Unter diesem Motto feierten wir in einer gut gefüllten Kirche den ersten Adventsonntag. H. Hermann Josef erklärte die Bedeutung des Advents als Zeit des Wartens auf die Ankunft von Jesus, der gleichzeitig immer unter uns und gegenwärtig ist.
Musikalisch bekamen wir Unterstützung von zwei jungen Musikerinnen von der Crazyband, die uns während der Kommunion mit ihren ausgewählten Musikstücken auf den Advent einstimmten. Viele Kinder haben uns wieder beim Lesen der Texte unterstützt.
Ein herzliches Dankeschön den zahlreichen Helferinnen, die mit ihrem Beitrag wieder zum Gelingen der Messe beigetragen haben!
Am Ende des Gottesdienstes wurde noch der Adventweg eingeführt. An jedem Adventsonntag dürfen die Kinder Maria und Josef ein Stück auf ihrem Weg begleiten und den Weg schmücken. Außerdem dürfen sie nach jeder Messe einen kleinen Stern auf den großen Stern, der Maria und Josef auf ihrer Reise begleitet, kleben. So soll dieser immer leuchtender werden, bis er schließlich am 24. Dezember über dem Stall erstrahlt.
Auch eine kurze Geschichte und Bastelanleitung gibt es an den Adventsonntagen für die Kinder/Familien zum Mitnehmen. Es soll ein Angebot sein, das die Zeit des Wartens verkürzt und den Advent beim gemeinsamen Feiern der heiligen Messe erlebbar macht.
Bei der Familienmesse am 12.10. beschäftigten wir uns intensiv mit dem "Danke sagen". Ausgehend von der Heilung der 10 Aussätzigen durch Jesus wurde in verschiedenen Sequenzen herausgearbeitet, wie wichtig es ist, danke zu sagen, zu unseren Familien und Freunden und vor allem zu Gott. Im Laufe der Messe füllte sich eine Schale mit großen "Danke"-Steinen. Kaplan Hermann Josef erklärte das Evangelium in kindgerechter Weise und machte es inhaltlich mit kurzen Erzählungen aus dem Alltag erfahrbar. Viele Kinder haben wieder bei der Gestaltung der Messe mitgeholfen und sie so lebendig gemacht.
Am Ende der Messe gab es für alle Kinder einen kleinen "Danke"-Stein, als kleine Gedankenstütze und als Möglichkeit vielleicht einmal einem Menschen in besonderer Weise DANKE zu sagen.
Abschließend möchten wir allen DANKE sagen, die mit uns diesen Gottesdienst gefeiert haben!
Ein langer Zug an Personen ist heuer wieder, trotz der frühmorgendlichen Uhrzeit (8:15 Uhr) vom Pfarrhof in die Kirche eingezogen, um Gott für die Gaben des ganzen Jahres zu danken. Vorneweg die Musikkapelle, der Bauernbund, die Trachtengruppe, die Jägerschaft mit der Jagdkrone, die Landjungend mit der Erntekrone, die Kinder von Volksschule und Kindergarten, alle Ministranten und eine große Zahl an Leuten mit Körben und Erntegaben. Besonders feierlich gestaltete der Familienchor die Festmesse. Iris und Daniel Stadler brachten stellvertretend Brot und Wein als Erntegaben zum Altar. Mit einem stimmungsvollen Danklied zu Ehren Gottes leisteten die Volksschul- und Kindergartenkinder einen wertvollen Beitrag zur Gestaltung der Messe.
Nach dem Gottesdienst versammelten sich noch viele am Ortsplatz und tauschten zu den Klängen der Musikkapelle und der Jagdhornbläser ihre Erntegaben.
Wir danken allen Beteiligten ganz besonders für ihren Beitrag für ein gelungenes und stimmungsvolles Erntedankfest.
Unter der Leitung von Irene Huber zeigte am Sonntag, 31. August, der neugegründete Mädchenchor "Young Voices" beim Gottesdienst sein großes Talent. Eine tolle Liedauswahl, gepaart mit stimmlicher Treffsicherheit machten die Messe zu einem musikalischen Highlight. Begleitet hat die Sängerinnen Cornelia Reiter an der Gitarre. Wir freuen uns schon auf ein baldiges Wiederhören bei einer Sonntagsmesse.
Nächstes Pfarrcafè, Sonntag 8. Februar 2026
Wir laden wieder alle nach dem Gottesdienst recht herzlich ins Pfarrcafé ein.
Zum Vater im Himmel vorausgegangen
H. Ludolf Miesbauer OPraem, Pfarrer von Pfarrkirchen und Altenhof, ist am 9. April 2024 im 75. Lebensjahr verstorben
Frau Anna Fenk hat viele Jahre lang unsere Kirche mit Sorgfalt gepflegt, gereinigt und auch kleine Ausbesserungen vorgenommen. Sie hat nun mit 31. 12. diesen Dienst beenden. Wir sagen ihr wirklich von Herzen Dank für die viele, oft auch schwere Arbeit, die sie geleistet hat!
Wir suchen daher eine/n Nachfolger/in. Zwei miteinander würden die Arbeit sehr erleichtern.