Katholische Schulen können Brücken Bauen
Das jährliche Vernetzungstreffen der SchülervertreterInnen katholischer NMS, AHS, BAfEP und BMHS fand an der Adalbert Stifter Praxismittelschule statt. Im Austausch über ihre Arbeit als SchülervertreterInnen und über die Herausforderungen für Katholische Schulen in der Zukunft trauen die Schülerinnen und Schüler ihren Schulen einiges zu.
Katholische Schulen: Brücken in die Zukunft bauen
Katholische Schulen können Brücken bauen - zueinander, aber auch gesellschaftlich, politisch und religiös. Interreligiöse Kompetenz ist den SchülerInnen dabei ein besonderes Anliegen, ebenso der Einsatz für Klima- und Umweltschutz.
LehrerInnen-Feedback
Die SchülervertreterInnen der Katholischen Schulen setzen sich für ein qualifiziertes LehrerInnen-Feedback ein, das dan den Schulen verankert werden soll - unter Einbindung aller Schulpartner.
Die Kirche soll uns ernst nehmen
Die Vernetzungsrunde hat auch den besonderen Charakter Katholischer Schulen als kirchliche Einrichtungen in den Blick genommen. Hier sehen die jungen Menschen Lernchancen für die Kirche, wenn sie ihre Lebensrealität ernst nimmt. Dabei geht es nicht um "erzwungene" Veränderungen, sondern um ehrliches Interesse und Authentizität. Kontroverse Themen sollte die Kirche nicht ausklammern. Erwachsene sollten junge Menschen nach den Themen fragen, die sie bewegen. Oft sind das ähnliche Fragen wie die aller Menschen: "Wie gelingt mein Leben?" oder: "Wie werde ich ein guter Mensch?".
Eingeleitet wurde die Veranstaltung durch eine Schulpräsentation der beiden GastgeberInnen Barbara Putz und Michael Prutsch von der Adalbert Stifter Praxismittelschule, sowie durch eine Schulführung von Direktorin Marianne Obermüller.