Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Selbstverständnis
    • Leitbild
    • Klimabündispfarre
    • Pfarrpatron - Hl. Nikolaus
    • Geschichtliches
    • Marcel Callo
    • Seelsorgeraum
  • Personen
    • An wen wenden
    • Seelsorgeteam
    • Pfarrgemeinderat
    • Hauptamtliche Seelsorger
  • Pfarrleben
    • Gliederungen und Gruppen
    • Pfarrliche Einrichtungen
    • Sozialgartl | Kost-nix-Laden
    • Pfarrheim
    • Erstkommunion
    • Pfarrnachrichten
  • Gottesdienst
    • Gottesdienstzeiten
    • Kirchenmusik
    • Liturgische Dienste
    • Messintention bestellen
  • Pfarrkirche
    • Geschichte und Ausstattung
    • Orgel
    • Glocken
    • Wechselbilderaltar
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Selbstverständnis
    • Leitbild
    • Klimabündispfarre
    • Pfarrpatron - Hl. Nikolaus
    • Geschichtliches
    • Marcel Callo
    • Seelsorgeraum
  • Personen
    • An wen wenden
    • Seelsorgeteam
    • Pfarrgemeinderat
    • Hauptamtliche Seelsorger
  • Pfarrleben
    • Gliederungen und Gruppen
    • Pfarrliche Einrichtungen
    • Sozialgartl | Kost-nix-Laden
    • Pfarrheim
    • Erstkommunion
    • Pfarrnachrichten
  • Gottesdienst
    • Gottesdienstzeiten
    • Kirchenmusik
    • Liturgische Dienste
    • Messintention bestellen
  • Pfarrkirche
    • Geschichte und Ausstattung
    • Orgel
    • Glocken
    • Wechselbilderaltar

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Pfarre Mauthausen
Pfarrplatz 2
4310 Mauthausen
Telefon: 07238/2303
Mobil: 0676/87766222
pfarre.mauthausen@dioezese-linz.at
http://www.pfarre.mauthausen.at
Ostern 2025
Frohe Ostern
zurück
weiter
Mon 19.5.25
"Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten"
Tages­evangelium
Joh 14, 21-26
Mon 19.05.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

22 Judas - nicht der Judas Iskariot - fragte ihn: Herr, warum willst du dich nur uns offenbaren und nicht der Welt?

23 Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.

24 Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.

25 Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.

26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Joh 14, 21-26
1. Lesung
Apg 14, 5-18

Lesung aus der Apostelgeschichte

In jenen Tagen

5 als die Apostel merkten, dass die Heiden und die Juden zusammen mit ihren Führern entschlossen waren, sie zu misshandeln und zu steinigen,

6 flohen sie in die Städte von Lykaonien, Lystra und Derbe, und in deren Umgebung.

7 Dort verkündeten sie das Evangelium.

8 In Lystra war ein Mann, der von Geburt an gelähmt war; er saß ohne Kraft in den Füßen da und hatte nie gehen können.

9 Er hörte der Predigt des Paulus zu. Dieser blickte ihm fest ins Auge; und da er sah, dass der Mann darauf vertraute, gerettet zu werden,

10 rief er laut: Steh auf! Stell dich aufrecht auf deine Füße! Da sprang der Mann auf und ging umher.

11 Als die Menge sah, was Paulus getan hatte, fing sie an zu schreien und rief auf lykaonisch: Die Götter sind in Menschengestalt zu uns herabgestiegen.

12 Und sie nannten den Barnabas Zeus, den Paulus aber Hermes, weil er der Wortführer war.

13 Der Priester des „Zeus vor der Stadt“ brachte Stiere und Kränze an die Tore und wollte zusammen mit der Volksmenge ein Opfer darbringen.

14 Als die Apostel Barnabas und Paulus davon hörten, zerrissen sie ihre Kleider, sprangen unter das Volk und riefen:

15 Männer, was tut ihr? Auch wir sind nur Menschen, von gleicher Art wie ihr; wir bringen euch das Evangelium, damit ihr euch von diesen nichtigen Götzen zu dem lebendigen Gott bekehrt, der den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen hat und alles, was dazugehört.

16 Er ließ in den vergangenen Zeiten alle Völker ihre Wege gehen.

17 Und doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen: Er tat Gutes, gab euch vom Himmel her Regen und fruchtbare Zeiten; mit Nahrung und mit Freude erfüllte er euer Herz.

