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Pfarrgemeinde Hagenberg
Kirchenplatz 3
4232 Hagenberg im Mühlkreis
Telefon: 07236/2405
Mobil: 0676/8776-5751
pfarre.hagenberg@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/hagenberg
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Fr. 26.12.25
"Wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet"
Tages­evangelium
Mt 10, 17-22 (Zweiter Weihnachtstag)
Fr. 26.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

17 Nehmt euch vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen.

18 Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt werden,

ihnen und den Heiden zum Zeugnis.

19 Wenn sie euch aber ausliefern, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.

20 Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.

21 Der Bruder wird den Bruder dem Tod ausliefern und der Vater das Kind und Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.

22 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.

Mt 10, 17-22 (Zweiter Weihnachtstag)
1. Lesung
Apg 6, 8–10; 7, 54–60

Lesung aus der Apostelgeschichte.

 

In jenen Tagen

6,8 tat Stéphanus aber, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.

9 Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertíner und Kyrenäer und Alexandríner und Leute aus Kilíkien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stéphanus zu streiten;

10 aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.

7,54 Als sie seine Rede hörten, waren sie in ihren Herzen aufs Äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen gegen ihn.

55 Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen

56 und rief: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.

57 Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten einmütig auf ihn los,

58 trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.

59 So steinigten sie Stéphanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

60 Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

Antwortpsalm: Ps 31 (30), 3b–4.6 u. 8.16–17 (Kv: vgl. 6a)


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Öffnungszeiten Pfarrkanzlei
Di
09:00 - 11:00, 17:00 - 19:00
Fr
08:00 - 11:00

SONNTAGSGOTTESDIENSTE:

Samstag: 18:40 Uhr Rosenkranzgebet

                 19:15 Uhr Vorabendgottesdienst

Sonntag: 08:40 Uhr Rosenkranzgebet 

                 09:15 Uhr Pfarrgottesdienst

Inhalt:
Fr. 26.12.25
"Wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet"
Tages­evangelium
Mt 10, 17-22 (Zweiter Weihnachtstag)
Fr. 26.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

17 Nehmt euch vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen.

18 Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt werden,

ihnen und den Heiden zum Zeugnis.

19 Wenn sie euch aber ausliefern, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.

20 Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.

21 Der Bruder wird den Bruder dem Tod ausliefern und der Vater das Kind und Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.

22 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.

Mt 10, 17-22 (Zweiter Weihnachtstag)
1. Lesung
Apg 6, 8–10; 7, 54–60

Lesung aus der Apostelgeschichte.

 

In jenen Tagen

6,8 tat Stéphanus aber, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.

9 Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertíner und Kyrenäer und Alexandríner und Leute aus Kilíkien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stéphanus zu streiten;

10 aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.

7,54 Als sie seine Rede hörten, waren sie in ihren Herzen aufs Äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen gegen ihn.

55 Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen

56 und rief: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.

57 Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten einmütig auf ihn los,

58 trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.

59 So steinigten sie Stéphanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

60 Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

Antwortpsalm: Ps 31 (30), 3b–4.6 u. 8.16–17 (Kv: vgl. 6a)


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  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Stephanus
  • Hl. Richlindis
  • Hl. Dionysius von Rom
  • Hl. Vincentia Maria López y Vicuña
  • Hl. Zosimus
Fr. 26.12.25
Namenstage
Hl. Stephanus
* um 1, Jerusalem, Israel
† um 36/40, Israel
Archidiakon, Erzmärtyrer
Unter den sieben Diakonen der Gemeinde von Jerusalem (Apg 6, 5) spielte Stephanus eine besondere Rolle. Er wird geschildert als ein Mann voll Gnade und Kraft, voll des Heiligen Geistes. Er tat sich in der Auseinandersetzung mit Wortführern des hellenistischen Judentums hervor. Die Auseinandersetzung wurde zum Streit und endete schließlich damit, dass Stephanus vor den Hohen Rat geschleppt und zum Tod verurteilt wurde. Stephanus ist das Urbild des christlichen Märtyrers; er hat Jesus als den gekreuzigten und in die Herrlichkeit Gottes erhöhten Messias verkündet, er hat „den Menschensohn an der Seite Gottes“ gesehen und für ihn Zeugnis abgelegt durch sein Wort und mit seinem Blut.

