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Pfarrgemeinde Prambachkirchen
Prof.- Anton- Lutz-Weg 3
4731 Prambachkirchen
Telefon: 07277/2308
Telefax: 07277/2308-4
pfarre.prambachkirchen@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/prambachkirchen
Kanzleizeiten
Di
08:30 - 11:30
Mi
08:30 - 11:30
Fr
15:00 - 18:00

Kontaktmöglichkeit außerhalb der Kanzleizeiten:

Paul Arasu Selvanathan: 0676/8776-6281

Beate Kalteis: 0676/8776-6333

Prof. Helmut Lang: 0664/1124233

 

Weiterer Priesterdienst in seelsorglichen Angelegenheiten:

Kloster Dachsberg: 07277/2307

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Beauftragungsfeier des Seelsorgeteams

Am Sonntag, dem 26. März 2023 um 9:00 Uhr fand im Rahmen des Gottesdienstes, wie immer mit stimmkräftiger Mitgestaltung des Kirchenchors, die Beauftragungsfeier des Seelsorgeteams der Pfarrgemeinde Prambachkirchen mit Klaus Dopler, dem neuen Pfarrer der Pfarre EferdingerLand, statt.

Zu den Fotos: Beauftragungsfeier des Seelsorgeteams
Palmsonntag 2023

Palmsonntag 2023

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten am Palmsonntag mit Palmweihe! Die kfb Prambachkirchen bietet heuer wieder Palmbuschen zum Verkauf an und lädt am Sonntag zum Pfarrcafe ins Pfarrheim. Weiters werden wir einen kleinen Osterbasar veranstalten.

weiter lesen ...: Palmsonntag 2023
08.01.

EINLADUNG zu Lebenswende-Gesprächen im Trauercafe

Einander begegnen, miteinander reden, zuhören, erinnern, ...

 

Trauercafe

Dienstag, 28. März 2023

14.30 – 17.00 Uhr, Pfarrsaal Prambachkirchen

weiter lesen ...: EINLADUNG zu Lebenswende-Gesprächen im Trauercafe
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Sun
02.04.
08:00 Uhr | Kapelle im Gymn. Dachsberg, Prambachkirchen
Festgottesdienst mit Palmweihe
Sun
02.04.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Prambachkirchen, Prambachkirchen
Festgottesdienst mit Palmweihe
Sun
02.04.
10:00 Uhr
kfb-Pfarrcafé
Sun
02.04.
10:15 Uhr | Pfarrkirche Prambachkirchen, Prambachkirchen
Palmweihe am Pfarrplatz
Mon
03.04.
07:30 Uhr | Kapelle im Gymn. Dachsberg, Prambachkirchen
Hl. Messe
alle Termine
Inhalt:
Pfarr nach richten
310.62 KB
Pfarrnachrichten
03.04.2023 - 09.04.2023
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Pfarrnachrichten
27.03.2023 - 02.04.2023
823.98 KB
Pfarrnachrichten
20.03 - 26.03.2023
Sat 01.4.23
"Und Jesus zog sich in die Gegend nahe der Wüste zurück..."
Tages­evangelium
Joh 11, 45-57
Sat 01.04.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit

45 kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn.

46 Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte.

47 Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen.

48 Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen.

49 Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts.

50 Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.

51 Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde.

52 Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln.

53 Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten.

54 Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern.

55 Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen.

56 Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen.

57 Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden.

Joh 11, 45-57
1. Lesung
Ez 37, 21-28

Lesung aus dem Buch Ezechiel

21 So spricht Gott, der Herr: Ich hole die Israeliten aus den Völkern heraus, zu denen sie gehen mussten; ich sammle sie von allen Seiten und bringe sie in ihr Land.

22 Ich mache sie in meinem Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk. Sie sollen alle einen einzigen König haben. Sie werden nicht länger zwei Völker sein und sich nie mehr in zwei Reiche teilen.

23 Sie werden sich nicht mehr unrein machen durch ihre Götzen und Gräuel und durch all ihre Untaten. Ich befreie sie von aller Sünde, die sie in ihrer Untreue begangen haben, und ich mache sie rein. Dann werden sie mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.