18 Doch selbst mit diesen Worten konnten sie die Volksmenge kaum davon abbringen, ihnen zu opfern.

Antwortpsalm: Ps 115 (113 B), 1-2.3-4.15-16


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Alkuin
  • Hl. Dunstan
  • Hl. Yves
  • Hl. Kuno
  • Hl. Maria Bernarda (Verena) Bütler
  • Hl. Crispinus von Viterbo
  • Hl. Theophilus von Corte
  • Hl. Cölestin V
Mon 19.05.25
Namenstage
Hl. Alkuin
* 735, York (?) in England
† 19. Mai 804, Frankreich
Gelehrter, Diakon, Abt in Tours
Alkuin, Sohn einer Adelsfamilie, wurde an der Domschule seiner Heimatstadt York erzogen. Während einer Romreise traf er 781 mit Karl, dem Großen, zusammen, der ihn nach Aachen holte als Leiter der Hofschule und Berater insbesondere in Fragen der Eingliederung unterworfener Völker in sein Reich. Von Aachen aus wirkte er als Lehrer und Gelehrter im ganzen Reich, an der Hofschule gehörten zu seinen Schülern u.a. Hrabanus Maurus und Einhard. 796 wurde er Abt der Benediktinerabtei Tours; er belebte das mönchische Leben und führte insbesondere die Klosterschule zu hohem Ruf.

Hl. Dunstan
* 909, Glastonbury, England
† 19. Mai 988, England
Erzbischof von Canterbury
Dunstan, aus der Familie des Königs von Wessex, wuchs bei irischen Mönchen in seiner Heimatstadt auf. Er erlernte die Künste der Metallbearbeitung sowie der Buchmalerei und besaß darüber hinaus großes musisches Talent. Zeitweise lebte er am Hof des englischen Königs Æthelstan. Nach 934 legte er in Winchester die Mönchsgelübde ab, 939 bis 940 wirkte er als enger Ratgeber von Æthelstans Nachfolger König Edmund I. von England. Aufgrund von Anfeindungen musste er kurzzeitig ins Exil gehen, bald schon ernannte Edmund I. ihn zum Abt des Klosters in Glastonbury, wo Dunstan die Benediktinerregel einführte. Dunstan wurde zum Vorkämpfer der Reform des Mönchtums in England, das seit dem Einfall der Dänen darniederlag. Er nahm größere architektonische Erweiterungen seines Klosters in Angriff und gründete eine berühmte Schule; Æthelwold wurde einer seiner Schüler.
Während der Herrschaft von König Edred von 946 bis 955 führte Dunstan die Regierungsgeschäfte. Er versuchte das Land durch zahlreiche religiöse und politische Maßnahmen zu einen und die Autorität der Krone zu sichern. Dunstan gründete die Klöster Malmesbury, Westminster - der heutige Stadtteil von London -, Bath, Exeter und Ely. Als 955 König Edwy den Thron bestieg, fiel Dunstan in Ungnade, weil er das Verhalten des Monarchen missbilligte, wurde geächtet und musste 956 ins Exil gehen, das er vorwiegend im Kloster St. Peter in Gent verbrachte.
Bereits zwei Jahre später rief Edwys Bruder Edgar, der spätere König von ganz England, Dunstan zurück und machte ihn zum Bischof; die Weihe fand am 21. Oktober - dem Tag der Ursula - 957 statt. Er war erst Bischof von Worcester, dann 959 auch Bischof von London und wurde schließlich 960 zum Erzbischof von Canterbury. Dunstan gehörte nun zu den einflussreichsten Persönlichkeiten des Landes, die Gesetzgebung von König Edgar war von ihm stark beeinflusst; 973 wurde Edgar in Bath gekrönt. Mit dessen Unterstützung setzte Dunstan durch, dass sämtliche Klöster sich fortan strikt nach der Regel des Benediktinerordens richten, und er ließ neue Kirchen und Bildungsstätten bauen.
Nach König Edgars Tod gelang es Dunstan, dessen Sohn Eduard, zum Nachfolger zu erheben. 975 wurde Eduard ermordet. In den Auseinandersetzungen um dessen Herrschaft erkannte Dunstan dann aber Eduards Halbbruder Ethelred II. an, weihte ihn zum König und wurde regelmäßiger Teilnehmer bei dessen Thronrat.
Zwei schon bald nach seinem Tod verfasste Lebensgeschichten legten den Grundstein für Dunstans Ansehen als beliebteste Person der Kirche in England seit Beda, er wird als der fähigste unter den Reformern des 10. Jahrhunderts betrachtet. Dargestellt wird er häufig, wie er einem bösen Geist mit einer dicken Zange in die Nase kneift.

