Am Heiligen Abend trafen sich nachmittags zahlreiche Kinder mit ihren Eltern und Großeltern zu einer weihnachtlichen Feier in der Kirche. Bereits ab 15.30 Uhr sorgten die Flötenkinder der Volksschule mit Weihnachtsliedern für eine weihnachtliche Stimmung. Bei der anschließenden Feier erzählten Kinder aus der Sicht eines Christbaums über die Bedeutung der verschiedenen Symbole (Girlanden, Kugeln, Sterne, Kerzen) mit denen er geschmückt wird, danach durften alle Kinder den Christbaum mit ihren mitgebrachten Anhängern schmücken.
Einen Höhepunkt stellte die mit Klängen untermalte und mit Bildern dargestellte Geschichte „Die vier Lichter des Hirten Simons“ dar. Schließlich durfte das Bestücken der Weihnachtskrippe mit den Figuren nicht fehlen. Mit viel Freude brachten die Kinder die Figuren zur bereits aufgestellten Weihnachtskrippe.
Zum Abschluss wünschten sich alle mit dem Lied „Feliz Navidad“ gegenseitig Frohe Weihnachten.
Herzlichen Dank den Flötenkindern, allen Kindern, die aktiv mitgestaltet haben und allen, die mit uns mitgefeiert haben und so zum Gelingen der Feier beigetragen haben. Selbstverständlich gab es für alle Kinder beim Hinausgehen noch eine kleine Süßigkeit.
Die Familienmesse zum 1. Adventsonntag wurde von den Kindern schon wie auch jede zuvor mit Begeisterung zum Thema "Licht werden" gestaltet.
In dieser Woche wurden vom großen Bänkeblock der Kirche die Heizkörper abmontiert und neue Heizungsrohre in die Sitzfläche der Kirchenbänke eingearbeitet. Der Fußschemel wurde nach vorne verlegt, sodass jetzt eine große Beinfreiheit vorhanden ist.
Weiters wurden etliche Schadstellen des Kirchendachs beseitigt. Die Westseite des Kirchturms wurde vom Großteil des Pflanzenbewuchses befreit.
Die Leonhardiglocke erhielt einen neuen Motor. Ihr Fehlen beim Läuten seit etlichen Wochen ist aber kaum jemandem aufgefallen.
Am 22. Oktober gestalteten wir, das Team der Familienliturgie, einen Gottesdienst zum Thema „Freundschaft & Zusammenhalt“. Zu unserer großen Freude sind viele unserer Einladung gefolgt, und so konnten wir in einer sehr gut gefüllten Kirche gemeinsam feiern und uns Gedanken zum Thema machen. Symbolhaft wurde nach einer kurzen Geschichte ein Baum mit vielen bunten Schmetterlingen geschmückt, dieser soll zum Ausdruck bringen, dass wir alle einzigartig sind und wenn wir zusammenhalten, viel Gutes erreichen und schwierige Situationen gemeinsam meistern können. Viele Kinder haben wieder bei der Gestaltung mitgeholfen und somit zum Gelingen der Messe beigetragen. Die zahlreichen positiven Rückmeldungen nach dem Gottesdienst freuen uns sehr.
Unter dem Motto „Es war einmal … Komm mit auf eine magische Märchenreise“ begaben sich 40 Kinder und 12 Leiter*innen von 20. bis 25. August 2023 auf eine Reise ins Märchenland im KIM-Zentrum in Weibern.
Bei den täglich geplanten Aktivitäten wie einem Sporttag, dem Theaterspielen oder auch der bereits zur beliebten Tradition gewordenen Spielestadt erlebten die Kinder eine abwechslungsreiche und ereignisvolle Woche. Bei strahlend schönem Sommerwetter ließen wir uns auch eine angenehme Abkühlung im Freibad in Haag am Hausruck nicht entgehen.
Ein großes Dankeschön an alle Jungscharleiter*innen die sich eine Woche Zeit genommen haben und dadurch das diesjährige Jungscharlager ermöglicht haben. Dankeschön an Viktoria Ratzesberger und Jana Bauer, die uns die ganze Woche mit ausgezeichnetem Essen verwöhnt haben.
