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Pfarre Goldwörth
Hauptstraße 1
4102 Goldwörth
Telefon: 07234/82701
pfarre.goldwoerth@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/goldwoerth
Ein herzliches Grüß Gott!
Pfarrkanzleistunden:
Di
07:45
Mi
18:00 - 19:00

 

Gottesdienste:
an Sonn- und Feiertagen: 8.30 Uhr
Wochentagsmesse: Di., 7.15 Uhr
Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe
Samstag, 19 Uhr (Winterzeit: 18 Uhr)

Klima schützen - Abfall und Ressourcen

Am Donnerstag, 9. Februar um 19 Uhr lädt das Team der Bibliothek zu einem Vortrag zum Thema: „Abfallvermeidung, Recycling und Re-Use“ ein.

Johannes Wipplinger vom Bezirksabfallverband Urfahr-Umgebung wird praktische Tipps zur Vermeidung unnötigen Abfalls geben und Möglichkeiten der Wiederverwertung im Großen und im Kleinen informieren. Eintritt ist frei.

weiter lesen ...: Klima schützen - Abfall und Ressourcen

Kinonachmittag

Am  Samstag, 11. Februar um 15 Uhr lädt das Team der Bibliothek zu einem
Kinonachmittag in den Pfarrsaal ein.

Gezeigt wird der Film: „Chicken Run“ – spannend, turbulent, humorvoll und grandios animiert. En herrliches Vergnügen für Jung und Alt.
Eintritt ist frei! Es gibt gratis Popcorn und Getränke.

weiter lesen ...: Kinonachmittag
06.01.

Sternsingeraktion

Segen für das neue Jahr

Mit einem Festgottesdienst, zelebriert von Pfarrer Josef Pesendorfer und Diakon Hans Reindl, ging die Dreikönigsaktion zu Ende!

Zum Jahreswechsel waren 24 Kinder als „Heiligen Drei Könige“ gekleidet in Goldwörth unterwegs!

weiter lesen ...: Sternsingeraktion
alle News
Pfarrkanzleistunden:
Di
07:45
Mi
18:00 - 19:00

 

Gottesdienste:
an Sonn- und Feiertagen: 8.30 Uhr
Wochentagsmesse: Di., 7.15 Uhr
Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe
Samstag, 19 Uhr (Winterzeit: 18 Uhr)

Thu
09.02.
19:00 Uhr | Pfarrzentrum, Goldwörth
Klima schützen - Abfall und Ressourcen
Sat
11.02.
15:00 Uhr | Pfarrzentrum, Goldwörth
Kinonachmittag
Sat
11.02.
18:00 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe
Sun
12.02.
08:30 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
6. Sonntag im Jahreskreis
Tue
14.02.
07:15 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Frühmesse
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Inhalt:

Kinderandacht zu Weihnachten

Über eine gut gefüllte Kirche freute sich das Kinderliturgieteam, das besonders alle Kinder mit deren Eltern und Großeltern zur Kinderandacht am Nachmittag des 24. Dezembers in die Pfarrkirche luden.

Neben Gebeten, dem Weihnachtsevangelium, sowie den Fürbitten lauschten die Kinder ganz gespannt die Geschichte des kleinen Engels und der Heiligen Nacht.

24.12.

Friedenslicht

Symbol für die uralte Sehnsucht nach Frieden

Am 24. Dezember vormittags brachten die Ministranten das Friedenslicht in die Häuser.
Die Ministranten bedanken sich für die €1500, die sie von der Pfarrbevölkerung bekommen haben.

24.12.

Weihnachtsandacht

Eine besondere Weihnachtsandacht feierte die Kinder und Lehrkräfte der Volksschule Goldwörth gemeinsam mit Pfarrer Josef Pesendorfer und Pfarrassistent Thomas Hofstadler am 21. Dezember in der Pfarrkirche, zu der besonderes alle Eltern eingeladen waren.

21.12.

Neue Pfarrhomepage

NICHT ALLES IST IN STEIN GEMEISSELT

Nun ist es endlich soweit: die Pfarrhomepage von Goldwörth wurde in das diözesane Redaktionssystem eingepflegt/eingebunden.

Es bedeutet für Sie - werter Besucher der Pfarrhomepage - nicht nur Veränderung; nein, es bietet auch eine Vielzahl neuer Möglichkeiten! 

08.12.

Bußgottesdienst im Advent

Zum Bußgottesdienst am Vorabend des 3. Adventsonntag lud Diakon Hans Reindl.

Anregungen zu Besinnung gab das Adventlied „Wir sagen euch an“.

10.12.

Fest Christkönig

Wenn wir Jesus als König feiern, dann wissen wir, dass sein Königtum und sein Königreich ganz anders sind, als die Machtzentren auf der Erde.

20.11.

