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Pfarrlogo Eberstalzell
Pfarre Eberstalzell
Hauptstraße 18
4653 Eberstalzell
Telefon: 07241/5517
pfarre.eberstalzell@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/eberstalzell
Fronleichnam
Maiprozession
3
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Ein herzliches Grüß Gott!

Danke, dass Sie uns gerade auf der Homepage besuchen. Herzlich Willkommen!

 

Neu bei uns?

 

 

Info zur neuen Pfarrstruktur im Dekanat Pettenbach

Aktuelle Informationen zum Downloaden
  • Gottesdienstordnung & Pfarrnachrichten
Öffnungszeiten Bibliothek
Do
17:00 - 18:30
Sa
09:00 - 11:00
So
10:00 - 11:30

Öffnungszeit Pfarrkanzlei

Donnerstag,   9 - 11:00 Uhr

+ Freitag, 20. Juni, 09:00 - 11:30 Uhr

+ Freitag, 27. Juni, 17:30 - 18:30 Uhr

 

Pfarrer: OStR Mag. P. Tassilo Boxleitner OSB

Mobil:    +43 676 8776 5704

 

Pfarrsekretärin: Petra Windischbauer

Mobil:                  +43 676/ 8776 6285

Inhalt:
Termine Gottes- dienste
15:00 Uhr | Kapelle im Altenheim, Eberstalzell

Heilige Messe

Tuesday
17.06.
19:30 Uhr | Maria-Hilf-Kapelle, Eberstalzell

Heilige Messe

Wednesday
18.06.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Eberstalzell, Eberstalzell (Fronleichnam)

Heilige Messe

Anschließend Prozession
Thursday
19.06.
alle Termine
Pfarre aktuell

Pfarrfirmung 2025

14.06.

Pfarrcaritas

Am 14. März 2025 trafen sich die Haussammlerinnen und Haussammler der Caritas zur Vorbereitung für die Haussammlung im April.

 

22.03.
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Faschingskehraus 2025

Am Faschingdienstag fand der traditionelle Pfarrfasching im Pfarrheim statt.

Danke an alle Mitwirkenden und auch an alle Besucher!

 

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09.03.

Vorweihnachten

In den Tagen vor Weihnachten ist vor allem musikalisch viel los in der Pfarrkirche:

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16.06.

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Warum feiern wir Weihnachten?

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Mon 16.6.25
"Ich sage euch: Leistet dem, der euch Böses antut, keinen Widerstand"
Tages­evangelium
Mt 5, 38-42
Mon 16.06.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

38 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.

39 Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.

40 Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel.

41 Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm.

42 Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.

Mt 5, 38-42
1. Lesung
2 Kor 6, 1-10

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

Brüder!

1 Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt.

2 Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade erhöre ich dich, am Tag der Rettung helfe ich dir. Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung.

3 Niemand geben wir auch nur den geringsten Anstoß, damit unser Dienst nicht getadelt werden kann.

4 In allem erweisen wir uns als Gottes Diener: durch große Standhaftigkeit, in Bedrängnis, in Not, in Angst,

5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Zeiten der Unruhe, unter der Last der Arbeit, in durchwachten Nächten, durch Fasten,

6 durch lautere Gesinnung, durch Erkenntnis, durch Langmut, durch Güte, durch den Heiligen Geist, durch ungeheuchelte Liebe,

7 durch das Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, mit den Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und in der Linken,

8 bei Ehrung und Schmähung, bei übler Nachrede und bei Lob. Wir gelten als Betrüger und sind doch wahrhaftig;

9 wir werden verkannt und doch anerkannt; wir sind wie Sterbende, und seht: wir leben; wir werden gezüchtigt und doch nicht getötet;

10 uns wird Leid zugefügt, und doch sind wir jederzeit fröhlich; wir sind arm und machen doch viele reich; wir haben nichts und haben doch alles.

 

Antwortpsalm: Ps 98 (97), 1.2-3b.3c-4
2. Lesung
1 Kön 21, 1-16

Lesung aus dem ersten Buch der Könige

1 In jenen Tagen trug sich Folgendes zu. Nabot aus Jesreel hatte einen Weinberg in Jesreel neben dem Palast Ahabs, des Königs von Samarien.