Hl. Richlindis
† 26. Dezemeber 1150
Stifterin, Äbtissin in Ormsheim
Richlindis gründete in Ormsheim - dem heutigen Ormsheimer Hof - ein Augustiner-Chorfrauenstift und wurde dessen Äbtissin; gleichzeitig stiftete ihr Mann ein Augustiner-Chorherrenstift, dessen Propst er wurde.

Hl. Dionysius von Rom
* Griechenland
† 268
Bischof von Rom
* in Griechenland
† 26. Dezember 268 in Rom
Dionysius bestieg 259 den Stuhl des Bischofs von Rom. Gegen Dionysius von Alexandria vertrat er im Vorspiel zum Streit um den Arianismus die Position der göttlichen Natur Christi. Als 260 die Christenverfolgungen des Valerianus nach dem Machtantritt seines Sohnes aubeendet wurden, begann eine Zeit der Duldung des Christentums, welche Dionysius Gelegenheit gab zur Wiederherstellung der Ordnung in der römischen Kirche.
Dionysius wurde im Coemeterium des Callistus beigesetzt.
www.heiligenlexikon.de

Hl. Vincentia Maria López y Vicuña
* 22. März 1847, Cascante del Rio, Spanien
† 26. Dezemeber 1890, Spanien
Institutsgründerin
Vincentia Maria stammte aus aristokratischer Familie. Im Aler von 19 Jahren begann sie, besonders unter weiblichen Hausangestellten, caritativ und in der Verkündigung des Glaubens zu wirken. Siegründete zunächst ein Heim für arbeitslose junge Mädchen, aus dem 1876 das Institut der Töchter der Unbefleckten Empfängnis der Maria entstand. Die Kongregation wurde schon 1888 vom Papst anerkannt und verbreitete sich rasch.
Heute sind rund 900 Schwestern des Ordens in mehreren Ländern aktiv.

Hl. Zosimus
* 131, Griechenland
† 26. Dezemeber 418
Bischof von Rom
Zosimus, griechischer oder jüdischer Herkunft, war Presbyter unter Innozenz I. und wurde im März 417 zum Bischof von Rom gewählt. Er betonte - trotz seiner Herkunft - die Oberhoheit des römischen Bischofs, was ihm starke Angriffe der Gegner, vor allem aus Gallien und Afrika, eintrug. Auch seine schroffe Art führte zu Angriffen gegen seine Person. Wenig eindeutig war seine Position im Streit um den Pelagianismus, den er zunächst selbst vertrat: Unter Augustinus' Führung waren seine Vertreter auf der nordafrikanischen Provinzialsynode in Mileve - dem heutigen Mila in Algerien - 416 verurteilt worden; Papst Innozenz I. hatte der Verurteilung zugestimmt; Zosimus widerrief dies nach seinem Amtsantritt und erklärte Pelagius und Caelestius für rechtgläubig. Augustinus kommentierte 417 in einer Predigt *: Causa finita est - utinam aliquando finiatur error, die Angelegenheit ist erledigt - wenn doch irgendwann das Irren aufhörte - eine Äußerung, die spätere Apologeten Roms tendenziös in Roma locuta, causa finita, Rom hat gesprochen, die Angelegenheit ist erledigt veränderten. Nach heftigen Reaktionen und Widerstand besonders aus Adfrika, nach einer Intervention des Kaisers Honorius und nach entsprechenden Beschlüssen des Konzils von Karthago widerrief Zosimus seinen Entschluss und verurteilte Pelagius sowie Caelestius im März 418 erneut.




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  • Evangelium Tag für Tag
Was ist los?
Weihnachten feiern

Weihnachten gemeinsam feiern...

Hier finden Sie einen Überblick über alle Gottesdienste.

 

Wir laden herzlich ein zur gemeinsamen Feier der Gottesdienste in der Weihnachtszeit! 

 

Kerzenlicht

Rorate bei Kerzenschein

Herzliche Einladung zur Rorate am Donnerstag, 18. Dezember 2025 um 6.00 Uhr in der Pfarrkirche! 

Superheldinnen und Superhelden gesucht!

Stand 15.12.2025: Alle Gebiete können besucht werden. Vielen Dank allen, die Sternsingen gehen!

 

Wir suchen „Heilige Drei Könige“ sowie Begleitpersonen und Köchinnen und Köche.

 

 

Möchtest Du/ möchten Sie bei der heurigen Dreikönigsaktion mitmachen? Dann melde Dich/ melden Sie sich bei Nora Kern (0680/5033216) oder Hannah Prandstätter (0664/1509972).

