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Glaube & Sakramente

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    Glaube & Sakramente
    Gedanke

    "Denn du bist mein Fels und meine Burg,

    und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen."

    (Psalm 31,4)

    Gottesdienstordnung
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    Gottesdienstordnung
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    07.12.2025 - 21.12.2025
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    16.11.2025 - 08.12.2025
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    Gottesdienstordnung
    26.10.2025 - 16.11.2025
    Evangelium & Heilige vom Tag
    Mi. 10.12.25
    Kommt alle zu mir, die ihr schwere Lasten zu tragen habt
    Tages­evangelium
    Mt 11, 28-30
    Mi. 10.12.25
    Tages­evangelium

    + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

    In jener Zeit sprach Jesus:

    28 Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.

    29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.

    30 Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.

    Mt 11, 28-30
    1. Lesung
    Jes 40, 25-31

    Lesung aus dem Buch Jesaja

    25 Mit wem wollt ihr mich vergleichen? Wem sollte ich ähnlich sein?, spricht der Heilige.

    26 Hebt eure Augen in die Höhe, und seht: Wer hat die Sterne dort oben erschaffen? Er ist es, der ihr Heer täglich zählt und heraufführt, der sie alle beim Namen ruft. Vor dem Allgewaltigen und Mächtigen wagt keiner zu fehlen.

    27 Jakob, warum sagst du, Israel, warum sprichst du: Mein Weg ist dem Herrn verborgen, meinem Gott entgeht mein Recht?

    28 Weißt du es nicht, hörst du es nicht? Der Herr ist ein ewiger Gott, der die weite Erde erschuf. Er wird nicht müde und matt, unergründlich ist seine Einsicht.

    29 Er gibt dem Müden Kraft, dem Kraftlosen verleiht er große Stärke.

    30 Die Jungen werden müde und matt, junge Männer stolpern und stürzen.

    31 Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.

    Antwortpsalm:


    Weiterführende Links:
    • Schott-Messbuch
    • Evangelium Tag für Tag
    Namenstage:
    • Hl. Angelina
    • Hl. Bruno
    • Johann Georg Seidenbusch
    • Hl. Eulalia von Mérida
    • Hl. Gregor III.
    Mi. 10.12.25
    Namenstage
    Hl. Angelina
    * Albanien
    † 1510, Serbien
    Äbtissin in Krušedol
    Angelina, Tochter eines Adligen aus Albanien, heiratete den serbischen Fürsten Stephan, den Blinden, der nach Albanien geflohen war. Nach dessen Tod verarmt, erhielt sie mit ihren beiden Söhnen 1479 von Kaiser Friedrich III. Schloss Weitensfeld bei Gurk zu Lehen. 1486 bekam sie vom ungarischen König Matthias das Schloss in Kupinik (Kelpén) bei Sremska Mitrovica und zog dorthin um. 1496 gründete sie zusammen mit einem ihrer Söhne das Frauen- und Männerkloster von Krušedol in den Bergen von Fruška Gora und wurde Äbtissin des Frauenklosters.

    Hl. Bruno
    † 10. Dezember 1236
    Abt in Rommersdorf
    Bruno (oder Brun) entstammte dem Adel der Herren von Braunsberg, er wurde 1214 Abt im Prämonstratenserkloster Rommersdorf, heute im Stadtteil Heimbach-Weis in Neuwied. Unter ihm nahm das Kloster einen bedeutenden Aufschwung. Bruno wurde 1213 von Papst Innozenz III. und noch einmal 1220 von Papst Honorius III. als Kreuzzugsprediger nach Trier gerufen. Unter seiner Leitung wurde das Kloster erweitert, auch errichtete er ein Krankenhaus. Papst Gregor IX. beauftragte ihn, für ihn einen Bericht der Wunder der hl. Elisabeth von Thüringen (19.11.) abzufassen, da er mit Ludwig IV. von Thüringen und seiner Frau Elisabeth freundschaftlich verbunden war.
     

    Johann Georg Seidenbusch
    * 5. Aprifl 1641, München in Bayern
    † 10. Dezember 1729
    Priester, Oratoriumsgründer
    Johann Georg Seidenbusch war ein frommer, künstlerisch begabter Mann, der 1666 zum Priester geweiht wurde. Schon 1667 wurde er Pfarrer in Aufhausen in der Oberpfalz. Hier errichtete er zunächst für eine mitgebrachte Marienfigur eine kleine Kapelle, die bald Wallfahrer anzog. Ab 1672 führte er mit seinen Hilfspriestern ein gemeinsames Leben, woraus bald ein Oratorium, das erste im deutschsprachigen Raum, erwuchs (weitere Oratorien wurden 1701 in Wien und 1707 in München eröffnet). Ebenfalls 1672 wurde die erste eigene Kirche geweiht, die Seidenbusch für die Marienfigur und sein Oratorium errichtet hatte. Bei senem Tod hinterließ er eine lebendige Gemeinschaft nach dem Ideal des hl. Philipp Neri (Gedenktag 26.5.)und eine lebendige Wallfahrt (1751 wurde die Wallfahrtskirche Maria Schnee geweiht).
    Das Oratorium in Aufhausen ist 1827 erloschen.  

