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Pfarrlogo Eberstalzell
Pfarre Eberstalzell
Hauptstraße 18
4653 Eberstalzell
Telefon: 07241/5517
pfarre.eberstalzell@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/eberstalzell
Fronleichnam
Maiprozession
3
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Ein herzliches Grüß Gott!

Danke, dass Sie uns gerade auf der Homepage besuchen. Herzlich Willkommen!

 

Neu bei uns?

 

 

Info zur neuen Pfarrstruktur im Dekanat Pettenbach

Aktuelle Informationen zum Downloaden
  • Gottesdienstordnung & Pfarrnachrichten
Öffnungszeiten Bibliothek
Do
17:00 - 18:30
Sa
09:00 - 11:00
So
10:00 - 11:30

Öffnungszeit Pfarrkanzlei

Donnerstag,   9 - 11:00 Uhr

+ Freitag, 23. Mai, 17:30 - 18:30 Uhr

 

Pfarrer: OStR Mag. P. Tassilo Boxleitner OSB

Mobil:    +43 676 8776 5704

 

Pfarrsekretärin: Petra Windischbauer

Mobil:                  +43 676/ 8776 6285

Inhalt:
Termine Gottes- dienste
19:30 Uhr | Maria-Hilf-Kapelle, Eberstalzell

Heilige Messe

Wednesday
14.05.
19:30 Uhr | Pfarrkirche Eberstalzell, Eberstalzell

Heilige Messe

Friday
16.05.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Eberstalzell, Eberstalzell

Heilige Messe

5. Sonntag der Osterzeit
Sunday
18.05.
alle Termine
Pfarre aktuell

Pfarrcaritas

Am 14. März 2025 trafen sich die Haussammlerinnen und Haussammler der Caritas zur Vorbereitung für die Haussammlung im April.

 

22.03.
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Faschingskehraus 2025

Am Faschingdienstag fand der traditionelle Pfarrfasching im Pfarrheim statt.

Danke an alle Mitwirkenden und auch an alle Besucher!

 

mehr Bilder

09.03.

Vorweihnachten

In den Tagen vor Weihnachten ist vor allem musikalisch viel los in der Pfarrkirche:

Advent in der Volksschule

Advent in der Volksschule

Wie jedes Jahr zum Adventbeginn wurden auch heuer am 2. Dezember von Pater Tassilo in unserer Aula die Adventkränze sehr feierlich für die Klassen gesegnet.

18.12.
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Warum feiern wir Weihnachten?

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Tue 13.5.25
"Wenn du der Messias bist, sag es uns offen!"
Tages­evangelium
Joh 10, 22-30
Tue 13.05.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

22 In Jerusalem fand das Tempelweihfest statt. Es war Winter,

23 und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos auf und ab.

24 Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange noch willst du uns hinhalten? Wenn du der Messias bist, sag es uns offen!

25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab;

26 ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.

27 Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.

28 Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen.

29 Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.

30 Ich und der Vater sind eins.

Joh 10, 22-30
1. Lesung
Apg 11, 19-26

Lesung aus der Apostelgeschichte

In jenen Tagen

19 kamen bei der Verfolgung, die wegen Stephanus entstanden war, die Versprengten bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia; doch verkündeten sie das Wort nur den Juden.

20 Einige aber von ihnen, die aus Zypern und Zyrene stammten, verkündeten, als sie nach Antiochia kamen, auch den Griechen das Evangelium von Jesus, dem Herrn.

21 Die Hand des Herrn war mit ihnen, und viele wurden gläubig und bekehrten sich zum Herrn.

22 Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren, und sie schickten Barnabas nach Antiochia.

23 Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich vorgenommen hatten.

24 Denn er war ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und von Glauben. So wurde für den Herrn eine beträchtliche Zahl hinzugewonnen.

25 Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen.

26 Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum ersten Mal Christen.

Antwortpsalm: Ps 87 (86), 2-3.4.5 u. 7


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Ellinger
  • Hl. Servatius
  • Hl. Andreas Hubert Fournet
  • Gedenktag Unsere Lieben Frau in Fatima
  • Hl. Agnes von Poitiers
Tue 13.05.25
Namenstage
Hl. Ellinger
* Bayern
† 13. Mai 1056
Abt in Tegernsee
Ellinger erhielt seine Ausbildung im Benediktinerkloster Tegernsee, dort wurde er Mönch und 1017 Abt. Er führte das Kloster zu großer künstlerischer und wissenschaftlicher Blüte. 1026 musste er abdanken, da Mönche seinen Reformversuchen widerstanden. Nach sechs Jahren wurde er wieder eingesetzt, 1042 wurde er aber wieder abgesetzt und ins Kloster Niederaltaich verbannt; die letzten Lebensjahre konnte er ohne Amt wieder in Tegernsee verbringen.