Hl. Yves
* 17. Oktober 1253, Minihy-Tréguier in der Bretagne, Frankreich
† 19. Mai 1303, Frankreich
Priester
* 17. Oktober 1253 in Minihy-Tréguier in der Bretagne in Frankreich
† 19. Mai 1303 in Kermartin in Frankreich
Yves kam mit 14 Jahren zum Studium der Rechte, der Philosophie und Theologie nach Paris. Er begann seine berufliche Laufbahn als Offizial des Bischofs von Rennes, war anschließend in gleicher Stellung in Tréguier tätig, wurde 1284 zum Priester geweiht und Pfarrer verschiedener Dörfer. Nach 14 Jahren gab er seine Tätigkeit als Pfarrer auf, zog sich auf das Gut Kermartin seiner Eltern zurück und widmete seine Kraft dem Einsatz für Arme und Bedrängte vor weltlichen und geistlichen Gerichten. Seine asketische Haltung und selbstlose Tatkraft, mit der er sich für Bedürftige einsetzte, gaben ihm den Ehrentitel "Advokat der Armen". An Yves' Beispiel orientieren sich die Mitglieder der Ivo-Bruderschaften, die sich für Rechtsschutz einsetzen und in romanischen Ländern und in Brasilien verbreitet sind.
http://www.heiligenlexikon.de/

Hl. Kuno
* Regensburg
† 19. Mai 1132
Bischof von Regensburg
Kuno stammte aus einem Adelsgeschlecht. 1105 wurde er Abt im Kloster in Siegburg; Mönche waren in jener Zeit dort Norbert von Xanten und Rupert von Deutz, Kuno soll großen Einfluss auf sie gehabt haben. 1126 wurde er Bischof von Regensburg; wieder scharte er bedeutende Gelehrte seiner Zeit um sich, eine Fülle bedeutender Schriften entstand. Kuno reformierte die Klöster seiner Diözese und rief Augustiner-Chorherren nach St. Johann.

Hl. Maria Bernarda (Verena) Bütler
* 28. Mai 1848, Auw im Aargau, Schweiz
† 19. Mai 1924, Kolumbien
Nonne, Missionarin, Ordensgründerin
Verena Bütler trat 1867 ins Kapuzinerinnenkloster Maria Hilf in Altstätten bei St. Gallen ein und erhielt den Ordensnamen Maria Bernarda. 1880 wurde sie Oberin. 1888 ging sie nach Ecuador zur Arbeit als Missionarin und gründete  die Kongregation der Franziskaner-Missionsschwestern von Maria Hilf mit Aufgaben in der Erziehung von Kindern und in der Krankenpflege. Die Revolution trieb sie 1895 nach Cartagena in Kolumbien.
Schwester Maria Rosa Holenstein, ihre engste Mitarbeiterin, gab 1933 zu Protokoll, Mutter Bernarda beklage sich oft, dass der Glaubensgeist abnehme in der Welt, auch bei Klosterleuten und Priestern, welche sich dem Rationalismus näherten. Dagegen stand Bernardas Glaubenspraxis: ihre Mitschwester hat sie wiederholt beim vierzigstündigen Gebet, den ganzen Tag in der Kapelle auf dem Boden kniend beobachtet; Blutspuren an der Wand rührten wohl von ihren Disciplinen her.
Wenn die Generaloberin nicht betete oder Kranke pflegte, schrieb sie. Tausende von Seiten sind im Ordensarchiv überliefert, Briefe an die Filialen ihres Ordens und unter Anleitung ihres Beichtvaters entstandene Tagebücher. Die nur zu einem kleinen Teil veröffentlichten Schriften geben einen tiefen Einblick in ihren Mystizismus: O mein Jesus, ich liebe dich über alles, ... ich sehne mich nach dir, ich schmachte nach dir, dich in mein Herz aufzunehmen. Komm, o Jesus, komm! ... Tag für Tag, Stunde um Stunde sehne ich mich nach der Stunde, wo ich bei dir bin, o Jesus, für immer bei dir in der himmlischen Vereinigung. ... O guter Jesus, dein Herz wird genannt ein Gefäss, das von Honig träufelt; so komme, eile zu uns, um mit diesem himmlischen Balsam die schrecklichen Seelenwunden zu heilen!
Die Missionsschwestern von Maria Hilf haben sich im  20. Jahrhundert in Südamerika und im deutschsprachigen Europa, hauptsächlich in Österreich, ausgebreitet, sie sind vorwiegend in der Krankenpflege tätig. Der Orden zählt heute rund 840 Schwestern, in Europa sind es noch etwa 70; in Auw betreibt der Orden das Altersheim Maria Bernarda. Anlässlich der Heiligsprechung wurde eine Reliquie in die Kirche nach Au gebracht.

