Nach der Seniorenmesse beginnt die Anbetung für 9 Stunden. Von 9.30 bis 18 Uhr besteht die Möglichkeit vor dem Allerheiligsten in Stille anzubeten. Dazu kann man sich in eine Liste eintragen, damit jede Stunde wenigstens eine Person anwesend ist.
Auf Initiative von Mag. Ernest Ulbrich wurde der Marienaltar nach historischem Vorbild etwas umgestaltet. Die aus der Barock-Bildhauerschule von Spindler (Garsten) stammende Madonna und das Jesu-Kind erhielten eine Krone, die nach der Madonna in der Michaelerkirche Steyr nachgestaltet ist. Johann Kammerhuber drechselte die Rohform der Kronen und Holzbildhauer Loderbauer gestaltete sie nach dem barocken Vorbild. Blumenarrangements als sogenannte "Maibüsche" dekorieren zu Festzeiten den Altar.
Das Katholische Bildungswerk Waldneukirchen lud gemeinsam mit den Bäuerinnen und Bauern zur Vierkanterroas "Vom Pölzgut bis zum Katzenmarkt" am Pfingstmontag, den 29. Mai 2023 ein. Das schöne Maiwetter bei milden Temperaturen und leichtem Wind lockte viele Interessierte, um an dieser erstmaligen Veranstaltung teilzunehmen.
Am Pfingstsonntag, den 28. Mai 2023 fand um 19.30 Uhr bei der Holzner-Kapelle die Maiandacht der Senioren statt. Die musikalische Gestaltung erfolgte durch den Seniorenchor unter der Leitung von Johann Ömmer. Die Maiandacht feierte Gottesdienstleiter Mag. Ernest Ulbrich mit den vielen Waldneukirchnern.
Am Samstag, den 27. Mai 2023 fand die stimmungsvolle Maiandacht der Jägerschaft Waldneukirchen bei der Waldkapelle statt. P. Robert Huber feierte mit vielen Jägern, ihren Familien und vielen Waldneukirchnern die Andacht, die von den Jagdhornbläsern umrahmt wurde.
Am Christi Himmelfahrts-Tag, den 18. Mai 2023 feierten 21 Kinder ihre Erstkommunion, gemeinsam mit Pfarrer Alois Hofmann, Religionslehrerin Maria Pöchhacker, Klassenlehrerin Margit Lainerberger, Direktorin Sibylle Unterhummer, den Eltern, Paten, Verwandten und vielen Waldneukirchnern.
Die erste Maiandacht fand am 7. Mai 2023 um 19.30 Uhr beim Keglgut in St. Nikola statt. Umrahmt von einem Bläserquartett feierten viele Nachbarn, Freunde und Verwandte mit Familie Huemer-Kals.
Seit Jahrhunderten gehen die Waldneukirchner am 1. Mai zur Wallfahrt nach Adlwang. Heuer ging es um 7.30 Uhr von der Pfarrkirche los, um über die Emsenhuber-Häuser und den alten Weg durch das Pühret nach Adlwang zu kommen. Das schöne frühlingshafte Wetter nutzten viele Wallfahrer zu diesem Gang nach Adlwang. Pfarrer Hofmann hielt den Gottesdienst, zu dem auch die Wallfahrer aus Pfarrkirchen und viele mit dem Auto kamen.
Am Samstag, den 29. April 2023 feierte die öffentliche Bücherei Waldneukirchen ihr 35-jähriges Jubiläum. Klaus Schedlberger zog mit seinen heiteren Gedichten das Publikum in den Bann , gewürzt von den frischen Gesängen und G´stanzeln der Steinersdorfer Rud. Bürgermeister Karl Schneckenleitner sprach lobende und anerkennende Worte den vielen Ehrenamtlichen aus und übergab einen ansehnlichen Scheck zum Ankauf von Büchern.
Die Heilige Woche wurde in Waldneukirchen sehr würdig gefeiert. Am Gründonnerstag gestaltete die Waldneukirchner Rud den Abendmahl-Gottesdienst, am Karfreitag, Karsamstag und am Ostersonntag brachte der Kirchenchor die Trauer bzw. die Freude über die Auferstehung zum Ausdruck.
Heuer gingen erstmals am Karfreitag vier Sternsingerkinder mit den Ratschen in der Ortschaft Steinersdorf. Initiiert wurde diese Wiederbelebung eines sehr alten Brauches durch Harald Richter, der mit den Spenden neue "Kronen" für die Sternsinger ankaufen möchte.
Verregnet und sehr kühl war der heurige Palmsonntag, 2. April. Trotzdem führte die Musikkapelle den Zug mit Pfarrer Alois Hofmann, Ministranten und vielen Kindergartenkindern mit ihren Eltern an, um die Palmweihe bei der Marienkapelle zu feiern.
Die Broschüre zur Klimakrise wurde vom Arbeitskreis Schöpfungsverantwortung im Dekanat Steyrtal erstellt und überarbeitet, gedacht als Diskussionsgrundlage für Gespräche in Gruppen (Pfarrgemeinden, Gemeinden, Familien, Freundeskreis, Vereinen .....)
Mit einem berührenden Kurzfilm macht Carlo Neuhuber auf die Situation von anerkannten Geflüchteten in Griechenland aufmerksam. Gleichzeitig wird damit die Forderung des Pastoralrates der Diözese Linz zur Aufnahme einer überschaubaren Zahl von anerkannten Geflüchteten unterstrichen.