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Pfarre Berg an der Krems
Mayr zu Berg-Straße 24
4053 Haid
Telefon: 07229/88964
pfarre.berg@dioezese-linz.at
http://www.pfarre-berg.at
Berg
Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Di
08:00 - 12:30
Do
13:00 - 15:00

 

Erntedankfest

Erntedankfest

Sonntag, 8. Oktober 2023, 9:00

Einladung

 

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Pfarrbüro geschlossen

Pfarrbüro geschlossen

von 23. bis 27.9.2023

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Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Di
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Do
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Sun
24.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Berg an der Krems, Berg
Wort-Gottes-Feier
Sun
01.10.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Berg an der Krems, Berg
Heilige Messe
Mon
02.10.
19:00 Uhr | Treffpunkt mensch & arbeit Nettingsdorf, Haid
Mein Jakobsweg. Solidarität trägt.
Tue
03.10.
19:30 Uhr | Pfarrsaal Berg, Berg
kreativ aktiv caritativ
Wed
04.10.
19:30 Uhr | Pfarrsaal Berg, Berg
Sitzung des Pfarrgemeinderates
alle Termine
Inhalt:
Aktuelles Wochenprogramm
219.20 KB
Aktuelles Wochenprogramm
21. September 2023 – 1. Oktober 2023
Änderungen vorbehalten!
Fri 22.9.23
"Einige Frauen begleiteten Jesus und die Zwölf und unterstützten sie"
Tages­evangelium
Lk 8, 1-3
Fri 22.09.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

1 In jener Zeit wanderte Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn,

2 außerdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,

3 Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besaßen.

Lk 8, 1-3
1. Lesung
1 Tim 6, 3b-12

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus

Mein Sohn!

3b Wer sich nicht an die gesunden Worte Jesu Christi, unseres Herrn, und an die Lehre unseres Glaubens hält,

4 der ist verblendet; er versteht nichts, sondern ist krank vor lauter Auseinandersetzungen und Wortgefechten. Diese führen zu Neid, Streit, Verleumdungen, üblen Verdächtigungen

5 und Gezänk unter den Menschen, deren Denken verdorben ist; diese Leute sind von der Wahrheit abgekommen und meinen, die Frömmigkeit sei ein Mittel, um irdischen Gewinn zu erzielen.

6 Die Frömmigkeit bringt in der Tat reichen Gewinn, wenn man nur genügsam ist.

7 Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen.

8 Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.

9 Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen.

10 Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.

11 Du aber, ein Mann Gottes, flieh vor all dem. Strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut.

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast.

Antwortpsalm: Ps 49 (48), 6-7.8-9.17-18.19-20


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Mauritius
  • Hl. Emmeram
  • Hl. Ignatius von Santhià
Fri 22.09.23
Namenstage
Hl. Mauritius
† 285, Schweiz
Märtyrer
Nach einem Bericht aus dem 5. Jahrhundert war Mauritius Komman­dant der so genannten Thebäischen Legion; diese Legion, etwa 6600 Mann, war in der ägyptischen Thebais rekrutiert worden und bestand in der Hauptsache aus Christen. Als die Legion sich weigerte, den Göt­tern Roms zu opfern, wurde sie zuerst dezimiert (d.h. jeder 10. Mann getötet), und als das nicht zum Erfolg führte, in der Nähe von St. Maurice (Wallis) vollständig niedergemacht. Das war vermutlich um 285. Um 400 baute Bischof Theodor von Octodurum (Martigny) die erste Basilika zur Ehre dieser Märtyrer. Die spätere Legende brachte auch einige Märtyrer des Rheinlandes (Gereon, Victor u. a.) mit der Thebäischen Legion in Verbindung. Es ist schwierig, den geschichtlichen Kern der Legende, der sicher vorhanden ist, genau zu bestimmen.