24 Mein Knecht David wird ihr König sein, und sie werden alle einen einzigen Hirten haben. Sie werden nach meinen Rechtsvorschriften leben und auf meine Gesetze achten und sie erfüllen.

25 Sie werden in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe und in dem ihre Väter gewohnt haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder werden für immer darin wohnen, und mein Knecht David wird für alle Zeit ihr Fürst sein.

26 Ich schließe mit ihnen einen Friedensbund; es soll ein ewiger Bund sein. Ich werde sie zahlreich machen. Ich werde mitten unter ihnen für immer mein Heiligtum errichten,

27 und bei ihnen wird meine Wohnung sein. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.

28 Wenn mein Heiligtum für alle Zeit in ihrer Mitte ist, dann werden die Völker erkennen, dass ich der Herr bin, der Israel heiligt.

Antwortpsalm: Jer 31, 10.11-12b.13


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Agape, Hl. Irene und Hl. Chionina
  • Hl. Cäsarius von Speyer
  • Hl. Cellach (Celsus)
  • Hl. Hugo
  • Hl. Maria von Ägypten
  • Hl. Agape, Hl. Irene und Hl. Chionina
  • Hl. Hugo von Grenoble
Sat 01.04.23
Namenstage
Hl. Agape, Hl. Irene und Hl. Chionina
* Aquileia in Italien
† 305
Märtyrerin
* in Aquileia in Italien
† um 305 in Thessaloniki in Griechenland
Agape und ihre Schwestern Chionina und Irene waren drei Schwestern aus Aquileia. Sie stammten aus einer nichtchristlichen Familie, stießen aber in ihrer Jugend auf den christlichen Glauben, besorgten sich Schriften und die Bibel und bekannten sich zu dem neuen Glauben. Während der Verfolgung unter den römischen Kaisern Diocletian und Maximian verlangte man von ihnen, dem Glauben abzuschwören. Aber sie weigerten sich, wurden verfolgt, gefangen, nach Thessalonikki verschleppt und zum Tod durch Verbrennen verurteilt. Protokollakten aus diesem Prozeß sind überliefert. Die Urteile wurden sofort vollstreckt.
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Cäsarius von Speyer
* Speyer in Rheinland-Pfalz
† 1239
Provinzial
* in Speyer in Rheinland-Pfalz
† um 1239 in Italien
Cäsarius beteiligte sich 1217 an einem Kreuzzug ins Heilige Land und wurde in Syrien von Elias von Cortona, einem engen Gefährten von Franziskus, in den Orden der Franziskaner-Minoriten aufgenommen. Im Jahr darauf kehrte Cäsarius mit Elias und Franziskus nach Italien zurück und wurde mit einer Gruppe von Franziskanern nach Deutschland geschickt. Hier gründeten sie Niederlassungen in Augsburg und anderen Orten; Cäsarius wurde der erste Provinzial des Ordens in Deutschland. 1223 legte er das Amt nieder und lebte dann bis zu seinem Tod in Italien.
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Cellach (Celsus)
* Irland
† 1129
Abt, Bischof von Armagh
* in Irland
† 1129
Cellach gehörte dem Clann Sínaich an - der Familie, die seit dem Jahr 965 führende Positionen in der Kirche von Armagh innehatte. Seine Wahl zum Abt sollte dennoch die Reformen in der irischen Kirche befördern, wovon seine Weihe zum Priester 1105 und zum Bischof 1106 - also seine geistliche Weihe - zeugt. Als erster vereinte er damit die Ämter des Abtes und des Bischofs von Armagh. Er spielte eine bedeutende Rolle bei der Synode von Ráith Bressail 1111, bei der die irische Kirche eine Gliederung in Diözesen nach kontinentalem Vorbild erhielt. Cellach bestimmte Malachias zu seinem Nachfolger und leitete damit das Ende der Vorherrschaft seines Clans in Armagh ein.
www.heiligenlexikon.de