Hl. Crispinus von Viterbo
* 1668, Viterbo in Italien
† 1750
Ordensmann
* 13. November 1668 in Viterbo in Italien
† 19. Mai 1750 in Rom
Pietro Fioretto war Schuster, trat dann in den Kapuzinerorden ein, nahm den Ordensnamen Crispinus an und war dort als Koch und Gärtner tätig. Seine Fröhlichkeit und Hilfsbereitschaft machte ihn beliebt, er hat mehrere Schriften verfasst und soll zahlreiche Wunder vollbracht haben.
1983 wurde sein Glassarg mit dem unversehrten Leichnam von der Kapuzinerkirche S. Maria della Concezione an der Via Veneto in Rom in die Kapuzinerkirche nach Viterbo überführt.
www.heiligenlexikon.de

Hl. Theophilus von Corte
* 30. Oktober 1676, Corte auf Korsika, Frankreich
† 19. Mai 1740, Italien
Priester, Ordensmann
Teofilo dei Signori wurde im Alter von 17 Jahren Franziskaner, empfing die Priesterweihe und war als Professor der Moraltheologe und als Volksmissionar tätig. Ab 1703 lebte er in den Einkehrhäusern der Ordensprovinz Rom, gründete selbst weitere und wurde Ordensoberer im Kloster in Fucecchio.

Hl. Cölestin V
* 1215, Isernia in den Abruzzen (?), Italien
† 19. Mai 1296
Einsiedler, Papst
Mit zwölf Jahren trat Pietro Angelari in den Benediktinerorden ein. Bald beschloss er aber, ein Leben als Einsiedler zu führen und zog sich in die Abruzzen auf den Berg Murrone bei Sulmona zurück, nun nannte er sich Pietro da Morrone. Viele Gleichgesinnte folgten ihm und bildeten die Urzelle des Cölestinerordens, einer Unterabteilung der Benediktiner. Pietro erbaute eine Kirche, wurde Abt weiterer Klöster und gab seinem Orden eine straffe Organisation. Trotz seiner Popularität - von mehreren wunderbaren Heilungen wird berichtet - blieb Pietro ein unpolitischer, einfacher Bauernsohn mit starkem Hang zum Mystizismus. 1286 verzichtete er auf die Würden als Abt und Prior und lebte wieder als einfacher Eremit.
Noch während seiner Zeit als Einsiedler wurde Pietro am 5. Juli 1294 in Perugia als fast 80-jähriger zum Papst gewählt; seine Wahl beendete harte Auseinandersetzungen im nur zwölfköpfigen Kardinalskollegium und eine zweijährige Vakatur; er stand damals schon im Ruf, ein Heiliger zu sein. Als ihn die Nachricht von der Wahl erreichte, wollte er mit einem Mönchsbruder in die Wildnis fliehen. "Ich schaffe es nicht, mich selbst zu retten; wie soll ich da die ganze Welt retten?", soll er ausgerufen haben. Doch seine Anhänger umlagerten seine Zelle und überzeugten ihn, es sei eine Todsünde, die Wahl auszuschlagen. Am 28. Juli 1294 zog Pietro - dem Beispiel Christi folgend - auf einem Esel in L'Aquila ein. Viele in der Menschenmenge meinen, die Wiederkunft Christi zu erleben - oder zumindest den Einzug des "Engelpapstes": dieser soll nach den Verheißungen des Joachim von Fiore das Zeitalter des Heiligen Geistes einleiten und die Kirche in eine Epoche der Ruhe und des Glücks führen.
Doch Coelestin besaß keinerlei Erfahrungen auf dem Gebiet der Verwaltung der Kurie und ließ sich seine Politik schon bald von Karl II. von Neapel diktieren. Unter dessen Druck musste er seinen Amtssitz nach Neapel verlegen; er bemerkte, dass es ihm nicht gelingen würde, die Kirche selbst zu führen. Sein Entschluss zur Abdankung wurde wohl auch durch Kardinal Benedikt Caëtani gefördert, der die Abdankungsurkunde verfasste und Coelestins Nachfolger wurde. Das Volk war entsetzt, als es von der Absicht des Kirchenfürsten erfuhr, sein Amt niederzulegen; vor dem päpstlichen Quartier versammelte sich eine Menschenmenge, die die Demission verhindern wollte. Coelestin verzichtete auf die Abdankung, aber sieben Tage später, am 13. Dezember 1294, war es soweit: Nachdem er die Frage nach der Möglichkeit einer Abdankung durch Erlass einer Konstitution darüber selbst beantwortet hatte, legte Coelestin die päpstlichen Insignien nieder, zog die prunkvollen Gewänder aus und streifte wieder die Mönchskutte über.
Coelestin wollte nach Griechenland fliehen, wurde aber in Apulien gefasst. Um zu verhindern, dass die Anhänger Coelestins ein Schisma auslösten, hielt Papst Bonifatius VIII. ihn bis an dessen Lebensende in der Festung Castello di Fumone bei Rom gefangen.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Mon
19.05.
19:00 Uhr | Poschacher Gutshof, Mauthausen
Maiandacht bei Fam. Poschacher am Poschacher Gutshof
Inhalt:

