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Pfarre Schneegattern
Kobernaußerwaldstraße 9
5212 Schneegattern
Telefon: 07746/3198
pfarre.schneegattern@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/schneegattern
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Sat 28.1.23
"Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?"
Tages­evangelium
Mk 4, 35-41
Sat 28.01.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

35 An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren.

36 Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn.

37 Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass es sich mit Wasser zu füllen begann.

38 Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?

39 Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich, und es trat völlige Stille ein.

40 Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?

41 Da ergriff sie große Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?

Mk 4, 35-41
1. Lesung
Hebr 11, 1-2.8-19

Lesung aus dem Hebräerbrief

Brüder!

1 Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.

2 Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.

8 Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.

9 Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verheißenen Land wie in einem fremden Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten;

10 denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott selbst geplant und gebaut hat.

11 Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den für treu, der die Verheißung gegeben hatte.

12 So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man nicht zählen kann.

13 Voll Glauben sind diese alle gestorben, ohne das Verheißene erlangt zu haben; nur von fern haben sie es geschaut und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Fremde und Gäste auf Erden sind.

14 Mit diesen Worten geben sie zu erkennen, dass sie eine Heimat suchen.

15 Hätten sie dabei an die Heimat gedacht, aus der sie weggezogen waren, so wäre ihnen Zeit geblieben zurückzukehren;

16 nun aber streben sie nach einer besseren Heimat, nämlich der himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, er schämt sich nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat für sie eine Stadt vorbereitet.

17 Aufgrund des Glaubens brachte Abraham den Isaak dar, als er auf die Probe gestellt wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, er, der die Verheißungen empfangen hatte

18 und zu dem gesagt worden war: Durch Isaak wirst du Nachkommen haben.

19 Er verließ sich darauf, dass Gott sogar die Macht hat, Tote zum Leben zu erwecken; darum erhielt er Isaak auch zurück. Das ist ein Sinnbild.

Antwortpsalm: Lk 1, 68-69.70-71.72-73.74-75


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Thomas von Aquin
  • Hl. Josef Freinademetz
  • Hl. Manfred (Manfredo)
  • Karl I. "der Große"
  • Sel. Oderich
Sat 28.01.23
Namenstage
Hl. Thomas von Aquin
* 1225, Roccasecca, Italien
† 7. März 1274, Italien
Ordensmann, Kirchenlehrer
Thomas, um 1225 in der Grafschaft und Diözese Aquino geboren, kam fünfjährig zur Erziehung in das nahe Kloster Monte Cassino, studierte dann in Neapel und wurde Dominikaner. In Köln war er 1248-52 Schüler Alberts d. Gr., dann Schüler und bald Lehrer in Paris. 1260 wurde er nach Italien zurückgerufen: 1269-72 war er wieder in Paris. Er starb am 7. März 1274 auf der Reise zum zweiten Konzil von Lyon. Am 28. Januar 1369 wurde sein Leib in den Dom von Toulouse übertragen. - Thomas, der bedeutendste Vertreter der scholastischen Philosophie und Theologie, verwirklichte das dominikanische Ideal: Contemplata aliis tradere: An andere weitergeben, was man durch Betrachtung und Studium gelernt hat. Seine Hauptwerke: Die theologische Summe (Summa theologica) und die Summe gegen die Heiden (Summa contra Gentiles). Thomas war auch religiöser Dichter; er schuf die Liturgie des Fronleichnamsfestes.
Gut und Böse
„Es hat mit Dummheit zu tun, wenn der Mensch an Gott und seinen Gaben Überdruss empfindet.“
„Es ist unmöglich, dass ein Mensch gut ist, außer er stehe in der rechten Beziehung zum allgemeinen Wohl.“ (Thomas von Aquin)

Hl. Josef Freinademetz
* 15. April 1852, Südtirol, Italien
† 28. Jänner 1908, China
Priester, Missionar
Josef Freinademetz war Bauernsohn. Er besuchte das Gymnasium, dann das Priesterseminar in Brixen und wurde dort 1875 zum Priester geweiht. 1878 schloss er sich der neuen Steyler Mission von Arnold Janssen an, in deren Auftrag er 1879 - zusammen mit Johann Baptist Anzer als die ersten Chinamissionare der Ordensgesellschaft - nach China ging, wo er zunächst in Hongkong die Sprache und Kultur Chinas studierte. Ab 1882 begründete er zusammen mit Johann Baptist Anzer unter größten Schwierigkeiten und persönlichen Entbehrungen die Missionsarbeit im Süden von Shantung / Shandong. Er war Wandermissionar, dann Administrator der Mission, schließlich ihr Gesellschaftsoberer und wurde - nach seinen eigenen Worten - den Chinesen ein Chinese.
Josef Freinademetz identifizierte sich mit den Chinesen so, dass er sagen konnte: Ich will auch im Himmel ein Chinese sein.