    Hl. Eulalia von Mérida
    * 292, Mérida, Spanien
    † 10. Dezember 304
    Märtyrin
    Eulalia, Tochter einer wohlhabenden christlichen Familie, verließ im Alter von zwölf Jahren heimlich das elterliche Landgut, um vor dem Statthalter von Mérida gegen die Verfolgung ihrer Glaubensgenossen zu protestieren. Sie riss ein Götzenbild von der Wand und wurde daraufhin festgenommen. Der Statthalter ließ ihr die Kleider vom Leib reißen, sie geißeln und foltern, schließlich lebendigen Leibes - der Überlieferung nach in einem Backofen - verbrennen. Spätere Legenden berichten, wie ihre befreite Seele als weiße Taube gen Himmel flog.
    Eulalia ist bis heute die am meisten verehrte Märtyrin Spaniens. Der Ofen der Eulalia wird bis heute in Mérida gezeigt. Die nach ihr benannte Kirche in Mérida bezeugt mit einer Inschrift, dass ihr Vorgängerbau, von dem Reste noch in der Kirche erhalten sind, ursprünglich ein dem römischen Gott Mars geweihter Tempel war.

    Hl. Gregor III.
    * Syrien
    † 28. November 741
    Papst
    Gregor war syrischer Herkunft und Priester in Rom. Er wurde 731 zum Papst gewählt. In seiner Amtszeit spitzte sich der Streit um die Bilderverehrung, die schon Gregors Vorgänger Gregor II. unterstützt hatte, zu. Der oströmische Kaiser Leo III. verbot 726 die Bilderverehrung und gebot die Entfernung aller Ikonen aus den Kirchen. Gleich zu Beginn seines Pontifikats schickte Gregor dem byzantinischen Kaiser die Aufforderung, die Ikonenverehrung zuzulassen; Leon ließ den Boten ins Gefängnis werfen, Gregor drohte mit der Exkommunizierung; Leon schickte daraufhin eine Kriegsflotte, die aber wegen eines Sturmes unterging, dann besetzte er Sizilien, Illyrien und Griechenland und unterstellte diese Gebiete dem Patriarchen von Konstantinopel.
    Gregor, der von Bonifatius` Misssionserfolgen in Deutschland beeindruckt war - sein Vorgänger Gregor II. hatte ihn als Glaubensboten nach Deutschland gesandt - überreichte diesem 732 das Pallium (das bedeutet Erhebung zum Erzbischof) und 735 ebenso Ekbert von York. Er intensivierte so die Kontakte zu England.
    Gregor war Papst in einer schwierigen Zeit. Auf der einen Seite bestanden die Auseinandersetzungen mit Konstantinopel, auf der anderen Seiten forderten das aufstrebende Frankenreich, dem es noch an Missionierung und kirchlicher Strukturierung fehlte, Aufmerksamkeit. 




    Weiterführende Links:
    • Heiligenlexikon
    • Schott-Messbuch
    • Evangelium Tag für Tag
    Sakramente & Feiern
    Sakra mente und Feiern
    Getauft werden

    Taufe

    Ich nehme dich an, so wie du bist

    Egal, was passiert, du bist von Gott angenommen. Gott geht jeden Weg mit.

     
    Eucharistie feiern

    Eucharistie feiern

    Ich stärke dich

    Wie stark muss ein Mensch sein, um sein Leben zu meistern?

    Muss man immer stark sein?

    Versöhnung feiern

    Beichte/Versöhnung

    Ich verzeihe dir

    Schuld wird oft einseitig als Verstoß gegen eine Vorschrift oder gegen Mitmenschen verstanden. Solange sie nicht bestraft wird, empfinden viele sie nicht als solche.

    Gefirmt werden

    Firmung

    Ich stärke dich

    Wie stark muss ein Mensch sein, um sein Leben zu meistern?

    Muss man immer stark sein?

    Sich trauen

    Ehe

    In mir ist eure Liebe geborgen

    Für die römisch-katholische Kirche ist die Ehe sehr kostbar. Sie wird als Sakrament, als Zeichen der Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen gesehen.

    In Krankheit Stärkung erfahren

    Krankensalbung

    Ich tröste dich

    Wann werde ich wieder aufstehen können? Wann werde ich wieder ganz gesund sein? Wird es wieder so werden wie früher?

    Impulse
    Im pulse

    Bibel-Gedanken

    Gedanken zum Evangelium


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