 

 

 

 

Zur Erinnerung an die Befreiung des ehem. Konzentrationslagers in  Mauthausen vor 80 Jahren:

 

Orientierung spezial

 

Programm der internationalen Befreiungsfeiern 2025

 

Erinnerung an Marcel Callo

 

Perspektive Mauthausen

 

infos aus.dem pfarr büro
Pfarrbüro

Öffnungszeiten des Pfarrbüros

Pfarrplatz 2, 4310 Mauthausen

Tel. 07238/2303

 

Am Montag bis auf Weiteres geschlossen

Mi    9:00 - 11:00 Uhr
Fr    9:00 - 11:00 Uhr, 14:00 - 17:00 Uhr

 

sowie nach (telefon.) Vereinbarung

 

Pfarrsekretärin Ursula Fürst (07238 2303)

Pastoralassistent Michael Kammerhuber (0676 8776 6222)

Pfarrmoderator Hans Fürst (0676 8776 5223)

Messe

Messintentionen bestellen

Mit diesem Formular können Sie Messintentionen auch außerhalb der Öffnungszeiten des Pfarrbüros bestellen:

 

>>>Das Formular zum Downloaden<<<

 

Zuhause in Ruhe durchlesen und ausfüllen und in den Postkasten beim Pfarramt werfen oder per mail schicken an pfarre.mauthausen@dioezese-linz.at

Newsletter

WhatsApp-Gruppe und Newsletter

Wenn Sie aktuelle Infos aus der Pfarre Mauthausen erhalten möchten, schicken Sie uns ein Mail an pfarre.mauthausen@dioezese-linz.at:

 

Mit dem Kennwort "WhatsAPP-Gruppe" und Ihrer Telefonnummer nehmen wir Sie gerne in den Verteiler auf.

Mit dem Kennwort "Newsletter" bekommen Sie in Zukunft in unregelmäßigen Abständen den Newsletter zu aktuellen pfarrlichen Themen zugeschickt.

Tipps und termine

Kindersegnung

Herzliche Einladung zur Kindersegnung am Sonntag, 18. Mai um 9.30 im Pfarrheim  Mauthausen!

08.05.

Sternwallfahrt - 300 Jahre Grünbaumkapelle

Einladung zur Sternwallfahrt am Sonntag, 25. Mai 2025

„Wir ziehen zur Mutter der Gnade……“

Treffpunkt um 14.00: fünf Möglichkeiten → Friedhof, Kirche, Caritaskindergarten, Schloss Pragstein oder Mittelschule

Nach einem kurzen Gebet pilgern wir zur Grünbaumkapelle zur Maiandacht mit musikalischer Umrahmung. Anschließend gemütliches Beisammensein bei Brot und Wein.

25.05.

The Gospel Train is coming

Am Samstag, 28. Juni 25 lädt der Chor der Pfarre cpm musica viva zum Konzert in die Pfarrkirche.

Unter dem Motto "the Gospel Train is coming" erwartet uns ein Abwechslungsreiches Programm.

Mit dabei sind ein Instrumentalensemble, Debby Moon als Solistin und die "Young voices @ cpm". Leitung: Alfred Hochedlinger

28.06.

Jubelhochzeiten

Herzliche Einladung zur Feier der Jubelhochzeiten am Sa, 20. September um 17.00. Wir bitten um Anmeldung der Jubelpaare!

