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Pfarre Neukirchen am Walde
Pfarre Neukirchen am Walde
Kirchenplatz 1
4724 Neukirchen am Walde
Telefon: 07278/3232
pfarre.neukirchen.walde@dioezese-linz.at
http://www.pfarre-neukirchen.at/
Wiese im Licht
Pfarrbüro Öffnungszeiten
Mo
08:00 - 11:30
Do
16:00 - 18:00
Fr
08:00 - 11:30

Wochenordnung

 

Pfarrnachrichten

 

PFARRE ENGELSZELL-PEUERBACH

 

Familiengottesdienst Ostermontag
27.04.

Familiengottesdienst Ostermontag

Jesus lebt! Er ist mitten unter uns

Wir feiern die Auferstehung Jesu miteinander! Jesus lebt, er ist nicht mehr tot! Er ist mitten unter uns. Jesus ist das Osterlicht. Er schenkt uns neues Leben. 

weiter lesen ...: Familiengottesdienst Ostermontag
Seelsorgeteam Beauftragungen
02.04.

Alle beauftragt in Engelszell-Peuerbach

Männer und Frauen, die in der Pfarrgemeinde verwurzelt sind, setzen ihre Fähigkeiten und Begabungen für die Menschen und die Botschaft Gottes ein.

weiter lesen ...: Alle beauftragt in Engelszell-Peuerbach
Vorstellgottesdienst Erstkommunion
01.04.

Erstkommunion Vorstellgottesdienst

25 Kinder bereiten sich dieses Jahr auf das Fest der Erstkommunion vor. Am Sonntag, 30. März haben sie sich in der Kirche vorgestellt.

weiter lesen ...: Erstkommunion Vorstellgottesdienst
alle News
Pfarrbüro Öffnungszeiten
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Wochenordnung

 

Pfarrnachrichten

 

PFARRE ENGELSZELL-PEUERBACH

 

Sun
18.05.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Neukirchen am Walde, Neukirchen am Walde
Hl. Messe (Kingsley Okafor)
Thu
22.05.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Neukirchen am Walde, Neukirchen am Walde
Hl Messe - anschließend Anbetung
Sat
24.05.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Neukirchen am Walde, Neukirchen am Walde
Gottesdienst
Sun
25.05.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Neukirchen am Walde, Neukirchen am Walde
Gottesdienst
Tue
27.05.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Neukirchen am Walde, Neukirchen am Walde
Gottesdienst
alle Termine
Inhalt:
Rück Blick
Samensäckchen und Kostprobe

Familiengottesdienst

Wir hörten die Geschichte vom Feigenbaum

 

24.03.
Seelsorgeteam Beauftragungen

Zusammenwachsen – Zusammengehen – Zusammenwirken – Zusammenleben

Am Sonntag, 9. März und am Sonntag, 16. März 2025 standen die Beauftragungsfeiern von zwei weiteren Seelsorgeteams unserer zukünftigen Pfarre Engelszell-Peuerbach auf unserem Terminkalender.  

18.03.
Seelsorgeteam Beauftragungen

Seelsorgeteam Beauftragungen

Am zweiten Beauftragungswochenende wurden die Seelsorgeteams Heiligenberg, Waldkirchen am Wesen, Wesenufer und Michaelnbach beauftragt.

05.03.
ST Neukirchen am Walde

Seelsorgeteams in den Pfarrgemeinden!

Beauftragung der Seelsorgeteams im Dekanat - zukünftig Pfarre Engelszell-Peuerbach - durch ein Mitglied des designierten Pfarrvorstandes.

26.02.
News aus Engelszell-Peuerbach

News aus der Pfarre Engelszell-Peuerbach

Grußworte von Mag. Hans Padinger, designierter Pfarrer von
Engelszell-Peuerbach, Updates zu Pfarrbüro, Pastoralkonzept und den Seelsorgeteams. Stellenausschreibung "Beauftragte:n für Jugendpastoral"

06.02.