Hl. Manfred (Manfredo)
* Mailand, Italien
† 27. Jänner 1217
Priester, Einsiedler
Manfredo stammte aus vornehmer Familie und wurde Priester. Er lebte als Einsiedler auf dem Monte San Giorgio bei Riva; bekannt wurde er ob seiner vielen heilsamen Wundertaten.
Manfredos Gebeine werden in der Kirche San Vitalis in Riva verehrt. Sein Gedenktag ist in Riva ein Feiertag mit Gästen von weit her und feierlicher Dekoration der Straßen; am darauf folgenden Sonntag wird ebenfalls Manfredos gedacht. Am Vorabend des Festes wird in allen Familien gesegnetes Manfredo-Brot verteilt.

Karl I. "der Große"
* 2. April 742
† 814
Kaiser des Frankenreiches
Karl übernahm nach dem Tod seines Vaters Pippin, des Kleinen, im Jahr 768 Titel und Regierung als König der Franken gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann und nach dessen Tod 771 die Alleinherrschaft. Er nahm den aus Rom geflohenen Papst Leo III. bei sich auf, bestätigte dem Papst die Herrschaft über den Kirchenstaat und wurde am 25. Dezember 800 in Rom durch Papst Leo zum Kaiser gekrönt.
Karls Bedeutung liegt weniger in seinem frommen Leben, als in seiner politischen und geschichtlichen Wirksamkeit. Sein Eheleben entsprach den lockeren Gepflogenheiten des fränkischen Adels mehr als den Normen christlicher Lehre; sein brutaler, 30 Jahre lang währender Feldzug gegen die Sachsen verdient nur mit Mühe den Titel Missionierung oder Christianisierung. Andererseits hat er mit seiner Politik die Fundamente des christlichen Abendlandes gelegt, auf denen noch heute aufgebaut werden kann. Seine Politik hat der Kirche und damit auch dem Glauben in Europa bleibenden Raum verschafft.
Karl und die an seinem Hof versammelten Gelehrten - darunter Alkuin - betrieben die Kultivierung der rückständigen Landesteile im Norden und Osten des Reiches, bauten Kirchen und Klöster, holten Reliquien ins Land, brachten der Bevölkerung den Glauben nahe. Karl kümmerte sich persönlich um die Ausbreitung des Glaubens, um Fragen der Liturgie, verfügte die Einführung von Glocken. Karls Strenge und Sanftmütigkeit standen in eigenartigem Zusammenhang, seine Sinnenfreudigkeit wird oft beschrieben. Auf Karls Initiative geht die Einführung der nach ihm benannten karolingischen Minuskel zurück, einer vereinfachten Schreibweise der lateinischen Buchstaben, die Grundlage unserer heutigen Schrift ist.
Die geschichtliche Bedeutung seiner überragenden Persönlichkeit spiegelt sich in Legenden und späteren Darstellungen, die Karl als Mann von riesigem Wuchs und mit übernatürlichen Kräften darstellen. Legenden berichten von Beichte und Sündenvergebung durch das von einem Engel gereichte Spruchband; von seiner Weihe und der Übergabe von Reliquien, so der Dornenkrone Christi, durch den Kaiser von Byzanz; der verloren geglaubte Handschuh mit den Blumen vom Kreuzholz erreichte den Wegreitenden mit einem Sonnenstrahl; er beweinte in einer Kapelle Eingeschlossene und sein Gebet befreite sie; er sah ausreitenden Rittern nach, schaute ihren Tod voraus und musste festgehalten werden, damit er sie nicht zurückrief; er wurde von Jakobus dem älteren im Traum zur Hilfe gegen die Mauren aufgefordert, betete zu Jakobus, und die Mauern von Pamplona stürzten in sich zusammen.
Karl beendete sein tatenreiches Leben in Aachen, wo er 814 in seiner Pfalzkapelle, dem Aachener Münster, in einem römischen Marmorsarkophag beigesetzt wurde. Verehrung zollte ihm schon Kaiser Otto III. mit der legendären Gruftöffnung.

Sel. Oderich
* 1286, bei Portenau, heute Pordenone-Villanova, Italien
† 14. Jänner 1331, Italien
Ordensmann, Priester, Missionar
Oderich trat in Udine in den Franziskanerorden ein und lebte zunächst als Einsiedler in den Wäldern bei Udine. 1310 trat er eine Missionsreise an, kam nach Persien, Ägypten und ins Heilige Land, dann nach Indien, wo er in Thana beim heutigen Bombay / Mumbai die Reliquien von Thomas von Tolentino und seinen Gefährten rettete. Er missionierte in Indien, dann in Ceylon - dem heutigen Sri Lanka, erreichte die Nordspitze Sumatras, gelangte durch die Straße von Malakka nach Java, dann ins Gebiet des heutigen Kambodscha und Vietnam, schließlich nach China an den Hof des mongolischen Großkhan im heutigen Peking / Beijing.
1331 kehrte Oderich in seine Heimat zurück und diktierte einen Reisebericht, der zu den wichtigsten Zeugnissen über die damalige Missionsarbeit im Fernen Osten zählt; wegen der Unmittelbarkeit des Erlebten durch einen einfachen, wandernden Bettelmönch gilt dieser Reisebericht als bedeutsame Ergänzung zu Marco Polos Divisament dou monde; die Authentizität des Reiseberichts von Oderich ist heute - im Gegensatz zu der von Marco Polo - unbestritten. Oderich erzählt anschaulich etwa von Ochsen, die als Gott verehrt werden, von Witwenverbrennungen in Indien, vom Pfefferanbau in Indonesien, von sexuellen Ausschweifungen in Champa, von der Kormoranfischerei in Südchina, von buddhistischen Reinkarnationstheorien und vom Hofzeremoniell in Khanbalique, dem heutigen Beijing / Peking.
Auf einer Reise zu Papst Johannes XXII. erkrankte Oderich, er musste nach Udine zurückkehren und starb.