 

 

20.09.
zurück
weiter
Termin kalender
19:00 Uhr | Poschacher Gutshof, Mauthausen

Maiandacht bei Fam. Poschacher am Poschacher Gutshof

Monday
19.05.
18:00 Uhr | Caritas Kindergarten, Mauthausen

Maiandacht beim Caritas - Kindergarten

Wednesday
21.05.
20:00 Uhr | Pfarrheim, Mauthausen

Erstkommunion-Elternabend

Wednesday
21.05.
10:00 Uhr | Seniorium, Mauthausen

Gottesdienst

Thursday
22.05.
18:30 Uhr | Pfarrkirche, Mauthausen

Abendmesse

Friday
23.05.
19:00 Uhr | Hochstögerkapelle in Ufer, Mauthausen

Maiandacht bei Fam. Hochstöger in Ufer

Friday
23.05.
10:00 Uhr | Marktplatz, Mauthausen

Start des Sozialgartls am Marktplatz

Saturday
24.05.
14:00 Uhr | Pfarrheim, Mauthausen

Jungscharstunde

Saturday
24.05.
alle Termine
Aus dem Pfarr leben

Frohe und gesegnete Ostern!

wünscht die Pfarrgemeine Mauthausen!

 

Vielen herzlichen Dank an Hermi Wögerer, die auch heuer wieder die Osterkerze gestaltet hat, diesmal gemäß dem Motto des Heiligen Jahres "Pilger der Hoffnung". Dieser Gedanke begleitet uns in diesem Jahr durch Fastenzeit und das Osterfest.

20.04.
Flohmarkt der Pfarrgemeinde Mauthausen 2025

Flohmarkt der Pfarrgemeinde Mauthausen

Wie jedes Jahr lud die Pfarrgemeinde Mauthausen Anfang März zum großen Flohmarkt und dank vieler fleißiger Helferinnen und Helfer wurde er auch heuer wieder zum vollen Erfolg. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen, die zum Gelingen beigetragen haben! Das riesige Angebot von Büchern über Schuhe und Spielsachen, Elektrogeräten, Taschen und Kleidung bis hin zu Sportgeräten, Lampen und Geschirr wird von den Flohmarktbegeisterten aus Nah und Fern sehr geschätzt. Die schönen Handarbeiten der Goldhaubenfrauen gehören genauso dazu wie natürlich die hervorragende Kulinarik.

Seit 50 Jahren ist der Flohmarkt mittlerweile untrennbar mit der Pfarre Mauthausen verbunden. Nur ein einziges Mal musste er entfallen. Das bedeutet, dass wir im nächsten Jahr also den 50. Flohmarkt veranstalten werden. Schon jetzt laden wir alle ganz herzlich ein, bei diesem Jubiläum dabei zu sein!

09.03.

Galanacht der Pfarrgemeinde Mauthausen

Unter dem Motto "Winterzauber" feierte die Pfarrgemeinde Mauthausen mit vielen Gästen aus Nah und Fern und zahlreichen Ehrengästen eine rauschende Ballnacht - erstmals musikalisch umrahmt von der Tanzband "fine time". Fotobox, Sektbar und eine Tombola mit vielen schönen Preisen gehörten natürlich wieder genauso dazu, wie die Balleröffnung durch die "Pfarrdancer" und die Mitternachtseinlage der Jugend.

25.01.
CPM - Bruckner

Eine kirchenmusikalische Sternstunde in Mauthausen

Am Sonntag, 17. November 2024 erlebten wir in der Pfarrkirche in Mauthausen eine musikalische Sternstunde:  
Der Chor der Pfarre Mauthausen (cpm -musica viva) veranstaltete unter seinem Gründer und langjährigem Leiter, Herrn Alfred Hochedlinger, ein Konzert der Extraklasse:   
Anton Bruckner: Messe in f-Moll, für Soli, vier- bis achtstimmigen gemischten Chor und Orchester.   

17.11.
35 Jahre Pfarrer Fürst in Mauthausen

35 Jahre Pfarrer Hans Fürst in Mauthausen

Am Sonntag, 10. November haben wir uns als Pfarrgemeinde mit einem festlichen, vom Gospelchor musikalisch gestalteten Gottesdienst, ganz herzlich bei Gott für das 35-jährige segensreiche Wirken unseres Pfarrer Hans Fürst  in Mauthausen bedankt.

11.11.
140 Jahre Bibliothek in Mauthausen

140 Jahre Bibliothek Mauthausen - ein Fest für Groß und Klein

Vor 140 Jahren, am 27. September 1884, wurde die Volksbücherei Mauthausen gegründet.