Hl. Servatius
* Armenien
† 13. Mai 384, Niederlanden
Bischof von Tongern, Märtyrer (?), Eisheiliger
Servatius war nach der Legende der Sohn jüdischer Eltern aus Armenien. Sicher ist, dass er um 340 Bischof von Tongern wurde. Servatius war ein Hauptgegner der Lehre des Arianismus, Teilnehmer der Synoden von Sardica, dem heutigen Sofia, 343 und Rimini 359.
Ein Engel soll Servatius von Jerusalem nach Tongern geführt, ihm Ring und Stab des verstorbenen Vorgängers auf dem Bischofsstuhl von Maastricht, die auf dem Altar bereitlagen, überreicht und ihn damit selbst zum Bischof geweiht haben. Zahlreiche Heilungen und Wunder werden von ihm berichtet. Als er predigte, erfüllte ihn der Geist und alle verstanden ihn in ihrer Muttersprache. Ein Adler habe den am Wegrand eingeschlafenen bischöflichen Pilger vor den heißen Sonnenstrahlen mit seinen Flügeln beschattet und geschützt, nach anderer Überlieferung die Servatius bedrohenden Hunnen unter Attila mit Steinwürfen abgewehrt. Hunnen und feindlich gesinnte Einwohner vertrieben ihn, er bat in Rom um Asyl. Petrus erschien ihm und reichte ihm einen silbernen Schlüssel, mit dem er allen, die darum bitten, das ewige Leben aufschließen möge.
Legenden erzählen, er sei mit einem Holzschuh erschlagen worden; andere berichten, dass Servatius, seinen Tod vorausfühlend, nach Maastricht ging, da er dort begraben werden wollte. Tatsächlich ist sein Grab in Maastricht.
Nach dem Vandaleneinfall von 406, den Servatius prohezeit habe, nahm sein Kult in ganz Westeuropa großen Aufschwung, sein Grab war eine der bedeutendsten Wallfahrtsorte des Mittelalters; für 1496 sind über 100.000 Pilger als Teilnehmer am Servatius-Fest bezeugt. Er gehört zu den Eisheiligen. Die Servatius-Kirche von Maastricht ist die älteste Kirche der Niederlande und dort die einzige über dem Grab eines Heiligen. Seit 1829 findet die Wallfahrt wieder im Sieben-Jahres-Rhythmus statt, zuletzt 1997; dabei werden sein Brustkreuz, seine Abendmahlsgefäße und der Goldschrein mit seinen Gebeinen in der Prozession mitgeführt.

Hl. Andreas Hubert Fournet
* 6. Dezember 1752, Maillé bei Tours, Frankreich
† 13. Mai 1834, Frankreich
Pfarrer, Ordensgründer
Nach vielen Schwierigkeiten in seiner Jugendzeit und erfolglosem Studium wurde Andreas Hubert doch noch Pfarrer in seinem Heimatort und nahm am Leben der feinen Gesellschaft teil. Die Begegnung mit einem Bettler wandelte ihn um, fortan lebte er in strengster Armut. In der französischen Revolution verweigerte er den Eid auf die Zivilkonstitution, war aber weiterhin als Priester tätig. Auf Anweisung seines Bischofs musste er 1792 nach Spanien fliehen, nach dem Tod des Revolutionsführers und Diktators Robespierre konnte er 1797 zurückkehren. Er gründete zusammen mit Elisabeth Bichier die Kongregation der "Kreuztöchter vom heiligen Andreas" zur Armen- und Krankenpflege, die 1867 vom Papst bestätigt wurde. 1820 bis 1832 leitete er den Orden vom Mutterhaus in La Puye aus.
Andreas-Schwestern gibt es heute in den romanischen Ländern und in Kanada.