Hl. Emmeram
* Poitiers, Frankreich
† 652
Bischof von Regensburg, Märtyrer
Emmeram war zum Missionsbischof geweiht worden, kam der Überlieferung nach 649 als Glaubensbote nach Bayern und ließ sich in Regensburg nieder, wo er viele Heiden bekehrte. Emmeram hatte nicht nur zu Herzog Theodo, sondern auch zu dessen Familie ein gutes Verhältnis, auch zu Ota, der Tochter des Herzogs. Sie war mit dem Beamten Sigibald befreundet und erwartete von ihm ein Kind; die beiden vertrauten sich Emmeram an, und dieser nahm die Schuld auf sich. 652 begab er sich auf eine Pilgerreise nach Rom; unterwegs gab er sich als Vater des unehelichen Kindes der Herzogstochter aus, um diese und den richtigen Vater vor der Bestrafung zu schützen. Otas Bruder Lantfried ließ ihn der Überlieferung nach zur Strafe an eine Leiter binden, man hackte ihm die Glieder stückweise ab, beginnend bei den Fingerspitzen, danach riss man ihm die Augen heraus und schnitt ihm Nase und Ohren ab. Noch lebend bat er um etwas Wasser, was Vitalis, seinen Diener zur der Frage bewog: "Wozu willst Du erquickt werden, wo Du doch nur noch ein verstümmelter Körper ohne allen Schmuck der Glieder bist? Mich dünkt, Du solltest eher Deinen Tod herbeiwünschen als, von solcher Schmach betroffen, danach trachten, weiterzuleben." Doch Emmeram antwortete ihm, dass man nicht eilig dem Tod zustreben dürfe, vielmehr solle man ihn hinauszögern, um durch fromme Fürbitten das Antlitz Gottes gnädig zu stimmen. Er wurde schließlich enthauptet. Aus dem Himmel wurde ihm daraufhin eine Leiter herabgereicht, was seine Unschuld erwies.
Ein wundersames Licht ging von Emmerams Leichnam aus, man trug ihn in die Herzogsburg nach Aschheim. Ein Priester klärte den Herzog über den Irrtum auf, der nun für ein würdiges Begräbnis sorgte. Am Ort des Martyriums regnete es 40 Tage, das bis dahin unfruchtbare Land wurde fruchtbar; die angeschwollenen Wasserfluten trieben ein Schiff, auf das man seinen Leichnam legte, mit unbegreiflicher Schnelligkeit nach Regensburg.
In neuerer Zeit wurde der historische Wahrheitsgehalt angezweifelt und eine Hofintrige gegen Herzog Theodo vermutet. Inzwischen scheint sich das Blatt zugunsten der vorherigen Geschichte zu wenden. Untersuchungen an den Gebeinen zeigten die berichteten Mißhandlungen. So fehlten sämtliche Hand- und Fußknochen und es gab weitere schwere Verletzungen.
Emmeram wurde in der Kirche St. Georg in Regensburg bestattet. Bischof Gaubald erhob nach einem Jahrhundert Emmerams Gebeine und ließ sie in der um 740 errichteten Krypta der späteren Benediktinerabtei beisetzen. Darüber entstand zwischen 780 und 790 der romanische Kirchenbau von St. Emmeram zu seinen Ehren.

Hl. Ignatius von Santhià
* 5. Juni 1686, Santhiá, Italien
† 22. September 1770, Italien
Ordensmann, Priester, Mystiker
Mauritius Belvisotti wurde 1710 zum Priester geweiht. Nach erfolgreichem priesterlichen Wirken bot man ihm verantwortliche Positionen in der Diözese Vercelli an, er schloss sich aber den Kapuzinern in Turin mit dem Ordensnamen Ignatius an. Nach seiner ersten Profess kam er als Sakristan nach Saluzzo und im selben Amt wieder nach Turin. Von 1731 bis 1744 wirkte er als Novizenmeister in Mondovi. Ein Augenleiden beendeten diesen Dienst. Nachdem er wieder genesen war, wurde er Militärpfarrer der Streitkräfte des Königs von Piemont im Kampf gegen die Franzosen.
Ignatius gelang es, den Respekt beider verfeindeten Seiten zu gewinnen, nicht zuletzt aufgrund der medizinischen Hilfeleistung, die er organisierte. Nach dem Krieg kehrte er wieder zum Klosterleben auf dem Kapuzinerhügel in Turin zurück. Als Beichtvater und Spiritual der Laienbrüder entwickelte er eine große Liebe zu den Laienbrüdern und verrichtete selbst einfache Arbeiten, die traditionell für die Laienbrüder vorgesehen waren. Die Armen und Kranken der Stadt besuchte er hingebungsvoll; Tausende pilgerten auf den Kapuzinerhügel, um sich von ihm segnen zu lassen oder ein tröstendes Wort zu hören.
1966 wurde er von Papst Paul VI selig gesprochen, Papst Johannes Paul II sprach ihn 2002 heilig.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
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Team
Mag.a Petra Gstöttner-Hofer
Pastoralassistentin
Begleitung des Seelsorgeteams
T.: 07229/88964
M.: 0676/8776-3010
E.: petra.gstoettner-hofer@dioezese-linz.at
Pfarrbüro Hörsching
Iris Pail
Pfarrsekretärin
Johann Holzinger
Prälat Johann Holzinger, Propst Stift St.Florian
Pfarrprovisor
weitere Informationen zu Prälat Johann Holzinger, Propst Stift St.Florian
Gerhard Gstöttner-Hofer
Gerhard Gstöttner
1. Pfarrgemeinderatsobmann
neues auf der Diözese
Seit 40 Jahren kümmert sich die Arge für Obdachlose um wohnungslose Menschen.