Besonders bedanken möchten wir uns auch bei der Bäckerei Bauer für das sehr großzügige Sponsoring unseres Jungscharlagers. Danke außerdem an die Gemeinde Pfarrkirchen, die unsere Jungschar mit einer Spende von 12€ pro Kind unterstützt hat.
Und so war es ein märchenhaftes Jungscharlager 2023! Und wenn wir nicht…, dann gibt es auch nächstes Jahr wieder ein Jungscharlager im Bezirk Freistadt von 18. – 23. August 2024!
Marlene Klein
Am 3. September feierten zwei Paare ihr 40-jähriges Ehejubiläum. Die Goldenen und Silbernen Jubelpaare haben alle abgesagt oder kein Interesse gezeigt. Trotzdem war es ein fröhliches Fest sowohl in der Kirche als auch nachher auf dem Ortsplatz beim Sektempfang.
Am Festtag der Aufnahme Mariens in den Himmel feierten wir wieder unser Pfarrfest in der vollbesetzten Stockschützenhalle in Altenhof unter der Begeleitung durch die Musikkapelle Pfarrkirchen.
Wir danken allen unseren Gästen und den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern bei der Vorbereitung und beim Fest!
Frau Christa Moser erhielt vom Bischof Manfred Scheuer für ihre langjährige Mitgliedschaft im Kirchenchor Altenhof eine Ehrenurkunde ("Wappenbrief"). Wir gratulieren herzlich!
Frau Berta Kampmüller wurde von der Kirchenmusikkommission der Diözese mit der Goldenen Nadel für ihre langjäghrige Tätigkeit als Chorsängerin ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich!
Am 8. August feierte die KFB ihre Mitglieder, die heuer das 75., 80., 85. und 90. Lebensjahr vollendet haben. Wir gratulieren herzlich und wünschen gute Gesundheit und viel Lebensfreude!
Im Jänner wurde vom Bischof Dr. Manfred Scheuer die Severinmedaille an für die Kirche verdiente Personen verliehen. Wir konnten den Termin nicht wahrnehmen. So durfte ich nun am Sonntag, 25. Juni, im Namen des Bischofs Frau Berta Neissl von Altenhof diese wohlverdiente Auszeichnung verleihen.
Frau Neissl war seit ihrem 12. Lebensjahr unermüdlich im Chor als Sängerin und viele Jahre auch in leitender Funktion tätig. Auch wenn sie jetzt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr mitsingen kann, gehört ihre Leidenschaft immer noch dem Kirchenchor Altenhof.
Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr nachträglich Gottes Segen zur Vollendung des 90. Lebensjahres!
Am 18.06.2023 gestaltete der Familienliturgiekreis vor der Sommerpause noch einmal eine Familienmesse. Als Thema wurde diesmal „Jesus, unser Anker“ gewählt. Der biblische Text Jesus und der Sturm wurde kindgerecht aufbereitet und mit Orff-Instrumenten untermalt. Anschließend durften die Kinder ihre mitgebrachten Faltboote auf einen vorbereiteten Tisch stellen und sie symbolhaft Jesus anvertrauen. Mit der Intention, auch wenn es einmal stürmisch in meinem Leben zugeht, weiß ich, dass Jesus mir hilft, auch diesen Sturm zu überstehen. Wir danken allen für das Mitfeiern der Messe.
Am 2. Juni fuhren wir bei schönem Sommerwetter nach Brunnenthal bei Schärding, wo wir die hl. Messe feierten. Anschließen aßen wir reichlich zu Mittag gleich nebenan beim Stelzenwirt. Das Nachmittagsprogramm umfasste eine Fahrt auf dem Inn bis nahe Passau und wieder zurück.
Auf der Fahrt mit dem Bus zum Aussichtsgasthaus Blaas hielten wir eine Marienandacht. Nach der Jause brachte uns Stefan Heinzl mit dem Bus wieder wohlbehalten nach Hause.
Am Pfingstmontag konnte der Reit- und Fahrverein Pfarrkirchen bei schönem Wetter seinen Pfingstritt mit einer Messfeier auf der Platte veranstalten.
