Am 27. April durften wir in unserer Pfarre wieder ein wunderschönes Maibaumfest feiern – ein Fest der Gemeinschaft, der Tradition und der Freude. Bei strahlendem Wetter wurde der festlich geschmückte Maibaum feierlich aufgestellt und anschließend auf der Pfarrwiese ausgelassen gefeiert.
Ein ganz besonderer Dank gilt der Familie Freimüller, die heuer den Maibaum gespendet hat. Mit ihrer großzügigen Geste haben sie dieses Fest erst möglich gemacht und ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und Engagement in unserer Pfarrgemeinde gesetzt.
Ebenso möchten wir uns bei allen Helferinnen und Helfern bedanken, die mit ihrer Zeit, Kraft und ihrem Einsatz zum Gelingen des Festes beigetragen haben – sei es beim Umlegen und Aufstellen des Maibaums, beim Kränze binden, beim Auf- und Abbau, bei der Organisation oder in der Bewirtung. Ohne diesen wunderbaren Menschen wäre ein so schönes Fest nicht möglich!
Für die musikalische Umrahmung sorgte mit viel Schwung und guter Laune die „Bier Brezn Musi“, die uns mit traditionellen Klängen durch den Nachmittag begleitete und für eine wunderbare Atmosphäre sorgte.
Es war ein Fest voller Begegnung, Lachen und gelebter Gemeinschaft – ganz im Sinne unserer Pfarrgemeinde.
Am Palmsonntag trafen sich viele Menschen, um gemeinsam den Einzug Jesu in Jerusalem zu feiern. Das Wetter war perfekt, die wunderschönen Palmbuschen gebunden, viele Vorbereitungen getan und es konnte gemeinsam im Freien gefeiert werden. Eine große Schar an Kindern hatte viele gute Ideen, wie ein gemeinsames, friedvolles Leben konkret gelingen kann. Mit den geweihten Palmbuschen zogen die Feiernden in die Kirche ein. Zum Abschluss gab es noch die Möglichkeit ein Foto mit unserem grauen, geduldigen Esel zu machen. Es war ein wunderbares Fest.
In beeindruckender Weise stellte Franz Strasser den Weg Jesu dar – vom ersten Auftreten am See von Galiläa bis nach Jerusalem, wo er durch dubiose Machenschaften zum Tod verurteilt wurde. Vor den Augen der Besucher:innen, die den Kirchenraum bis zum letzten Platz füllten, erstand das Bild eines bewegten und bewegenden Lebens, voll heilenden Wirkens, aber auch voll mit innerem Ringen und äußeren Auseinandersetzungen.
Das Publikum bedankte sich für diesen intensiven Abend mit Standing Ovations.