Hl. Hugo
* 1053, Châteauneuf-sur-Isère bei Valence in Frankreich
† 1132
Bischof von Grenoble
* 1053 in Châteauneuf-sur-Isère bei Valence in Frankreich
† 1. April 1132 in Grenoble
Hugo war Kanonikus an der Kathedrale in Valence und wurde 1080 Bischof von Grenoble. Zwei Jahre nach seinem Amtsantritt zog er sich von den vielen Problemen in seiner Diözese zurück als Novize ins Benediktinerkloster Chaise-Dieu, nach einem Jahr ging er auf Geheiß des Papstes Gregor VII. zurück nach Grenoble. Er wirkte 1084, durch einen Traum veranlaßt, an der Gründung der "Großen Kartause von Grenoble" mit, indem er das dafür erforderliche Land Bruno und seinen sechs Gefährten zur Verfügung stellte und auch in den Jahren danach diese Einrichtung großzügig unterstützte. Die Überlieferung berichtet, wie er eines Tages dort den Speisesaal betrat und die Mönche ertappte, wie sie verbotenerweise Fleisch aßen; bei seiner Berührung zerfiel es.
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Maria von Ägypten
* Alexandria in Ägypten
† 430
Einsiedlerin
* in Alexandria in Ägypten
† 430 (?) in der Wüste östlich von Jericho in Palästina
Maria lebte der Legende nach 17 Jahre als Prostituierte in Alexandria. Eines Tages entschloss sie sich, an einer Wallfgahrt zum heiligen Kreuz in Jerusalem teilzunehmen. Auch um das Schiff zu bezahlen, das nach Jerusalem fuhr, bot sie der Mannschaft ihre Dienste an. Drei Mal versuchte sie dann, am Gottesdienst in der Grabeskirche in Jerusalem teilzunehmen, aber jedes Mal wurde sie an der Tür der Kirche von einer unsichtbaren Macht zurückgehalten und eine Stimme sagte ihr, sie sei nicht wert, das Kreuz des Schmerzensmannes zu sehen. Schließlich sah an der Wand der Kirche ein Bild der Maria und betete zu ihr, dass sie Gnade bei ihrem Sohn erwürbe und er ihr die Sünden vergäbe. Diese Hingabe an die Gottesmutter öffnet Maria den Weg, sie konnte über die Schwelle treten, nichts hinderte sie mehr.
Ein Unbekannter schenkte ihr drei Münzen, sie kaufte davon drei Brote und zog sich als Büßerin in die Wüste jenseits des Jordans zurück. Dort fand 46 Jahre später der Mönch == Zosimus die nackte, vollkommen mit Haaren bedeckte Maria; sie bat ihn, am nächsten Osterfest wieder zu ihr über den Jordan zu kommen und ihr die heilige Kommunion zu verabreichen. Am Gründonnerstag machte Zosimas sich mit den Abendmahlsgaben auf zum Jordan, aber der Fluss war aus seinem Bett getreten, er konnte nicht hinüber. Da kam Maria ihm entgegen, schlug das Kreuz, schritt über das Wasser, empfing das Abendmahl, machte wiederum das Kreuzeszeichen, schritt zurück über das Wasser und verschwand. Als == Zosimus zurückkehrte, sah er sie tot liegen, in den Sand geritzt die Bitte, sie zu begraben. Obwohl bereits ein jahr tot, war ihr Körper nicht verwest. Als Zosimus noch überlegte, erschien ein Löwe und grub mit seinen Tatzen das Grab, in das Zosimus sie dann bettete.
Schon im 6. Jahrhundert war Marias Grab Ziel von Wallfahrten. Erste Erzählungen finden sich in der Lebensgeschichte von Judas Cyriacus kurz nach der Mitte des 6. Jahrhunderts und bei Johannes Moschos um 600, lateinische Übersetzungen Anfang des 7. Jahrhunderts. Die Verwandtschaft der Legende mit den Erzählungen über Maria Magdalena und solchen über die Wüstenväter wie Onuphrios sind deutlich. Angebliche Reliquien kamen nach Rom, Neapel und Antwerpen; ihre unverdorbene Zunge ist in der großen Reliquiensammlung in Vodnjan in Kroatien aufbewahrt.
www.heiligenlexikon.de

Hl. Agape, Hl. Irene und Hl. Chionina

Hl. Hugo von Grenoble




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