Am 18. Mai feierten wir zu ChristiHimmelfahrt wieder die Erstkommunion. Die Tischmütter Magdalena Stallinger, Tanja Jell und Veronika Bumberger und die Religionslehrerin Martina Lindorfer hatten die Kinder bestens vorbereitet. So gelang ein schönes Fest, bei dem die Erstkommunionkinder und die übrigen Volksschulkinder mit Begeisterung und Schwung dabei waren. Die musikalische Leitung hatte die Leiterin der Volksschule, Frau Wilbirg Amerstorfer inne. Das Fest stand unter dem Thema
Gottes Liebe ist bunt!
zu dem Frau Anni Huber wieder einen prächtigen Altar- und Kirchenschmuck verfertigt hat.
Die Musikkapelle geleitete die Kinder in die Kirche und anschließend in das Pfarrheim, wo Tischmütter einen schönen Frühstückstisch hergerichtet hatten.
Wir wünschen uns, dass dieses schöne Fest in der Feier des Sonntags in den Familien noch nachklingen wird.
Die erste Maiandacht wurde von Frauen der KFB als Pilger-Maiandacht nach einer Vorlage der KFB-Zeitung gestaltet. Die vier Stationen in Pollmannsdorf waren die Kapelle der Fam. Kehrer beim Seidlhof, die Kapelle der Fam. Kehrer, das Huber--Kreuz und zum Schluss die Kapelle der Fam. Füchsl.
Weitere Andachten gab es in Ratzesberg, Schlag, Hamet, Wehrbach und in Altenhof. Zusätzlich gab es eine Andacht des Seniorenbundes Pfarrkirchen in Krumau in Böhmen.
Wir freuen uns, dass diese Andachtsform örtlich noch hochgehalten wird, auch wenn die Zahl der Andachten ziemlich zurückgegangen ist.
Am frühen Morgen des relativ kalten Ostermontags machten sich Marianne Füchsl, Lucia Moser und Martin Kehrer gemeinsam mit allen 12 Firmkanditat:innen des heurigen Jahres auf zum bereits traditionellen Emmausgang. Auf dem Weg, der sie auf die Platte führte, erlebten die Jugendlichen gemeinsam, wie es ist mit zusammengebundenen Füßen zu gehen und sich bei jedem Schritt aufeinander abzustimmen oder sich blind führen zu lassen und dabei vollkommen auf jemanden anderen zu vertrauen. Ebenso suchten sie sich in der nun wieder aufblühenden Natur einen Gegenstand, der als Symbol dafür stehen sollte, wofür jeder und jede einzelne brennt.
Beim anschließenden Frühstück, das von Lydia Lang, Elisabeth Huber und Martina Scholl vorbereitet wurde, konnten sie sich bei einem reich gedeckten Tisch aufwärmen, um dann gestärkt die Messe zu besuchen, die den Abschluss der heurigen Firmvorbereitung bildete. Am Schluss dieser Messe erhielten sie dann die Firmkarte als Berechtigung, sich firmen zu lassen.
Die Firmgruppe war heuer sehr engangiert und hat überall gut mitgemacht.
Ein voller Erfolg war wieder der Herzlsonntag der Kath. Jungschar am 4. Fastensonntag. Blitzschnell waren alle Herzen verkauft.
der Erstkommunionkinder am 23. März 2023
Für dieses große Fest der Erstbeichte, bei dem das Wort "fürchten" schon längst unbekannt ist, haben die Religionslehrererin, Frau Martina Lindorfer und die Tischmütter, Frau Magdalena Stallinger, Frau Veronika Bumberger und Frau Tanja Jell wieder ihr Bestes gegeben und den Kindern ein schönes Fest bereitet.
Dr. Wilhelm Achleitner aus Wels, der langjährige Leiter des Bildungshauses Schloss Puchberg, hielt beim Pfarrgottesdienst vor mehr als der üblichen Zahl der Mitfeiernden die Predigt und sprach anschließend im Gh. Scherrer zum Thema:
Worauf es ankommt – die Kraft der Verantwortung!
Verantwortung wahrnehmen ist eine Kunst. Einer sammelt Aufgaben und übernimmt sich, ein anderer flieht aus Verantwortungen. Was ist ein reifer Mensch? Und wie kann er mit seinem Leben die christlichen Werte verwirklichen? Wie sieht die Bilanz des Lebens dann aus? Ist die Lebenslust geblieben? Ist es gut und schön, Verantwortung wahrgenommen zu haben?
VERSTORBENE, DIE HIER GETAUFT WURDEN, ABER ANDERSWO GELEBT HABEN UND BESTATTET SIND