Familiengottesdienst

Wo ich gehe, wo ich stehe, bist du guter Gott bei mir.

Wenn ich dich auch niemals sehe, weiß ich dennoch, du bist hier.

02.02.
weitere Artikel
Sun 18.5.25
Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander!
Tages­evangelium
Joh 13, 31–33a.34–35
Sun 18.05.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

Als Judas vom Mahl hinausgegangen war, sagte Jesus:

31 Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht.

32 Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen.

33a Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.

34 Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.

35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.

 

Joh 13, 31–33a.34–35
1. Lesung
Apg 14, 21b–27

Lesung aus der Apostelgeschichte.

In jenen Tagen

21 kehrten Paulus und Bárnabas nach Lystra, Ikónion und Antióchia zurück.

22 Sie stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.

23 Sie setzten für sie in jeder Gemeinde Älteste ein und empfahlen sie unter Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten.

24 Nachdem sie durch Pisídien gezogen waren, kamen sie nach Pamphýlien,

25 verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attália hinab.

26 Von dort segelten sie nach Antióchia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes übereignet hatte.

27 Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.

Antwortpsalm: Ps 145 (144), 1–2.8–9.10–11.13c–14
2. Lesung
Offb 21, 1–5a

Lesung aus der Offenbarung des Johannes.

1 Ich, Johannes, sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.

2 Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.

3 Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.

4 Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.

5a Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Johannes I.
  • Hl. Blandine Merten
  • Hl. Burkhard von Muri
  • Hl. Erik IX.
  • Hl. Felix von Cantalice
Sun 18.05.25
Namenstage
Hl. Johannes I.
* um 470, in der Toskana, Italien
† 18. Mai 526, Italien
Papst, Märtyrer
Johannes war 523-526 Bischof von Rom. Italien wurde damals vom arianischen Ostgotenkönig Theoderich beherrscht, der die Katholiken im Allgemeinen nicht schlecht behandelte. Als aber im oströmischen Reich Kaiser Justin I. streng gegen die Arianer vorging, versuchte Theoderich ihnen zu helfen und sandte zu diesem Zweck eine Abordnung an den Kaiser. Papst Johannes musste gegen seinen Willen die Abordnung anführen. In Konstantinopel erreichte er nicht viel. Bei seiner Rückkehr wurde er von dem misstrauischen Theoderich in Ravenna festgehalten und starb dort nach wenigen Tagen. Sein Leib wurde 530 nach Rom überführt.

Hl. Blandine Merten
* 10. Juli 1883, Düppenweiler im Saarland
† 18. Mai 1918
Nonne
Blandina - mit Geburtsnamen Maria Magdalena - trat 1908 dem Ursulinenorden bei. Sie war als Lehrerin in Saarbrücken und in Trier tätig, bis sie an Tuberkulose erkrankte, woran sie starb. Während ihres Lebens wurde sie durch ihre Frömmigkeit, während ihrer Krankheit durch ihren tiefen Glauben und ihre Geduld bekannt.