Gedenktag Unsere Lieben Frau in Fatima
Am 13. Mai 1917 hüteten drei Kinder eine kleine Herde in der Nähe von Fátima: die 10 Jahre alte Lúcia de Jesus, ihr neunjähriger Vetter Francisco Marto und dessen siebenjährige Schwester Jacinta Marto. Die Kinder besuchten keine Schule, Lucia musste schon seit einem Jahr die kleine Schafherde hüten, nachdem ihr alkoholabhängiger Vater einen Teil des Vermögens seiner achtköpfigen Familie verbraucht hatte.
Jacinta und Francisco schlossen sich mit ihren Schafen der größeren Lúcia an. Um die Mittagszeit, als sie wie gewöhnlich den Rosenkranz gebetet hatten, sahen sie plötzlich ein strahlendes Licht, das sie für einen Blitz hielten. Sie wollten fliehen, aber sogleich erhellte ein zweiter Blitz die Stelle, und über einer kleinen Steineiche sahen sie eine Dame, strahlender als die Sonne, die einen weißen Rosenkranz in Händen hielt. Die Dame ermahnte die Kinder, viel zu beten, und lud sie ein, in den fünf folgenden Monaten jeweils am 13. zur selben Stunde wieder zur selben Stelle zu kommen. Tatsächlich erschien ihnen die Dame jeweils am 13. Juni, Juli, September und Oktober erneut und sprach mit ihnen. Am 19. August hatten sie die Erscheinung etwa 500 m von ihrem Heimatort Aljustrel bei Fátima entfernt, weil die Kinder an diesem Tag vom Bezirksvorsteher festgehalten wurden.  
Bei der letzten Erscheinung am 13. Oktober, als rund 70.000 Menschen anwesend waren, sagte ihnen die Dame, dass sie Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz sei und dass man ihr zur Ehre eine Kapelle an dieser Stelle bauen solle. Nach der Erscheinung konnten alle Anwesenden das den Kindern schon im Juli und September versprochene Wunder sehen: die Sonne, die einer Silberscheibe ähnlich wurde, konnte man ohne Schwierigkeit ansehen. Sie drehte sich um sich selbst wie ein Feuerrad, und es schien, als würde sie auf die Erde herabstürzen. Drei Offenbarungen wurden den Kindern zuteil, deren letzte als Geheimnis von Fátima Jahrzehnte lang auch zu vielen Spekulationen Anlass gab.
Unter dem Pseudonym Visconde de Montelo verfasste der Lissaboner Theologieprofessor Nuñes Formigão 1927 eine Zusammenfasung der Protokolle der Marienbotschaften von Fátima. Der Schweizer Theologe Otto Karrer beurteilt diese Botschaften als Projektion der Kinder auf Grund der ihnen von ihrer Mutter erzählten Berichte der Marienerscheinungen von La Salette bei Grenoble in Frankreich, wo Maria schon 1846 Hirtenkindern erschienen war.
Nach dem frühen Tod von Francisco und Jacinta trat Lúcia 1921 in Porto in das Kollegium der Dorotheenschwestern ein, später schloss sie sich den Dorotheenschwestern in Tuy / Tui in Spanien an, wo sie Maria Lúcia von den Schmerzen genannt wurde. Danach erschien ihr Unsere Liebe Frau noch drei Mal: am 10. Dezember 1925 und am 15. Februar 1926 im Konvent von Pontevedra in Spanien sowie in der Nacht vom 13. auf 14. Juni 1929 im Konvent von Tuy / Tui. Sie erbat die Andacht der fünf ersten Samstage: den Rosenkranz beten, die 15 Geheimnisse des Rosenkranzes betrachten, die Beichte und die Kommunion zur Sühne für die Sünden, die gegen das Unbefleckte Herz Mariä begangen werden sowie die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens. Diese Bitte hatte die Erscheinung schon am 13. Juli 1917 ausgesprochen im sogenannten Geheimnis von Fátima.
1948 ging Maria Lúcia nach Coimbra und wurde Karmeliterin im Karmel der Teresa von Ávila, wo sie den Namen Maria Lúcia vom Unbefleckten Herzen annahm. Als Papst Paul VI. 1967 zum 50. Jahrestag der Erscheinungen in Fátima weilte, durfte auch Maria Lucia bei den Feierlichkeiten zugegen sein, ebenso als Papst Johannes Paul II. am 13. Mai 1982 in Fátima weilte.
Der 13. Mai wurde im Jahr 2002 ins neue Missale Romanum aufgenommen als nicht gebotener Gedenktag Unserer Lieben Frau in Fátima. Der Leichnam von Lúcia wurde 2006 in Fátima neben dem ihrer Kusine Jacinta beigesetzt.
Papst Pius XII. vollzog 1942 die Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz Mariä, die Unsere Liebe Frau von Fátima ausdrücklich gewünscht hatte. Zwei Jahre später ordnete er für die ganze katholische Kirche das Fest vom Unbefleckten Herzen Mariä am 22. August an und im Heiligen Jahr 1950 verkündete er das Dogma von der leiblichen Aufnahme der Maria in den Himmel.

Hl. Agnes von Poitiers
† 588, Frankreich
Äbtissin in Poitiers
Agnes wurde von Radegund von Thüringen zur ersten Äbtissin des von dieser um 558 gegründeten Nonnenklosters Ste-Croix in Poitiers bestellt. Agnes und die Stifterin wählten für ihr Kloster die Regel von Cäsarius von Arles; um 572 wurde Agnes von Germanus von Paris geweiht. Sie war befreundet mit Venantius Fortunatus, der ihr neben anderen seine Schrift De Virginitate, Über die Jungfräulichkeit widmete.




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Öffnungszeit Pfarrkanzlei

Donnerstag,   9 - 11:00 Uhr

+ Freitag, 23. Mai, 17:30 - 18:30 Uhr

 

Pfarrer: OStR Mag. P. Tassilo Boxleitner OSB

Mobil:    +43 676 8776 5704

 

Pfarrsekretärin: Petra Windischbauer

Mobil:                  +43 676/ 8776 6285

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