„Ressourcen des Menschen stärken“

Früher wurden Obdach- und Erwerbslose eingesperrt, heute setzt man auf Integration und Sozialarbeit. Heinz Zauner von der Arge für Obdachlose über Vergangenes und heutige Herausforderungen.  

PRO ORIENTE begegnet der rumänisch-orthodoxen Gemeinde in Traun

PRO ORIENTE begegnet der rumänisch-orthodoxen Gemeinde in Traun

Die Sektion Linz der Stiftung PRO ORIENTE startete am 13. September 2023 mit einem Besuch der rumänisch-orthodoxen Gemeinde in Traun in das neue Arbeitsjahr. 

21.09.
Mit Hilfe der „Schatzkarten“ teilen die Schüler:innen der 9LA (Leistungssportklasse) ihre Ferienerfahrungen untereinander und mit ihrem Religionslehrer.

Religionslehrer als Begleiter

Der Beruf als Berufung: Gerhard Weißhäupl unterrichtet seit 26 Jahren Religion – immer noch gerne. Er erlebt seinen Beruf als Berufung.

Susanne Lew, Mobbingreferentin der Diözese Linz

Susanne Lew ist neue Mobbing-Referentin der Diözese Linz

Mit 1. September 2023 startete Susanne Lew als Referentin für Mobbing in der Diözese Linz – in Nachfolge von Karl-Heinz Hellinger, der in Pension ging.

20.09.
Georg Winkler ist Schulseelsorger am Bischöflichen Gymnasium Petrinum.

Schulseelsorger Georg Winkler: „Meine Währung ist Vertrauen“

Für etwa zweihunderttausend Schüler:innen und deren Lehrkräfte hat in Oberösterreich der Schulalltag wieder begonnen. Auch Georg Winklers Arbeitsplatz ist die Schule: Der 40-jährige Leondinger ist hauptamtlicher Schulseelsorger am Bischöflichen Gymnasium Petrinum in Linz. Eine Aufgabe, die in Zeiten hoher psychischer Belastungen für Schüler:innen besondere Bedeutung hat. Für Winkler ist sie nicht nur Beruf, sondern auch Berufung.

20.09.
Festgottesdienst beim oö. Ordenstag im Stift Schlierbach

Oberösterreichischer Ordenstag im Stift Schlierbach

Mit Abt Nikolaus Thiel waren die Zisterzienser des Stiftes Schlierbach am 16. September 2023 beim oö. Ordenstag Gastgeber für ca. 150 Ordenschristen der Diözese Linz. 

18.09.
Schwester Maria Schlackl entzündet die Professkerze.

Seit 50 Jahren Salvatorianerin, seit 10 Jahren im Einsatz gegen Menschenhandel

Sie ist seit 50 Jahren Mitglied im Orden der Salvatorianerinnen und über (Ober-)Österreich hinaus für ihr Engagement gegen Menschenhandel bekannt. Am 17. September 2023 feierte Schwester Maria Schlackl im Linzer Mariendom ihr goldenes Ordensjubiläum.

18.09.
Das 'Reisebüro ins Leben' befindet sich direkt an der stark befahrenen Salzburger Straße in Linz.

Kirche will mit "Reisebüro ins Leben" attraktiver werden

Die evangelische Kirche hat am 9. September 2023 im Linzer Süden ein Reisebüro eröffnet. Statt dort den klassischen All-inclusive-Urlaub zu vermitteln, soll die neue Einrichtung auf eine „Reise ins Leben“ begleiten.   

16.09.
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