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Pfarrgemeinde Hochburg
Lindenstrasse 3
5122 Hochburg-Ach
Telefon: 07727/2552
Mobil: 0676/8776-5505
pfarre.hochburg@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/hochburg

Herzlich willkommen in der Pfarrgemeinde Hochburg!

Veranstaltungen und Gottesdienste
Kanzleistunden
Fr
08:30 - 11:00

Hl. Messe

Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat zelebriert Pfarrer Markus Klepsa den Gottesdienst in Hochburg und Maria Ach

 

Wochentagsgottesdienste

1. Mi im Monat: 8:00 Uhr in Hochburg

4. Mi im Monat: 8:00 Uhr in Maria Ach

 

 

Inhalt:
Wichtige Infos
175,88 KB
Gottesdienstordnung
22.12 bis 04.01.2026
126,82 KB
Gottesdienstordnung
05.01 bis 11.01.2026
390,97 KB
Monatsübersicht
Januar 2026
379,10 KB
Monatsübersicht
Dezember 2025
141,54 KB
Sternsinger
...unterwegs in Hochburg
166,75 KB
Sternsinger
Spenden auch online möglich
2,02 MB
Pfarrblatt
Ausgabe Advent 2025
Impulse im Advent

Geschenkt - 2025

 

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Guter Gott, segne das alte, segne das neue Jahr, segne uns in dieser besonderen Zeit des Abschieds und Neubeginns.

 

Ein gesegnetes neues Jahr 2026 wünscht euch die KFB Hochburg.

4. Advent - Kommet ihr Männer und Frauen - wie die Hirten gekommen sind

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Während die Bäume draußen in Stille dastehen
der Igel in seinem Blätterhügel Winterschlaf hält
der Teich vorm Haus sich zur Ruhe legt unter seiner Decke aus Eis
die geschwätzigen Stare Urlaub machen weit entfernt im Süden
Beginnen in der Winternacht Sterne zu glänzen
und eine feine Stimme singt
ganz leise
um den Mond nicht zu stören
Stille Nacht

3. Advent - Sternstunden für dich

 

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Der Sternschnuppe folgen
die die Nacht erhellt
und in einem Herzen
Wunschkreise zieht:
Friede auf Erden

Der Schneeflocke lauschen
die in das Dunkel
und Stille birgt
über die Nacht hinaus

Eintauchen in dem Gesang der Engel
und dem Geheimnis nachsinnen
Gott wird Mensch

 

Eva-Maria Leiber

Aktionen Termine
1,01 MB
Seelsorgeteam Hochburg
Wer sind wir und was sind unsere Aufgaben?
388,94 KB
Jahresprogramm 2025/26 der Kfb
289,35 KB
Chorleitung gesucht...
ab September 2026
Termine für das Trauercafé
381,03 KB
Trauercafé
Einladung zum Trauercafé
222,06 KB
Seniorencafé
Wir freuen uns auf euch!
138,90 KB
Wer will beim Mesnerteam mithelfen?
10:30 Uhr

Segen to go beim Seppllauf

Mittwoch
31.12.
08:30 Uhr | Pfarrkirche Maria Ach, Ach (Neujahr)

Wortgottesdienst

Donnerstag
01.01.
08:30 Uhr

Sternsingeraktion

Freitag
02.01.
19:00 Uhr | Pfarrheim Duttendorf, Hochburg-Ach

Gottesdienst

Samstag
03.01.
alle Termine

Terminvereinbarungen sind auch gerne per SMS oder WhatsApp möglich unter der Nummer 0676/8776-5505 oder per E-Mail an caroline.steiner@dioezese-linz.at

Berichte

40 Jahre Lektorendienst - wir sagen Danke!

 

Seit rund 40 Jahren hat Marianne Hager in unserer Pfarrgemeinde Hochburg den Lektorendienst übernommen – dafür sagen wir von Herzen Danke!

29.12.