Martinsfest

Nach einer Corona bedingten Pause, konnten wir in diesem Jahr wieder ein Martinsfest feiern und dies auch genau am 11.11.22 – am Martinstag.
Gemeinsam mit den Kindern haben wir sowohl die Martinslegende, als auch das Märchen „Sterntaler“ erarbeitet und somit HELFEN und TEILEN wieder in den Fokus gestellt.
 

14.11.
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FahrradAktion
08.02.

MIVA-Jahresbilanz 2022: Unterstützung für 317 Projekte in 59 Ländern

Das Hilfswerk MIVA blickt auf ein positives Jahr zurück. Dank der Unterstützung der vielen Spenderinnen und Spender konnte im Jahr 2022 erneut Großartiges in aller Welt bewirkt werden.
weiterlesen…: MIVA-Jahresbilanz 2022: Unterstützung für 317 Projekte in 59 Ländern
Bischof Paride Taban und Hans Rauscher

Südsudan: „Wer außerhalb des Stammes ist, gilt als Feind“

Hans Rauscher hat sich durch langjähriges Engagement ganz der Hilfe für den Südsudan verschrieben. Was der Papstbesuch für...
Karmelitinnenkloster Gmunden

Institut Österreichischer Orden übernimmt Karmelitinnenkloster Gmunden

Aufgrund der Altersstruktur müssen die Karmelitinnen von Gmunden ihr Kloster verlassen. Sie ziehen Ende März 2023 ins...
Kirchenvaters Hieronymus

Nicht nur der heilige Markus hat einen Löwen

Am 8. Februar ist der Gedenktag des heiligen Hieronymus. Linz beherbergt eine interessante Darstellung des Kirchenvaters.
Erzbischof Franz Lackner

Prag: Österreich-Plädoyer für synodale Kirche

In Prag haben am 6. Februar 2023die Beratungen der Kontinentalversammlung zum Synodalen Prozess begonnen. Die...
Alle News
Wed 08.2.23
"Von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken"
Tages­evangelium
Mk 7, 14-23
Wed 08.02.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

In jener Zeit

14 rief Jesus die Leute zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage:

15 Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.

16/17 Er verließ die Menge und ging in ein Haus. Da fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses rätselhaften Wortes.

18 Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Seht ihr nicht ein, dass das, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann?

19 Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird wieder ausgeschieden. Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein.

20 Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.

21 Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,

22 Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft.

23 All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.

Mk 7, 14-23
1. Lesung
Gen 2, 4b-9.15-17

Lesung aus dem Buch Genesis

4b Zur Zeit, als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte,

5 gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen; denn Gott, der Herr, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen, und es gab noch keinen Menschen, der den Ackerboden bestellte;

6a ber Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Ackerbodens.

7 Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.

8 Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.

9 Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von gut und böse.

15 Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte.

16 Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen,

17 doch vom Baum der Erkenntnis von gut und böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben.

Antwortpsalm: Ps 104 (103), 1-2.27-28.29b-30


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Hieronymus Ämiliani
  • Hl. Milada
  • Philipp Jeningen
  • Hl. Josefina Margarete Bakita (Bakhita)
Wed 08.02.23
Namenstage
Hl. Hieronymus Ämiliani
* 1486, Venedig, Italien
† 8. Februar 1537, Italien
Ordensgründer
Hieronymus stammte aus einer venezianischen Patrizierfamilie. Nach einem abenteuerlichen Soldatenleben bekehrte er sich, während er als Kriegsgefangener in Ketten lag, und begann ein neues Leben. Er stellte sich ganz in den Dienst der Waisen, Armen und Kranken. 1532 gründete er eine Genossenschaft von Regularklerikern, die nach dem Mutterhaus in Somasca bei Bergamo „Somasker“ genannt wurden. 1537 steckte er sich bei der Pflege der Pestkranken an und starb am 8. Februar in Somasca. Er wurde 1767 heilig gesprochen.

Hl. Milada
† 8. Februar 994
Äbtissin in Prag
Milada war die Tochter von Boleslaw I, dem Herzog von Böhmen. Sie wurde in Regensburg erzogen und trat in Rom dem Benediktinerinnenorden bei. Von Papst Johannes XIII. zur Äbtissin geweiht, richtete sie in Prag das von ihrem Bruder Boleslaw II. gegründete Kloster an der Kirche St. Georg ein.