 

 

Vielen Dank für Deine/ Ihre Mithilfe!

Das Team der Dreikönigsaktion

Chor der Pfarrgemeinde Hagenberg

Würdigung langjähriger Chorsängerinnen und Chorsänger

 

Verleihung der silbernen und goldenen Nadel für Kirchenmusik sowie eines bischöflichen Wappenbriefes am 08. Dezember 2025

Bischöfliche Auszeichnung für Diakon Bruno Fröhlich

Am 4. Dezember 2025 hat Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer GR Dipl.-Päd. Bruno Fröhlich zum "Konsistorialrat" ernannt.

Orgelmusik zum Ausklang der Weihnachtszeit

Am 11. Jänner 2026 lädt das Katholische Bildungswerk der Pfarre Mühlviertel-Mitte-Hagenberg herzlich ein zur Orgelmusik zum Ausklang der Weihnachtszeit mit Wolfgang Pumberger an der Orgel.

 

Wann? Sonntag, 11. Jänner 2026 17:00 Uhr

Wo? Pfarrkirche Hagenberg


Freier Eintritt – freiwillige Spenden

Mehr lesen
Gottes Dienste
09:15 Uhr | Pfarrkirche Hagenberg, Hagenberg im Mühlkreis (Stefanitag)

Festgottesdienst mit Sendung der Sternsinger:innen

Freitag
26.12.
19:15 Uhr | Pfarrkirche Hagenberg, Hagenberg im Mühlkreis (Heilige Familie)

Sonntagvorabendgottesdienst

Samstag
27.12.
09:15 Uhr | Pfarrkirche Hagenberg, Hagenberg im Mühlkreis (Heilige Familie)

Pfarrgottesdienst

Sonntag
28.12.
Mehr Gottesdienste
Termine
Ganztagestermin | Hagenberg, Hagenberg im Mühlkreis

Hausbesuche der Sternsingerinnen und Sternsinger

Samstag
27.12.
20:00 Uhr | Pfarrheim Hagenberg, Hagenberg im Mühlkreis

Pfarrball

Freitag
06.02.
07:00 Uhr | Pfarrheim Hagenberg, Hagenberg im Mühlkreis

Flohmarkt der Pfarrgemeinde Hagenberg

Sonntag
21.06.
Mehr Termine
Für Sie da
Bruno Fröhlich
GR Dipl.Päd. Bruno Fröhlich
Seelsorger
und Diakon, Seelsorgeteamverantwortlicher: Verkündigung
M.: 0676/8776-5114
E.: bruno.froehlich@dioezese-linz.at
Leitner
Christa Leitner
Pfarrsekretärin
M.: 0676/8776 5751
Neues aus der Diözese
Weihnachtsfeierlichkeiten in Rom

Volles Programm für den Papst zu Weihnachten und an den Folgetagen

Mit dem Weihnachtsempfang des Papstes für die Römische Kurie begann am 22. Dezember 2025 ein mehr als zwei Wochen dauernder Reigen von Gottesdiensten und anderen traditionellen Anlässen rund um den Vatikan.

24.12.
Sterne

Mehr als zwei Milliarden Christ:innen weltweit feiern Weihnachten

Mehr als zwei Milliarden Christen weltweit feiern am 24./25. Dezember 2025 und am 6./7. Jänner 2026 (Ostkirchen) das Fest der Geburt Christi und damit nach ihrem Glauben die Menschwerdung Gottes. 

24.12.
Menschwerdung Gottes

Der Kern von Weihnachten

Bischof Manfred Scheuer in seiner ORF-Weihnachtsansprache über das Berührtwerden vom Wunder der Heiligen Nacht und den göttlichen Beistand, der jedem Menschen zugesagt ist. 

24.12.
Verleihung des Ehrendoktorats durch Rektorin der KTU Dr.in Ilse Kögler an Arnulf Rainer

KU Linz: Trauer um Ehrendoktor Arnulf Rainer

Arnulf Rainer verstarb am 18. Dezember 2025 im Alter von 96 Jahren. Der vor allem durch seine Übermalungen bekannt gewordene Künstler wurde 2006 mit einem Ehrendoktorat der damaligen Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz ausgezeichnet.

22.12.
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Samstag: 18:40 Uhr Rosenkranzgebet

                 19:15 Uhr Vorabendgottesdienst

Sonntag: 08:40 Uhr Rosenkranzgebet 

                 09:15 Uhr Pfarrgottesdienst

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