Spende für Hilfe im Alltag

 

Unsere Pfarrgemeinden freuen sich über eine großzügige Spende von 2.000,00 Euro für "Hilfe im Alltag."  Die Raika Hochburg-Ach hat auf Geschenke für Erwachsene am Weltspartag verzichtet und stattdessen dieses Geld für Menschen in unserem Ort gespendet.


Ein herzliches Vergelt’s Gott für diese wertvolle Hilfe!

05.12.
Ehejubilarfeier

Ehejubilarfeier

In der Pfarrkirche von Hochburg wurde an diesem Wochenende ein festlicher Gottesdienst zu Ehren der Ehejubilare gefeiert.
 

06.10.

Erntedank

DANKE SAGEN FÜR....

Wir haben miteinander gefeiert und sind gestärkt vom Gottesdienst herausgegangen.

28.09.

Pfarrfest im Stiftsbiergarten

Am 29. Juni lud die Pfarrgemeinde Hochburg zu einem gemütlichen Fest in den Biergarten des Stiftsgasthofes ein – und viele kamen, um bei herrlichem Sonnenschein gemeinsam zu feiern.

29.06.

Pfarrfestgottesdienst zum Fest Peter und Paul in Hochburg

Am 29. Juni feierten wir in Hochburg das Fest der Apostel Peter und Paul mit einem feierlichen Pfarrfestgottesdienst.

29.06.

PGR Ausflug nach Schärding

Die wundervolle Vielfalt der Natur zeigte sich auf der Landesgartenschau "Innsgrün" in Schärding. 

22.06.

Fronleichnam

Danke fürs Mitfeiern!

19.06.

Abschluss Ausbildung Seelsorgeteam

"Hören was der Geist den Gemeinden sagt"

21.06.

Pfingstwallfahrt nach Altötting

Am Pfingstmontag machten sich, aus den Pfarrgemeinden Hochburg und Maria Ach, 50 Personen zu Fuß auf den Weg nach Altötting.

11.06.
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Kon takt
Dipl.-Pass.in Elisabeth Seidlmann
Seelsorgerin
M.: 0676/8776-6289
E.: elisabeth.seidlmann@dioezese-linz.at
 

Kanzleistunden: 

Dienstag 09:30 bis 11:00 Uhr

Caroline Steiner
Pfarrsekretärin
M.: 0676/8776-5505
E.: caroline.steiner@dioezese-linz.at
 

Kanzleistunden: 

Freitag 08:30 bis 11:00 Uhr

Für Sie da
Dipl.-Pass.in Elisabeth Seidlmann
Seelsorgerin
M.: 0676/8776-6289
E.: elisabeth.seidlmann@dioezese-linz.at

im Pfarrbüro jeden Dienstag von 9:30 – 11:00 Uhr

Mag. Markus Klepsa
priesterlicher Dienst, Pfarrer für die Pfarre An der Salzach
M.: 0676/8776-5065
E.: markus.klepsa@dioezese-linz.at
GR Dipl.-Pass. Leopold Esterbauer
Ständiger Diakon
GR Josef Schwanninger
Ständiger Diakon
Pfarre An der Salzach

WEIHNACHTSGOTTESDIENSTE IN DER PFARRE

... alles auf einen Blick
Pfarre An der Salzach
19.12.

Waldweihnacht – Frieden erleben

20. Dezember um 15.15 Uhr in Hochburg
Pfarre An der Salzach

„Frieden beginnt mit einem Lächeln.“ – Mutter Teresa
Wir laden herzlich ein zu einer besinnlichen Feier für Erwachsene und Kinder.

09.12.

Firmstart für die Pfarre An der Salzach

Mit Gott auf Kurs in Ostermiething - Hochburg - Eggelsberg
Pfarre An der Salzach

Am 22. und 23. November 2025 feierten die für die Firmung 2026 angemeldeten Jugendlichen ihren Firmstart.

27.11.

Horizonterweiterung auf Innviertlerisch

Übergreifende Starthilfe der Pfarre An der Salzach für die designierte Pfarre Mattigtal
Pfarre An der Salzach
25.11.