Bei sonnigem Herbstwetter feierten wir bei freiem Eintritt am Samstag, 19. Oktober 2024 in und um das Pfarrzentrum mit vielfältigem Programm. Zum Festauftakt mit großer Torte kamen die lokale Politprominenz sowie Vertreter*innen der Pfarre und der Büchereifachstelle der Diözese Linz. Bibliotheksleiter Johann Aichinger ließ die Geschichte und Entwicklung der Bibliothek Revue passieren und die Festredner*innen hoben die Bedeutung der Bibliothek hervor und würdigten das Engagement von Hans und seinem Team.

19.10.

Erntedank 2024

Vielen herzlichen Dank allen, die beim Binden der Erntekrone mitgeholfen haben und die Kirche so wunderbar geschmückt haben.

13.10.
Bericht aus Kamerun

Präsentation des Wasserversorungsprojektes in Sanchou - Kamerun

Am 27.September 2024 um 19:00 Uhr fand Sa Majesté Häuptling Christophe Djingou sich im Pfarrsaal Mauthausen ein, wo er vor ca. 20 Besucher*innen seinen Vortrag über ein Brunnenprojekt in Kamerun hielt.

 

 

27.09.

Jungscharlager in Großloiben - August 2024

„Märchen“ – dieses Thema begleitete heuer durch das diesjährige Jungscharlager in Großloiben. Am 18. August startete die Reise, die mit vielen Erlebnissen, Erinnerungen und Programm am 23. August endete.

Im Wald ein Mooshaus bauen und dabei eine märchenhafte Geschichte erfinden; die fünf Sinne am Wegesrand schärfen; verschiedene Dinge durch fühlen, schmecken und hören erraten waren nur ein paar der vielen tollen Elemente dieser „märchenhaften“ Woche.

23.08.
Ministrantenwallfahrt 2024

Ministrantenwallfahrt nach Rom

Am letzten Juliwochenende machten sich zehn Ministrantinnen und Ministranten unserer Pfarrgemeinde mit vier Begleiterinnen und Begleitern auf den Weg nach Rom zur internationalen Ministranten-Wallfahrt.

Gemeinsam mit fünf weiteren Pfarren des Dekanates Perg fuhren wir fast 14 Stunden in die italienische Hauptstadt. Nach dieser langen, anstrengenden aber äußerst lustigen Busfahrt bezogen wir unsere Zimmer und starteten das „Romabenteuer“ mit dem Besteigen der Kuppel des Petersdoms. Von dort konnten wir uns einen guten Überblick über die Stadt verschaffen und planten die Ausflüge für die kommende Woche.

Schon am Dienstag pilgerten wir zum Petersplatz, um dort mit dem Papst und fast 50000 Ministrantinnen und Ministranten aus über 50 Nationen Gottesdienst zu feiern. Es war ein besonderes Gefühl, mit so vielen Gleichaltrigen gemeinsam zu singen, zu beten und zu feiern.

Natürlich wurde nicht nur der Vatikan genau erkundet, sondern viele der berühmten Sehenswürdigkeiten, die Rom zu bieten hat, wurden genauer unter die Lupe genommen. Besonders beeindruckend waren die Ruinen am Forum Romanum, das Pantheon, der Trevibrunnen und das Kolosseum, welches sowohl von innen als auch von außen für großes Staunen sorgte.

Bei oft über 40 Grad im Schatten waren der Ausflug ans Meer und eine Führung in den kühlen, doch auch recht gruseligen Katakomben eine willkommene Abwechslung. Auch der in Castel Gandolfo gelegene Albanersee bot uns die Möglichkeit, der Hitze für eine Weile zu entfliehen.

Neben dem Petersdom besuchten wir zahlreiche weitere Kirchen und Basiliken, die sich untereinander an Schönheit und Größe zu übertrumpfen schienen. Santa Maria Maggiore, die Lateranbasilika und die Kirche des Hl. Ignatius waren jede für sich einzigartig und atemberaubend. Die Kirche St. Maria degli Angili e Martiri bot ein wunderbares Ambiente für den „Oberösterreicher-Gottesdienst“, bei dem über 1300 oberösterreichische Minis gemeinsam eine Messe feierten.

Viel zu schnell verging also unsere ereignisreiche Woche in Rom. Freundschaften wurden gestärkt und neu entdeckt, Bekanntschaften mit Ministrant:innen aus aller Welt wurden gemacht und die Erinnerungen an eine spannende, heiße aber vor allem lustige und harmonische Wallfahrt werden auf ewig bleiben.

