Die Pfarrkanzlei hat für Sie geöffnet:
Kontodaten der Pfarre für Spenden und Messintentionen
IBAN: AT52 3411 0000 0261 1283
Einladung zum Trauerkaffee!
Wenn du nach dem Verlust eines geliebten Menschen traurig bist oder mit jemanden, über den Tod reden möchtest, dann möchten wir – das Fachteam Caritas – dich ganz herzlich zu Kaffee und Kuchen einladen. Unter dem Titel „Gemeinsam trauern, gemeinsam erinnern“ laden wir zu einem Impuls, Erfahrungsaustausch und zum Gespräch ein.
Im Juni, September und Oktober
bieten wir zusätzlich eine einstündige Wanderung an.
Treffpunkt für beide Angebote ist um 14:00 Uhr im Pfarrheim.
Folgende Termine sind vorgesehen:
Donnerstag, 6. Juni, 19. September, 17. Oktober,
sowie 14. November und 12. Dezember.
Solltest du Mitfahrgelegenheit brauchen,
melde dich bitte bei Hermine Reich unter der Nummer 0664/7399 5372
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
In jener Zeit
11 zog Jesus nach Jerusalem hinein, in den Tempel; nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er spät am Abend mit den Zwölf nach Betanien hinaus.
12 Als sie am nächsten Tag Betanien verließen, hatte er Hunger.
13 Da sah er von weitem einen Feigenbaum mit Blättern und ging hin, um nach Früchten zu suchen. Aber er fand an dem Baum nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigenernte.
14 Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll niemand mehr eine Frucht von dir essen. Und seine Jünger hörten es.
15 Dann kamen sie nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel und begann, die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um
16 und ließ nicht zu, dass jemand irgendetwas durch den Tempelbezirk trug.
17 Er belehrte sie und sagte: Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker sein? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.
18 Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten davon und suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen. Denn sie fürchteten ihn, weil alle Leute von seiner Lehre sehr beeindruckt waren.
19 Als es Abend wurde, verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt.
20 Als sie am nächsten Morgen an dem Feigenbaum vorbeikamen, sahen sie, dass er bis zu den Wurzeln verdorrt war.
21 Da erinnerte sich Petrus und sagte zu Jesus: Rabbi, sieh doch, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.
22 Jesus sagte zu ihnen: Ihr müsst Glauben an Gott haben.
23 Amen, das sage ich euch: Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Heb dich empor, und stürz dich ins Meer!, und wenn er in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen.
24 Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.
25 Und wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.