Anbetung bedeutet ursprünglich „verehren“. In der Katholischen Kirche bezieht sich das deutsche Wort „Anbetung“ auf die Verehrung Gottes.
Dabei wechseln sich die Pfarren bei der Anbetung tagsüber und die Klöster bei Nacht ab, sodass eine „Ewige Anbetung“ entsteht.
Die Landlrallye, welche von der Pfarre Meggenhofen heuer bereits das 33. Mal veranstaltet wurde, war ein toller Erfolg und der Besuch überstieg wieder allen Erwartungen.
Bevor der Advent beginnt, werden in vielen Familien in Oberösterreich – meist aus grünen Zweigen – Adventskränze gebunden. Besonderes Merkmal sind die vier Kerzen, die nacheinander an den vier Adventssonntagen angezündet werden, als Zeichen für Christus, die „Fülle des Lichtes”.
Wer kennt sie nicht, die seit der Kindheit liebgewordenen Bräuche im Advent? Der Adventskalender, der die Tage bis Weihnachten verkürzt, die Barbarazweige, die zu Weihnachten erblühen sollen, und viele mehr ...
Mit der Heiligen Barbara von Nikomedien, der die katholische Kirche am 4. Dezember gedenkt, verbinden Groß und Klein den zauberhaften Brauch der Barbarazweige.
Im Mittelpunkt des Hochfestes am 8. Dezember steht Maria, die Mutter Jesu. Neun Monate vor dem Fest Mariä Geburt wird die Besonderheit Mariens gefeiert.
Sie erhellt im wahrsten Sinne des Wortes den dunklen Advent, die Heilige Lucia von Syrakus, die die katholische Kirche am 13. Dezember lichtreich feiert.