04.08.
Pfarrfest 24

Pfarrfest 24

Dank des tollen Organisationsteams rund um Peter Aichinger und der vielen Helferinnen und Helfer wurde auch heuer das Pfarrfest wieder ein voller Erfolg. Bei angenehmen Temperaturen ließen sich viele Besucherinnen und Besucher aus Nah und Fern von der Musik der "Danube Connection Big Band" verzaubern, genossen die Kulinarik und die schöne Atmosphäre rund um die Kirche. In diesem Rahmen gratulierten wir unserem langjährigen Messner Paul Lindtner zum 70er und bedankten uns bei Karl Brandstätter für seine unermüdliche Arbeit für das Pfarrheim. So lässt sich Gemeinschaft feiern!

16.06.
Firmung 2024

Firmung 2024

Pfarrfirmung unter dem Motto: Jesus Christus ist die Tür zum Leben!

Am Pfingstsamstag feierten wir mit 21 jungen Menschen aus unserer Pfarre und einem Gast aus Kärnten die Firmung. Firmspender Kanonikus Michael Münzner aus Linz sprach in seiner Predigt über den Sinn von Brücken: Brücken zu Gott bauen, Brücken zu einander bauen, über die Brücke ins erwachsen Sein gehen… Musikalisch getragen vom CPM und den Young Voices durften sich alle Beteiligten über ein gelungenes Fest freuen. Danke an alle frisch Gefirmten, alle Paten und Eltern, an alle, die in der Vorbereitung und in der Durchführung mitgewirkt haben! Danke für den frischen Wind!

Firmung 2024

18.05.

Ritterschlag für Mauthausener Kirchenmusiker

Am Sonntag, 5. Mai, wurde im Salzburger Dom die "Missa in honorem Sancti Floriani" von Alfred Hochedlinger zu Ehren des Heiligen Florian aufgeführt.

Hier können Sie den Gottesdienst "nachhören":

 

"Missa in honorem Sancti Floriani" von Alfred Hochedlinger - Salzburger Dom

 

 

 

05.05.
Flohmarkt 2024

Flohmarkt der Pfarre Mauthausen 2024

Auch dieses Jahr war der Flohmarkt der Pfarre Mauthausen wieder ein voller Erfolg!

10.03.
Ferdinand Reisinger

Em. Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Reisinger CanReg verstorben

Ferdinand Reisinger, Augustiner Chorherr des Stiftes St. Florian, Pfarrer von Hargelsberg, ist am 21. Februar 2024 im 78. Lebensjahr verstorben.

Ferdinand Reisinger wurde am 24. Juli 1946 in Mauthausen geboren. Er trat 1964 in das Stift St. Florian ein, legte vier Jahre später die ewige Profess ab und wurde am 9. Juli 1970 in Mauthausen zum Priester geweiht. 

23.02.
Seelsorgeteam - Beauftragungsfeier

Seelsorgeteam - Beauftragungsfeier

Am Sonntag, 17. Dezember 2023 wurden beim feierlichen Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Mauthausen Helene Aichhorn, Gerda Metzbauer, Anton Tondl und Anni Dannerbauer mit der Aufgabe der Leitung der Pfarrgemeinde betraut. Als Seelsorgeteam werden sie in Zukunft gemeinsam mit den hauptamtlich Tätigen, Pfarrprovisor Hans Fürst und Pastoralassistent Michael Kammerhuber, die Geschicke der Pfarrgemeinde Mauthausen leiten.

Helene Aichhorn ist damit für die Bereiche Verkündigung und Öffentlichkeitsarbeit zuständig, Gerda Metzbauer für die Liturgie, Anton Tondl betreut den Bereich Gemeinschaft/Feste und Feiern und Anni Dannerbauer zeichnet für die Finanzen verantwortlich.

Gottes Segen möge euer Wirken leiten und zum Segen für unsere Pfarrgemeinschaft werden!

 

 

17.12.
zurück
weiter
Pfarr nach richten
Ostern 2025
2.68 MB
Pfarrnachrichten - Ostern 2025
Info-Folder
3.03 MB
Info-Folder der Pfarrgemeinde Mauthausen
Diözesan News
zurück
weiter
weitere Artikel lesen

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarre Mauthausen


Pfarrplatz 2
4310 Mauthausen
Telefon: 07238/2303
Mobil: 0676/87766222
pfarre.mauthausen@dioezese-linz.at
http://www.pfarre.mauthausen.at

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:

 

Mo 14.00 - 17.00

Mi 9.00 - 11.00

Fr 9.00 - 11.00 und 14.00 - 17.00

 

Bestellen von MessintentionEN - Formular zum Downloaden

Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen