Abtei in Süditalien, mehrere Klöster für Mönche und Nonnen gingen daraus hervor, der Papst bestätigte den Orden, dessen Leister Giovanni war.
Im Jahr von Giovannis Tod breitete sich der Orden auch nach Dalmatien aus. Seine Reliquien wurden in sein Kloster in Tomaiuolo übertragen und in der Klosterkirche von Santa Maria in Pulsano verwahrt; 1830 wurden Reliquien auch in die Kathedrale nach Matera gebracht.

Hl. Margarete Ebner
* 1291, Donauwörth in Bayern
† 20. Juni 1351
Nonne, Mystikerin
Margarete stammte aus einem Patriziergeschlecht. Sie trat im Alter von 15 Jahren ins Dominikanerinnenkloster Maria-Medingen bei Dillingen ein. Von 1312 bis 1326 durch eine schwere Krankheit ans Bett gefesselt, wurden ihr Visionen zuteil, die sie mit der Hilfe ihres Seelenführers Heinrich von Nördlingen schriftlich festhielt.
Margaretes Grab in der nach ihr benannten Kapelle der Klosterkirche ist bis heute Wallfahrtsziel.

Hl. Menrich
* 1200, Lübeck (?) in Schleswig-Holstein
† 1265
Kanoniker, Einsiedler, Klostergründer
Menrich war Säkular-Kanoniker in Lübeck. Als sein Bruder Berthold starb, der als Einsiedler auf dem Berg Haslei bei Fröndenberg a. d. Ruhr lebte, zog Menrich in diese Klause, sammelte Schüler um sich und gründete um 1230 in Fröndenberg ein Zisterzienserinnenkloster.

Hl. Mafalda Königstochter
* 1178, Portugal
† 1250, Portugal
Königstochter
Mafalda wurde 1215 die Frau des jungen Heinrich I. von Kastilien, der kurz darauf noch vor dem ersten ehelichen Kontakt starb. Sie trat ins Benediktinerinnenkloster Arouca ein, wo sie 1223 die Reform der Zisterzienser einführte. Ihr Gebet, ihr Bereitschaft zur Abtötung aller Begierden und ihr anhaltendes Schweigen zeichneten das spirituelle Leben von Mafalda aus.
Theresia wandelte ein Benediktinerinnenkloster um in ein Zisterzienserinnenkloster und lebte dort ab 1229.
 
Hl. Sancia
Stadtherrin, Klostergründerin, Nonne
* um 1180
† 13. März 1229 in Celas, heute Stadtteil von Coimbra (?) in Portugal
Sancia war die Tochter von König Sanchos I. von Portugal und die Schwester von Theresia von Portugal und Mafalda von Portugal. Als Stadtherrin von Alenquer siedelte sie 1216 dort die ersten Franziskaner in Portugal an und bewirtete 1219 die späteren Marokkanische Märtyrer. Auch den Dominikanerorden förderte sie und gründete der Überlieferung nach selbst das Zisterzienserinnenkloster in Celas in Coimbra; dort hat sie zuletzt gelebt.
Sancias Grab ist im Kloster in Lorvão.




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Pfarrer
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Pfarrsekretärin
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1. Pfarrgemeinderatsobmann
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20.06.

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