2 Ahab verhandelte mit Nabot und schlug ihm vor: Gib mir deinen Weinberg! Er soll mir als Gemüsegarten dienen; denn er liegt nahe bei meinem Haus. Ich will dir dafür einen besseren Weinberg geben. Wenn es dir aber lieber ist, bezahle ich dir den Kaufpreis in Geld.

3 Doch Nabot erwiderte: Der Herr bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter überlasse.

4 Darauf kehrte Ahab in sein Haus zurück. Er war missmutig und verdrossen, weil Nabot aus Jesreel zu ihm gesagt hatte: Ich werde dir das Erbe meiner Väter nicht überlassen. Er legte sich auf sein Bett, wandte das Gesicht zur Wand und wollte nicht essen.

5 Seine Frau Isebel kam zu ihm herein und fragte: Warum bist du missmutig und willst nicht essen?

6 Er erzählte ihr: Ich habe mit Nabot aus Jesreel verhandelt und ihm gesagt: Verkauf mir deinen Weinberg für Geld, oder wenn es dir lieber ist, gebe ich dir einen anderen dafür. Doch er hat geantwortet: Ich werde dir meinen Weinberg nicht geben.

7 Da sagte seine Frau Isebel zu ihm: Du bist doch jetzt König in Israel. Steh auf, iss, und sei guter Dinge! Ich werde dir den Weinberg Nabots aus Jesreel verschaffen.

8 Sie schrieb Briefe im Namen Ahabs, versah sie mit seinem Siegel und schickte sie an die Ältesten und Vornehmen, die mit Nabot zusammen in der Stadt wohnten.

9 In den Briefen schrieb sie: Ruft ein Fasten aus, und lasst Nabot oben vor allem Volk Platz nehmen!

10 Setzt ihm aber zwei nichtswürdige Männer gegenüber! Sie sollen gegen ihn als Zeugen auftreten und sagen: Du hast Gott und den König gelästert. Führt ihn dann hinaus, und steinigt ihn zu Tode!

11 Die Männer der Stadt, die Ältesten und Vornehmen, die mit ihm zusammen in der Stadt wohnten, taten, was Isebel ihnen geboten hatte, was in den Briefen stand, die sie ihnen gesandt hatte.

12 Sie riefen ein Fasten aus und ließen Nabot oben vor allem Volk Platz nehmen.

13 Es kamen aber auch die beiden nichtswürdigen Männer und setzten sich ihm gegenüber. Sie standen vor dem Volk als Zeugen gegen Nabot auf und sagten: Nabot hat Gott und den König gelästert. Sogleich führte man ihn aus der Stadt hinaus und steinigte ihn zu Tode.

14 Darauf ließen sie Isebel melden: Nabot wurde gesteinigt und ist tot.

15 Sobald sie hörte, dass Nabot gesteinigt wurde und tot war, sagte sie zu Ahab: Auf, nimm den Weinberg Nabots aus Jesreel in Besitz, den er dir für Geld nicht verkaufen wollte; denn Nabot lebt nicht mehr; er ist tot.

16 Als Ahab hörte, dass Nabot tot war, stand er auf und ging zum Weinberg Nabots aus Jesreel hinab, um von ihm Besitz zu ergreifen.

 



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Benno von Meißen
  • Hl. Luitgard von Aywières
  • Sel. Maria Theresia Scherer
  • Hl. Quirinus von Tegernsee
  • Hl. Julitta
Mon 16.06.25
Namenstage
Hl. Benno von Meißen
* 1010, Hildesheim
† 16. Juni 1106
Bischof, Glaubensbote bei den Wenden
Benno stammte aus einem sächsischen Adelsgeschlecht, wurde Kanoniker in Goslar und war 1066-1106 Bischof von Meißen. Weil er Hein­rich IV. nicht unterstützte, wurde er von diesem 1085 abgesetzt, konnte aber drei Jahre später wieder die Leitung des Bistums übernehmen. Er gilt als Apostel der Wenden. Gestorben 1106; heilig gespro­chen 1523. Seine Reliquien befinden sich seit 1576 im Liebfrauendom in München.