Amtseinführung von Pfarrer und Pfarrvorständinnen in der neuen Pfarre An der Salzach

15. November 2025 in St. Radegund
Pfarre An der Salzach

Mit 1. Oktober 2025 erfolgte die kirchenrechtliche Gründung der neuen Pfarre An der Salzach. Am 15. November 2025 wurden Pfarrer Markus Klepsa, Pastoralvorständin Sabina Eder und Verwaltungsvorständin Johanna Lanzl in der Kirche von St. Radegund von Generalvikar Severin Lederhilger feierlich in ihr Amt eingeführt.

17.10.
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Sternsingerinnen aus Kremsmünster zu Besuch bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seiner Frau Doris Schmidauer.
30.12.

Sternsinger:innen aus Kremsmünster brachten die Hofburg zum Klingen

Rund 50 „Heilige Drei Könige“ aus ganz Österreich und königliche Hoheiten aus Südtirol brachten heute singend den Segen in die Wiener Hofburg zu Bundespräsident Alexander van der Bellen und seiner Frau Doris Schmidauer. Mit dabei:eine Gruppe aus...
weiterlesen…: Sternsinger:innen aus Kremsmünster brachten die Hofburg zum Klingen
Das Team von 'Buch & Segen'

Diözese Linz eröffnet Buchhandlung mit Segen

Ab 1. Jänner 2026 ist Linz um eine Buchhandlung reicher: Die „Buch & Segen – Buchhandels GmbH“ der Diözese Linz können...
Sternsinger:innen der Pfarrgemeinde Linz Mariendom besuchten den Bischofshof und überbrachten ihre Segenswünsche an Bischof Manfred Scheuer und Generalvikar Severin Lederhilger.

Segen für den Bischofshof

Am 30. Dezember 2025 besuchten Sternsinger*innen den Bischofshof und überbrachtenSegenswünsche anBischof Manfred Scheuer,...
Terminkalender

Veranstaltungen im Jänner und Februar 2026

Terminauswahl von Veranstaltungen und Ereignissen in der Katholischen Kirche in Oberösterreich.
Bischof Manfred Scheuer

Bischof Scheuer zum "Heiligen Jahr": Abschluss für Gewissenserforschung nützen

"Ist das Heilige Jahr ein Jahr der Heilung, der Hoffnung und der Versöhnung geworden?" Das fragte Bischof Manfred Scheuer...
Alle News
Mi. 31.12.25
"Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt"
Tages­evangelium
Joh 1, 1-18
Mi. 31.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

2 Im Anfang war es bei Gott.

3 Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.

4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.

6 Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.

7 Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.

8 Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.

9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.

10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.

11 Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.

15 Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.

16 Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.

17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.

18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.

Joh 1, 1-18
1. Lesung
1 Joh 2, 18-21

Lesung aus dem ersten Johannesbrief

18Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.

19 Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten.

20 Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es.

21 Ich schreibe euch nicht, dass ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, dass ihr sie wisst und dass keine Lüge von der Wahrheit stammt.

Antwortpsalm: Ps 96 (95), 1-2.11-12.13


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Apollonia Radermecher
  • Hl. Katharina Labouré
  • Hl. Columba
  • Hl. Melanie
  • Hl. Johannes Franz Régis
  • Hl. Silvester I.
Mi. 31.12.25
Namenstage
Apollonia Radermecher
* 9. September 1571, Aachen in Nordrhein-Westfalen
† 31. Dezember 1626
Ordensgründerin
Apollonia war tätig als Gasthausmeisterin im Hospital von Aachen; mit ihrem Vermögen beseitigte sie dort Missstände. 1622 gründete sie die Hospitalschwestern der heiligen Elisabeth vom Dritten Orden des heiligen Franziskus. Bald folgten weitere Ordensniederlassungen. Apollonia starb, weil sie sich bei der Pflege von Pestkranken angesteckt hatte. Der Orden ist heute mit fast 1000 Schwestern in Deutschland, Österreich, Luxemburg, in den Niederlanden, in Polen, der Tschechei, der Sklowakei, in Ungarn und in Nordamerika in der Kranken- und Altenpflege und Kinderbetreuung sowie in Afrika in der Mission tätig. Apollonias Gebeine wurden 1953 im Ordensmutterhaus in Aachen beigesetzt.

