"Grüß Gott!"
Ein Blick in das aktuelle Heft:
- Zivilcourage beginnt mit Hinschauen: Das ist das Credo von Schauspielerin Katharina Stemberger. Sie schildert, wie sie schon als Kind Zivilcourage bewiesen hat und warum es sich lohnt, anzuecken. Außerdem: Drei Oberösterreicher:innen und ihr beherztes Handeln, das Leben rettete.
- Die Gottesmutter Maria ist vielen Menschen Vorbild im Glauben. Künstlerin Dorothee Golz ist es mit ihren Bildern gelungen, die Faszination der Muttergottes ins Heute zu übertragen.
- Wie Spiritualität und Management in einem großen Wirtschaftsunternehmen zusammengehen und warum Vertrauen, Wertschätzung und Empathie zum Erfolg führen, erklärt SPAR-Aufsichtsratvorsitzender Gerhard Drexel im Interview.
- Seit ihrer Kindheit ist sie von der Bibel fasziniert; im Podcast „Unter Pfarrerstöchtern“ holt sie das „Buch der Bücher“ ins Hier und Jetzt. „Die Zeit“-Journalistin Sabine Rückert erklärt, warum für sie fast alles, was uns umgibt, mit der Bibel zu tun hat.
- Was können wir von Jesus lernen? Auf diese Frage haben sechs Menschen aus Oberösterreich ganz persönlich geantwortet.
- Künstliche Intelligenz verändert unser Leben – und damit auch die Kirche. Bedrohung oder Chance? Darüber diskutieren die Theologin und Philosophin Anna Puzio und der künstlerische Leiter der Ars Electronica Gerfried Stocker.
- Beeindruckende zweihundert Marterln finden sich in der oö. Gemeinde Lasberg. Welche Geschichten sie erzählen und warum es in Lasberg einen eigenen Marterlweg gibt, ist im Magazin nachzulesen.
- Der Oktober ist der „Rosenkranz-Monat“. Wolfgang Wieser hat versucht, dieses alte Gebet zu erlernen – und berichtet von erstaunlichen Erfahrungen.
- ORF-Korrespondent erzählt vom Alltag in Israel, wofür er täglich dankbar ist und wie es sich anfühlt, wenn der Sonntag ein ganz normaler Wochentag ist.
- Um ein Zeichen für mehr Optimismus zu setzen, hat die Katholische Jugend OÖ im Frühjahr 2023 den Domplatz zum „Ort der guten Nachricht“ erkoren. Wer wollte, konnte in einer Telefonzelle Mutmach-Botschaften auf Post-ist hinterlassen. Eine kleine Auswahl findet sich im Magazin.
Die Würdigung der Größe Gottes zeigt sich häufig in bestaunenswerten Dimensionen. Wo ist die schwerste Glocke der Welt zu finden? Wo befindet sich die größte katholische Kirchenorgel? Und welche Kirche hat die größte Kuppel? Über „kirchliche Superlative“ informiert eine Infografik im Magazin. Star-Karikaturist Gerhard Haderer setzt sich zeichnerisch mit dem Thema „Müllsammeln einmal anders“ auseinander. Und weil es fast nichts Besseres gibt als frisch gebackenes Brot, findet sich im Heft ein Rezept zum Nach-Backen.
„Grüß Gott!“-Magazin
Eine Kirche sein, die sich noch mehr für die Menschen öffnet, die aufbricht und zu den Menschen geht – das sieht die Katholische Kirche in Oberösterreich als pastoralen Auftrag. Eine Maßnahme, um zu den Menschen zu kommen – sogar bis zu ihnen nach Hause – ist das „Grüß Gott!“-Magazin. Es ermöglicht eine Kontaktaufnahme mit den rund 900.000 Katholik:innen im Bundesland und darüber hinaus mit allen Oberösterreicher:innen, deren Kontakt zur Kirche sich sehr unterschiedlich gestaltet. Ziel des Magazins ist es, auf unterhaltsame Weise zu zeigen, wo überall Kirche „drin“ ist – auch dort, wo es vielleicht überrascht. Das Magazin soll die Leser:innen mitnehmen auf eine Spurensuche, was gelebtes Christsein im Alltag bedeutet – und zeigen, dass das einfacher ist als oft gedacht. Die drei Ressorts HIMMEL – [HERR]GOTT – SAKRAMENT begleiten auf dieser Spurensuche mit den Fragen: Wie kann ich als Einzelne:r ein Stück Himmel auf Erden ermöglichen? Wo kann ich Gott im Alltag begegnen? Wie kann ich besondere Momente in meinem Leben bewusst begehen und feiern? Inhaltlich richtet sich das Magazin an alle Altersgruppen, bietet eine große Weite – und sowohl Tiefe als auch „leichte Kost“. Zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst, wird das „Grüß Gott!“-Magazin als Regionalmedium mit der Post an über 700.000 Haushalte in Oberösterreich verteilt und erreicht damit alle Oberösterreicher:innen. Medieninhaberin ist die Diözese Linz, Herausgeber ist Bischofsvikar Wilhelm Vieböck.