Bei diesem Rundgang wird exemplarisch das Leben von Jüdinnen und Juden dargestellt, die mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1938 Verfolgungen ausgesetzt waren. Von den aus Linz Vertriebenen fanden über 200 in der Shoah den Tod.
Insgesamt wird im Linzer Stadtgebiet mit 22 Stelen 194 der jüdischen Holocaust- und Fluchtopfer des Nationalsozialismus gedacht. Die Messingstelen wurden vom Künstler Andreas Strauss entwickelt und gefertigt und sind mit den Daten der Opfer sowie Klingeln als mehrdeutige Metapher des Erinnerns versehen.
Die auf den Stelen genannten Namen und Daten der Ermordeten und Vertriebenen wurden von Verena Wagner recherchiert. In weiterer Folge verfasst sie sukzessive die Kurzbiographien dieser Personen.
Bei Schlechtwetter wird der Termin verschoben auf Fr., 28.3.2025, 17.30 bis 19.00 Uhr. Dazu informieren wir Sie aber rechtzeitig.
Insgesamt wird im Linzer Stadtgebiet mit 22 Stelen 194 der jüdischen Holocaust- und Fluchtopfer des Nationalsozialismus gedacht. Die Messingstelen wurden vom Künstler Andreas Strauss entwickelt und gefertigt und sind mit den Daten der Opfer sowie Klingeln als mehrdeutige Metapher des Erinnerns versehen.
Die auf den Stelen genannten Namen und Daten der Ermordeten und Vertriebenen wurden von Verena Wagner recherchiert. In weiterer Folge verfasst sie sukzessive die Kurzbiographien dieser Personen.
Bei Schlechtwetter wird der Termin verschoben auf Fr., 28.3.2025, 17.30 bis 19.00 Uhr. Dazu informieren wir Sie aber rechtzeitig.
Teilnehmergebühr: € 10.-
Nähere Infos zu den Preisgruppen und zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen erhalten Sie hier: https://www.dioezese-linz.at/institution/8045/downloads/article/136185.html
Verfügbare Plätze: 20
Leitung
- ReferentIn: Verena Wagner