Hl. Katharina Labouré
* 2. Mai 1806, Fain-lès-Moûtiers in Burgund, Frankreich
† 31. Dezember 1876, Frankreich
Nonne, Mystikerin
Cathérine Zoë Labouré war das neunte von 17 Kindern einer Bauernfamilie. Zunächst als Dienstmagd tätig, trat sie 1830 in Paris den Vinzentinerinnen bei. Diese Berufung hatte sie visionär vorausgesehen: sie träumte von einem kranken Priester, der sie zu einem Kranken rief. Er selbst erwies sich als dieser Kranke. Er verhieß Cathérine, der Dienst an Kranken werde der ihr von Gott zugedachte Platz im Leben sein. Als nach ihrem Eintritt in den Orden ein Bild seines Gründers Vinzenz von Paul sah, erkannte sie diesen als den Priester aus ihrem Traum wieder.
Cathérine hatte Visionen, die einem in der katholischen Welt bis heute sehr weit verbreiteten Medaillon zugrunde liegen: es zeigt Maria auf dem Erdball stehend und aus ihren offenen Händen Strahlenströme der Gnade auf die Erde ausgießend. Auch die Rückseite wurde Cathérine geoffenbart: ein großes "M", darüber ein Kreuz, darunter das mit einer Dornenkrone umfasste Herz Jesu und das vom Schwert durchbohrte Herz von Maria, das Ganze umgeben mit zwölf Sternen. "Wer dieses Medaillon um den Hals trägt, der wird große Gnaden empfangen!" hatte Maria in der Vision versprochen. In der Tat knüpfen sich von Anfang an seltsame und wunderbare Heilungserfahrungen an dieses Medaillon, so dass es im Volksmund schnell "das wundertätige Medaillon" genannt wurde. Mit diesem Medaillon nahm die Marienfrömmigkeit in ganz Europa einen ungeheuren Aufschwung; die Verkündigung des Dogmas der unbefleckten Empfängnis Marias durch Papst Pius IX. 1854 hat auch im Siegeslauf dieser Medaille und der Verbreitung dieser volkstümlichen "Mariologie" ein Motiv.

Hl. Columba
* Sens in Frankreich (oder in Saragossa in Spanien?)
† 272
Märtyrerin
Columba war nach den Legenden eine christliche Jungfrau in Sens - vielleicht auch eine Fürstentochter aus Saragossa. Sie weigerte sich der Legende nach, den Sohn von Kaiser Aurelian zu heiraten, deshalb wurde sie zur ersten Märtyrerin unter diesem Kaiser. Eine Bärin schützte sie der im Kerker gegen einen Mann, der sie vergewaltigen wollte, ein Wunder verhinderte ihren Feuertod. Nachdem man sie gefesselt und mit eisernen Haken blutig gerissen hatte, schlug man ihr das Haupt ab.
Schon im 6. Jahrhundert war der Kult der Columba verbreitet. Über ihrem Grab wurde im frühen 7. Jahrhundert von König Chlotar III. eine Basilika erbaut, das Grabmal darin schuf Bischof Eligius von Noyon. Das daneben bestehende Kloster Ste-Colombe erhielt 660 vom Bischof die Unabhängigkeit. Columbas Reliquien und das Kloster wurden 1792 zerstört.