Philipp Jeningen
* 5. Jänner 1642, Eichstätt in Bayern
† 1704
Ordensmann, Priester, Mystiker
Philipp wurde als viertes von 14 Kindern eines Goldschmieds geboren. Seinen Entschluss, in den Jesuitenorden einzutreten, konnte er gegen den Widerstand des Vaters erst 1663 durchsetzen. 1672 zum Priester geweiht und als Lehrer an den Gymnasien von Dillingen und Mindelheim bis 1675 tätig, wirkte er von da an als Wallfahrtsseelsorger der Kirche auf dem Schönenberg bei Ellwangen, deren Neubau ab 1709 nach einem Brand mit auf seine Bemühungen zurückgeht. Ab 1680 war er als Volksmissionar im Bereich der Fürstpropstei Ellwangen tätig, verehrt von der Bevölkerung als der gute Pater Philipp und mystisch hoch begnadet. Er wurde im Kreuzgang der Stiftskirche von Ellwangen bestattet.
1953 wurden Philipps Gebeine erhoben und in der Marienkapelle des Kreuzgangs wieder beigesetzt.
* 5. Januar 1642 in Eichstätt in Bayern
† 1704 in Ellwangen in Baden-Württemberg
Ausschnitt aus einem Bild von Emil Boehm, in: Die Tagebücher Pater Philipp Jeningens, übersetzt und erläutert von Anton Höß, Ellwangen 1952
Philipp wurde als viertes von 14 Kindern eines Goldschmieds geboren. Seinen Entschluss, in den Jesuitenorden einzutreten, konnte er gegen den Widerstand des Vaters erst 1663 durchsetzen. 1672 zum Priester geweiht und als Lehrer an den Gymnasien von Dillingen und Mindelheim bis 1675 tätig, wirkte er von da an als Wallfahrtsseelsorger der Kirche auf dem Schönenberg bei Ellwangen, deren Neubau ab 1709 nach einem Brand mit auf seine Bemühungen zurückgeht. Ab 1680 war er als Volksmissionar im Bereich der Fürstpropstei Ellwangen tätig, verehrt von der Bevölkerung als der gute Pater Philipp und mystisch hoch begnadet. Er wurde im Kreuzgang der Stiftskirche von Ellwangen bestattet.
1953 wurden Philipps Gebeine erhoben und in der Marienkapelle des Kreuzgangs wieder beigesetzt.

Hl. Josefina Margarete Bakita (Bakhita)
* 1870, Provinz Darfur, Sudan
† 87. Februar 1947, Italien
Nonne
Bakitas Vater war der Bruder eines Stammesfürsten, er hatte sechs Kinder. Als kleines Kind wurde sie zusammen mit ihrer Freundin von arabischen Sklavenhändlern geraubt; die Sklavenhändler nannten sie - zynisch - Bakita, du hast Glück gehabt. Als sie mit einem anderen Mädchen fliehen konnte, wurde sie von anderen Sklavenhändlern erneut gefangen genommen. Der Sklavenhändler behielt sie zunächst im eigenen Haushalt in El Obeid / Al Ubayyid, schenkte sie dann einem türkischen Offizier, der in El Obeid stationiert war; bei ihm erlebte sie alle nur denkbaren Grausamkeiten. Der Offizier machte sie dann dem italienischen Vizekonsul zum Geschenk.
Als dieser Vizekonsul nach Italien zurückkehren musste, lernte er in Genua Frau Michieli und deren kleine Tochter kennen, die sich so sehr mit der inzwischen 14 Jahre alten Bakita anfreundete, dass Bakita in der Familie aufgenommen, aber dennoch weiterhin wie eine Sklavin behandelt wurde. Bakita wurde dann vorübergehend in Venedig in einem Kloster untergebracht, das zum Orden der => Canossianerinnen gehörte. Frau Michieli forderte Bakita als ihre Besitzerin von der Ordensgemeinschaft zurück, aber die Oberin war mutig und weigerte sich, Bakita herauszugeben. Der Fall des Sklavenmädchens wurde Stadtgespräch. Am 9. Januar 1890 wurde Bakita unter großer Anteilnahme der Bevölkerung vom Kardinal und Patriarchen von Venedig, Domenico Agostini, selbst getauft; sie erhielt den Taufnamen Josefina Margarete.
Josefinas Wunsch, Ordensschwester zu werden, wurde wegen ihrer Hautfarbe abgelehnt. Aber der Kardinal und Patriarch setzte sich ein, so dass Josefina 1891 bei den Canossianerinnen als Ordensschwester eintreten konnte. Die schwarze Ordensschwester wurde zur Sensation in der damaligen Kirche, das Schicksal des schwarzen Mädchens bewegte viele Menschen in Europa; sie reiste durch die Kirchen Italiens, um vom Weg ihrer Befreiung Zeugnis zu geben, Kirchen und Versammlungssäle waren überfüllt. Dieses Sich-zur-Schaustellen-Müssen war aber auch Josefinas Leidensgeschichte, in den letzten Jahren ihres Lebens durch schlimme Krankheiten verstärkt.
Als Josefina starb, zog die halbe Stadt Venedig an ihrem Totenbett vorbei; ihr schweres persönliches Schicksal hat viele Menschen aufgerichtet.




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