Hl. Luitgard von Aywières
* 1182, Tongern / Tongeren, Belgien
† 16. Juni 1246, Belgien
Nonne, Mystikerin
Luitgard war Zisterzienser-Nonne. Sie lebte asketisch und zurückgezogen in ihrem Kloster, hatte mystische Erlebnisse, dazu die Gabe der Krankenheilung und der Bekehrung von Sündern. Die letzten elf Jahre ihres Lebens war sie blind. Sie ist Patronin für eine glückliche Entbindung.

Sel. Maria Theresia Scherer
* 31. Oktober 1825, Meggen bei Luzern, Schweiz
† 16. Juni 1888, Schweiz
Generaloberin
Anna Maria Katharina Scherer wurde am Bürgerspital in Luzern in Hauswirtschaft und Krankenpflege ausgebildet. Sie lernte Theodosius Florentini kennen, trat 1845 den von diesem gegründeten "Menzinger Schwestern" bei, erhielt den Ordensnamen Maria Theresia und wirkte dann als Lehrerin an verschiedenen Orten - die Befähigung, das Lehramtsexamen zu bestehen, hatte sie sich selbst beigebracht. Ab 1850 betreute sie in Näfels Arme und die Mädchen der dortigen Industrieschule, 1852 wurde sie Oberin des von Florentini aufgebauten Kreuzspitals in Chur. 1856 wechselte sie zu den ebenfalls von Florentini im Jahr zuvor gegründeten "Ingenbohler Schwestern", den "Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz" und wurde 1857 deren erste Generaloberin. Unter ihrer Leitung entwickelte sich ein vielseitiges Werk der Krankenpflege, Armenfürsorge und Mädchenbildung. In besonderer Weise kümmerte Maria Theresia sich auch um die Fürsorge für Taubstumme. 1865 starb Florentini, Maria-Theresia führte das durch dessen industrielles Engagement stark verschuldete Werk fort, tilgte die Verbindlichkeiten und ermöglichte trotz der finanziellen Schwierigkeiten eine Blüte ihrer Kongregation.

Hl. Quirinus von Tegernsee
† 269
Märtyrer
Die ältere Legende erzählt von Quirinus als einem römischen Märtyrer, der unter Kaiser Claudius II. um 269 in Rom enthauptet und in den Tiber geworfen wurde. Sein Leichnam, an der Tiberinsel San Bartolomeo aufgefunden, wurde in der Pontianus-Katakombe beigesetzt.
In der jüngeren Legende war Quirinus der Sohn des angeblich ersten christlichen Kaisers Philippus Arabs, der von 244 bis 249 regierte. Nach dessen Tod wurde Quirinus seines Glaubens wegen enthauptet.
Quirinus' Reliquien kamen 761 in die Salvator-Kirche nach Tegernsee, von wo aus sich sein Kult in Bayern weit verbreitete. Nach der Legende entsprang eine heilkräftige Quelle unter dem Wagen, als die letzte Rast vor der Ankunft der Reliquien in Tegernsee gehalten wurde; an dieser Stelle befindet sich heute der Quirinus-Brunnen der Kirche St. Quirin am Tegernsee, er war ein vielbesuchter Wallfahrtsort.

Hl. Julitta
* Ikonium, heute Konya, Türkei
† 304, Türkei
Märtyrerin
Julitta floh nach der Legende mit ihrem dreijährigen Sohn Quiricus aus ihrer Heimatstadt während der Diokletianischen Verfolgung über Seleukia - heute ein Bergdorf nördlich Manavgat - nach Tarsus. Dort wurde sie aber ergriffen und vor den Richter gebracht. Als der sie mit Riemen schlagen ließ, zerkratzte das empört schreiende Kind dem Richter, der es herzen und zu sich bekehren wollte, das Antlitz. Da schleuderte er es vom Richterstuhl, dass es tot liegen blieb, und ließ Julitta enthaupten.




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4653 Eberstalzell
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Öffnungszeit Pfarrkanzlei

Donnerstag,   9 - 11:00 Uhr

+ Freitag, 20. Juni, 09:00 - 11:30 Uhr

+ Freitag, 27. Juni, 17:30 - 18:30 Uhr

 

Pfarrer: OStR Mag. P. Tassilo Boxleitner OSB

Mobil:    +43 676 8776 5704

 

Pfarrsekretärin: Petra Windischbauer

Mobil:                  +43 676/ 8776 6285

Katholische Kirche in Oberösterreich
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