Hl. Melanie
* 383, Rom
† 31. Dezember 439, Israel
Wohltäterin, Klosterfrau
Melania war Enkelin der älteren Melania. Ihre Familie war begütert; der Vater Valerius Publicola war Senator und besaß mitten in Rom einen Palast. Sie war tief beeindruckt von Hieronymus, der während seiner Zeit als Berater und Sekretär des römischen Bischofs Damasus starken geistigen Einfluss hatte und viele junge Leute, vor allem auch Frauen, in seinen Bann zog. Auf Druck der Familie musste sie aber im Alter von 13 Jahren heiraten; ihr Mann Pinianus war 17 Jahre alt. Ihre zwei Kinder starben bei und kurz nach der Geburt, Melania selbst geriet in Lebensgefahr.
Als Melania 20 Jahre alt war, versprach ihr Mann, Melanias Wunsch nach Enthaltsamkeit zu achten. Er verkaufte nach und nach den umfangreichen Besitz, sie verschenkten den Erlös an Arme, Kirchen und Klöster. Kurz vor 410 unternahm Melania mit ihrer Mutter Albina Pilgerfahrten zu Paulinus nach Nola, Rufinus nach Aquileia und Augustinus nach Thagaste - dem heutigen Souk Ahras. Dort gründeten sie zwei Klöster und halfen dem Bischof Alypius. 417 ging sie zusammen mit ihrem Mann zu Cyrillus nach Alexandria sowie zu den Klöstern in Ägypten, dann ins Heilige Land. Nach dem Tod ihres Mannes Pinianus im Jahr 431 lebte sie als Einsiedlerin in einem Zelt am Ölberg. Hier gründete sie ein Frauen- und ein Männerkloster, dazu ein Apostoleion, in dem sie Pinianus bestatten ließ, und ein Martyrium, das 438 von Kaiserin Eudokia und Cyrillus von Alexandria feierlich eingeweiht wurde.
Bei ihrem Tod besaß die ehedem reichste Frau des römischen Imperiums noch 50 Goldstücke, die sie dem Ortsbischof schenkte.

Hl. Johannes Franz Régis
* 1597, Fontcouverte im Département Aude in Frankreich
† 1640
Ordensmann, Priester, Missionar
Jean François Régis stammte aus adligem Geschlecht, trat in den Jesuitenorden ein und wirkte ab 1632 in und um Le Puy-en-Velay als Volksmissionar. Für gefallene Mädchen und Frauen ließ er Unterkünfte bauen. Die Wertschätzung drückte sich in dem ihm beigelegten Titel Apostel von Velay und Viverais, den Gegenden um Le Puy, aus.
An Régis' Grab in Lalouvesc ereigneten sich zahlreiche wundersame Heilungen.

Hl. Silvester I.
* Rom
† 31. Dezember 335
Papst
Silvester I. wurde wohl noch vor Beginn der Christenverfolgungen unter Kaiser Diokletian im Jahr 284 zum Priester geweiht; er trat sein Amt als römischer Bischof im Jahr 314 an, sein Vorgänger war Miltiades (310-314). Von Silvesters Leben wissen wir sehr wenig, wenn man von den Legenden absieht, die man aber in diesem Fall vernachlässigen kann, da sie nachweislich den historischen Gegebenheiten widersprechen. Silverster war der erste heilige Papst, der nicht als Märtyrer gestorben ist; die Christenverfolgung hatte zu Beginn seines Pontifikats schon aufgehört, denn Konstantin der Große hatte bereits 313 das sogenannte Toleranzedikt von Mailand erlassen, das dem Christentum im Römischen Reich die gleichen Rechte wie anderen Religionen einräumte.
Beigesetzt wurde er in der Priscillakatakombe in der Via Solaria Nova, aber wegen der Langobardeneinfälle wurden seine Gebeine im 8. Jahrhundert in die nach ihm benannte Kirche San Silvestro in Capite überführt, wo sie auch heute noch ruhen.
Sein Gedenktag wird auch in den orthodoxen Kirchen, zu unterschiedlichen Daten, begangen. Im westlichen Europa ist der Name Silvester zum Synonym für den letzten Tag des Jahres geworden, auch wenn immer weniger Menschen dabei an den hl. Papst Silvester denken.




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Hl. Messe

Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat zelebriert Pfarrer Markus Klepsa den Gottesdienst in Hochburg und Maria Ach

 

Wochentagsgottesdienste

1. Mi im Monat: 8:00 Uhr in Hochburg

4. Mi im Monat: 8:00 Uhr in Maria Ach

 

 

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