Weiterführende Links:
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Thu
02.02.
19:00 Uhr | Pfarre Schneegattern, Schneegattern
Vorabendmesse
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Aktuelles

Toskana

Pilgerreise Toskana

Einladung zur Pilgerreise 

Toskana 19-25. 06. 2023

25.01.

Einladung für Freunde der Caritas

Liebe Pfarrverantwortliche,
liebe Engagierte zum Thema Caritas,

ich freue mich sehr, die Einladung zum Tag der Caritas für das Dekanat Mattighofen übermitteln zu dürfen.

Am 1. März möchten die Caritas OÖ und das Dekanat Mattighofen die Gelegenheit nutzen, um sich bei allen Engagierten zu bedanken und zu einem gemeinsamen Austausch und gegenseitigen Kennenlernen einladen.

Im persönlichen Gespräch stehe ich nach dem "offiziellen Teil" sehr gerne für alle Fragen in  Bezug auf Caritasarbeit in den Pfarren zur Verfügung.

Um alle interessierten und engagierten Personen zu erreichen, bitten Herr Dechant  Michalowski und ich um Weitergabe dieser Einladung an alle Pfarren, besonders an Haussammler:innen und Caritas-Beauftragte in den Pfarrgemeinden.

Um die Planung für den gemeinsamen Imbiss präziser gestalten zu können, bitte ich um Rückantwort bezüglich einer Teilnahme.


Ich freue mich sehr auf ein Kennenlernen oder Wiedersehen.



Andrea Rossmaier, BA

Caritas Oberösterreich
Regionalkoordinatorin Braunau

Hammersteinplatz 5
5280 Braunau am Inn

Tel.: 0676 87 76 - 20 16
Mail: andrea.rossmaier@caritas-ooe.at

[www.caritas-ooe.at]www.caritas-ooe.at
[www.facebook.com/caritasOberoesterreich]www.facebook.com/caritasOberoesterreich

25.01.

Lourdesfest in Schneegattern

Am Samstag, den 11.02.2017 feiert die Pfarre Schneegattern ein Patroziniumsfest:

Das Fest unserer lieben Frau von Lourdes.

Die Messen sind um 08.30 Uhr und um 10.00 Uhr.

Während der Messe ist die Möglichkeit zu beichten.

Prediger hält Pfarrer  Paul Traumwieser aus Feldkirchen.

Nach der Messe um 10.00 Uhr ist die Andacht in der Lourdesgrotte.

Pfarre Schneegattern lädt alle zum gemeinsamen Gebet herzlich ein.

 

25.01.
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11.02.2023 Patroziniumsfest

Am Samstag, den 11.02.2017 feiert die Pfarre Schneegattern ein Patroziniumsfest:

Das Fest unserer lieben Frau von Lourdes.

Die Messen sind um 08.30 Uhr und um 10.00 Uhr.

Während der Messe ist die Möglichkeit zu beichten.

Prediger hält Pfarrer  Paul Traumwieser aus Feldkirchen.

Nach der Messe um 10.00 Uhr ist die Andacht in der Lourdesgrotte.

 

Pfarre Schneegattern lädt alle zum gemeinsamen Gebet herzlich ein

Galerie

Ministranten Ausflug

Große Freude

Ausflug als Dank für den Ministrantendienst

13.01.

Sternsingen

Sternsingeraktion Schneegattern

13.01.
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Altersforscher Heinz Rüegger

Nicht altern zu wollen ist krankhaft

Im Interview mit der Kirchenzeitung zeigt der Schweizer Altersforscher Heinz Rüegger, dass man das Altern gestalten kann und nicht über sich ergehen lassen muss.
weiterlesen…: Nicht altern zu wollen ist krankhaft
Bischof Manfred Scheuer

Bischof Scheuer: Aufbrechen von Antijudaismus ist bleibende Aufgabe der Kirche

Bischof Manfred Scheuer macht anlässlich des Internationalen Tags des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am 27. Jänner...
Ökumenischer Gottesdienst

„Trennende Mauern der Feindschaft überwinden“

Vertreter:innen von acht christlichen Kirchen in Oberösterreich feierten am Mittwoch, 25. Jänner 2023 anlässlich der...
Glücksklee

Geburtstage im Februar 2023

Runde Geburtstage in der Katholischen Kirche in Oberösterreich.
Österreichischen Freunde von Yad Vashem

Die Solidarität liegt auch im Erinnern

Am 27. Jänner ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Der Gedenkarbeit verschrieben haben...
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