Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.
Eine Abordnung der Pfarre Oberkappel grartulierte dem ehemaligen Pfarrer von Oberkappel, Herrn Konsistorialrat Manfred Eschlböck in Zell an der Pram zu seinem 80. Geburtstag. Ein detaillierter Bericht von Josef Lauss erscheint im nächsten Pfarrblatt.
Unübersehrbar ist die Freude Maximilians mit welcher er seine Aufgaben übernimmt.Mit großer Begeisterung wurde die Amtseinführung von Mag. Maximilian Pühringer O.Praem. in der Bevölkerung aufgenommen.
Am Freitag, den 2. September 2016 hat Pfarrer Maximilian im Rahmen einer seiner ersten Amtshandlungen die neue Tragkraftspritze und das neue Notstromaggregat der FF Oberkappel gesegnet.
12 Jahre hat Pfarrer Dr. André-Jacques Kiadi Nkambu die Seelsorge der Pfarre Oberkappel verantwortet. Mit Anerkennung und Dank wurde Dr.Kiadi offiziellverabschiedet.