Hl. Burkhard von Muri
* bei Muri, Schweiz
† 18. Mai 1192, Schweiz
Priester
Burkhard wurde im Benediktinerkloster Muri ausgebildet und wirkte dann als Priester in Beinwil (Freiamt) im Aargau. Er soll viele wundertätige Handlungen vollbracht haben.
Legenden erzählen, dass Burkhard eine Dohle auferzogen und so zahm gemacht hatte, dass sie ganz zutraulich und ihm treu ergeben war. Als seine Hausgenossen während seiner Abwesenheit ein ausschweifendes Leben führten, erzählte die Dohle, was sie gesehen und gehört hatte; die Bediensteten fassten daraufhin den Entschluss, das Tier zu töten, erwürgten die Dohle und warfen sie in eine tiefe Grube neben dem Pfarrhaus. Bei seiner Rückkehr vermisste Burkhard die gewohnte Begrüssung durch seinen Vogel; er ahnte nichts Gutes, suchte nach seinem Haustier und vernahm er das traurige Krächzen der Dohle, die ihm ihren unschuldigen Tod klagte und das Verhalten des Hausgenossen beschrieb.
Eine andere Überlieferung erzählt von einer todkranken Frau im Hofe Unterhorben - auch Schneggen genannt. Burkhard wurde gerufen, um sie zu versehen. Nach halber Wegdistanz kam ihm ein Bote entgegen und meldete, dass die Kranke bereits gestorben sei, doch Burkard setzte seinen Weg fort, betete und flehte im Sterbezimmer zu Gott, bis - zur Verwunderung aller Anwesenden - die Tote nochmals zum Leben erwachte, das Sakrament der heiligen Ölung empfing und alsdann ruhig entschlafen konnte.
Burkhard wurde in der Krypta der Kirche in Beinwil (Freiamt) bestattet, sein Grab ist seit dem 13. Jahrhundert und bis heute Ziel von Wallfahrten. Das Burkardusfest wird in Beinwil am Montag nach Christi Himmelfahrt gefeiert.

Hl. Erik IX.
* Schweden
† 1160
König von Schweden, Märtyrer
Erik wurde nach dem Tod seines Vaters schon 1150 König von Schweden; er war ein frommer, asketischer Mann, auf die Erhebung von Steuern verzichtete er. Zu seiner Zeit war Schweden zwar schon nominell christianisiert, aber in Kultur und Lebenspraxis noch sehr in heidnischen Formen verhaftet. In seiner Regierungszeit stärkte er die Kirche und versuchte, den christlichen Glauben zu festigen. Erik unternahm mit seinem Bischof Heinrich 1154 und 1156/57 siegreiche Kreuzzüge gegen die Finnen, gründete dort Klöster und Kirchen.
1160 wurde er nach dem Besuch der Heiligen Messe am Himmelfahrtstag aufgrund einer vom dänischen Prinzen Magnus Henriksson angezettelten Verschwörung ermordert: "Sie haueten und erstachen ihn unwürdiglich." Erzählt wird, dass eine blinde Witwe, in deren Haus die Diener den Leichnam brachten, ihre Augen mit seinem Blut berührte und sehend wurde.

Hl. Felix von Cantalice
* 1515, Cantalice, Italien
† 18. Mai 1587, Italien
Laienbruder
Der Hirtenknabe Felix verbrachte schon in seiner Jugend viele Andachtsstunden vor einem in einen Baum eingeschnitzten Kruzifix. 1543 fand er zu den Kapuzinern in Cittaducale, als der Ordensgeneral gerade den kurz zuvor aus dem Franziskanerorden hervorgegangenen Orden verließ, zu den Protestanten konvertierte und nach Genf floh. Der junge Orden, Hoffnungsträger kirchlicher Erneuerung, war bis in die Grundfesten erschüttert und drohte daran zu zerbrechen.
Felix war ein einfacher Mensch. Über 40 Jahre lang war er Almosensammler für seinen Orden in Rom. Wegen des dadurch bedingten häufigen Dankens trug er den Beinamen "Bruder Deo Gratias". Nachts schlief er nur zwei, drei Stunden; der Rest gehörte dem Gebet. Stundenlang konnte er nachts in der Kapelle vor dem Altar beten. In der innigen Verbindung zum leidenden Jesus lag sein Kraftquell. Trotz schwerer und schmerzhafter Erkrankung an Koliken weigerte er sich, Gott um Linderung zu bitten: "Wenn Gott mir Schmerzen schickt, warum sollte ich nicht aus Liebe zu ihm leiden?". Er war mystisch begabt, hatte zahlreiche Visionen der Maria und konnte in die Zukunft schauen. Er wollte anderen Menschen dienen, wollte ein Lastesel sein und auch "lieber unter dem Sattel sterben", als dass er im hohen Alter die angebotenen Erleichterungen angenommen hätte. Als er starb, trauerte das Volk, seinen Sarg begleiteten Papst und Kardinäle.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
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