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Pfarre Goldwörth
Hauptstraße 1
4102 Goldwörth
Mobil: 0670/703 25 51
pfarre.goldwoerth@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/goldwoerth
Neue telefonische Erreichbarkeit Pfarrkanzlei & Bibliothek
Ein herzliches Grüß Gott!
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Gottesdienste:

  • an Sonn- und Feiertagen: 8:30

Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe:

  • Samstag, 19:00 (Winterzeit: 18:00)

Pfarrkanzleistunden:

  • Mittwoch 18:00 bis 19:00 bei Pfarrsekretärin Margit Bötscher

Kontaktaufnahme in dringenden Fällen:

  1. Diakon Hans Reindl:  
    0664 41 82 31 2 | Mail
  2. PGR-Obfrau Sandra Bötscher:  
    0664 20 09 44 1 | Mail
  3. Pfarramt Feldkirchen: 0676 8776 6075

Wochentagsmessen

Bad Mühllacken bei den Marienschwestern

  • Montag bis Freitag: 18:45
  • Samstag: 10:00

Konzept der neuen Pfarre nimmt Formen an

Bereits zum dritten Mal wurden für 4. Juli 2025 Engagierte der neun Pfarrgemeinden der künftigen Pfarre Rodl-Donau St. Anna zu einer Beratungs-Klausur eingeladen. Die Pfarre Puchenau war Gastgeberin der „Konzeptklausur“, bei der rund 50 Teilnehmer/innen Grundzüge der künftigen Pfarre beraten haben.

weiter lesen ...: Konzept der neuen Pfarre nimmt Formen an

Pfarrblatt

Das neue Pfarrblatt Ausgabe Sommer 2025 ist ab sofort online verfügbar!

Schmöckern Sie in der neuen Ausgabe und informieren Sie sich bspw. über den Hintergund des neuen Pfarrnamens „Rodl-Donau St. Anna“.

weiter lesen ...: Pfarrblatt

Künftige hauptamtliche Zuständigkeiten

Am 18. Juni trafen sich alle hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger der künftigen Pfarre Rodl-Donau St. Anna mit dem Ziel, die spirituelle und praktische Begleitung der neun Pfarrgemeinden auch in Zukunft sicherzustellen. Mit Blick auf Bewährtes, vorhandene Ressourcen und persönliche Charismen wurde besprochen, wer künftig welche Pfarrgemeinde unterstützen kann.

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Gottesdienste:

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Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe:

  • Samstag, 19:00 (Winterzeit: 18:00)

Pfarrkanzleistunden:

  • Mittwoch 18:00 bis 19:00 bei Pfarrsekretärin Margit Bötscher

Kontaktaufnahme in dringenden Fällen:

  1. Diakon Hans Reindl:  
    0664 41 82 31 2 | Mail
  2. PGR-Obfrau Sandra Bötscher:  
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Wochentagsmessen

Bad Mühllacken bei den Marienschwestern

  • Montag bis Freitag: 18:45
  • Samstag: 10:00
Sat
19.07.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe
Sun
20.07.
08:30 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Sonntagsgottesdienst
Sat
26.07.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe
Sun
27.07.
08:30 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Sonntagsgottesdienst
Sat
02.08.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe
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Inhalt:
Weitere News

Fest des Hl. Alban

Am 12. Sonntag im Jahreskreis, 22.06. feierte die Pfarrgemeinde Goldwörth das Fest ihres Pfarrpatrons, des hl. Alban – dem einzigen Kirchenpatron dieses Namens in Oberösterreich. In der Einführung wurde auf die Bedeutung von Kirchenheiligen hingewiesen und darauf, dass Alban als Märtyrer für seinen Glauben starb.

Fronleichnam

Zeit, das Innerste nach Außen zu tragen ...

Im Mittelpunkt steht das Geheimnis der Eucharistie, die Gegenwart Christi in der Gestalt von Brot und Wein – damit ist auch der Bezug zum Gründonnerstag deutlich.

Ministrantenausflug

Dass die Gemeinschaft bei den Minis großgeschrieben wird, zeigte sich einmal mehr beim Ministrantenausflug in den Ikuna Park Mitte Juni an dem alle 16 Ministrant:innen teilnahmen und großen Spaß dabei hatten. 

Alten- und Krankenmesse

Der Gottesdienst mit Krankensalbung am 14. Juni stand unter dem Leitgedanken „Heilsame Berührungen“ und lud zur Begegnung mit Jesus ein, der Heilung, Trost und Kraft schenkt. Im Evangelium wurde die Geschichte einer kranken Frau erzählt, die durch ihren Glauben geheilt wird, als sie Jesu Gewand berührt. Diese Szene steht exemplarisch für das Vertrauen auf Gottes heilende Nähe.

Maiandachten

Mit der Maiandacht am 31.05., die von Pfarrer em. Josef Pesendorfer gemeinsam mit dem Seelsorgeteam bei der „Jagakapelle“ gestaltet wurde, endete die Reihe an Andachten im Marienmonat Mai.

Neue telefonische Erreichbarkeit Pfarrkanzlei & Bibliothek

Die Pfarrkanzlei und die öffentliche Bibliothek der Pfarre Goldwörth sind nun unter folgenden Telefonnummer erreichbar:

  • Pfarrkanzlei: 0670 703 25 51

  • Bibliothek: 0670 193 43 75

Eingebunden und eingewebt in die Freundschaft mit Jesus

Ist das nicht toll, dass man einfach den Computer einschalten und je nach Wunsch und Interesse mit der ganzen Welt verbunden sein kann? Unzählige Informationen können gesucht, gefunden und abgerufen werden - superschnell und aktuell. Durch verschiedenste Medien verbinden wir uns mit Informationen und auch Menschen.

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kirchen jahr kindern erklärt
Fastenzeit für Kinder erklärt

Fastenzeit für Kinder erklärt

Was verbirgt sich eigentlich hinter der Fastenzeit?

Palmsonntag für Kinder erklärt

Palmsonntag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Palmsonntag?

Gründonnerstag für Kinder erklärt

Gründonnerstag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Gründonnerstag?

Karfreitag für Kinder erklärt

Karfreitag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Karfreitag?

Ostern für Kinder erklärt

Ostern für Kinder erklärt

Was feiern wir zu Ostern?

Christi Himmelfahrt für Kinder erklärt

Christi Himmelfahrt – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

Pfingsten für Kinder erklärt

Pfingsten – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

Fronleichnam für Kinder erklärt

Fronleichnam – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

Mariä Aufnahme in den Himmel erklärt für Kinder

Mariä Aufnahme in den Himmel erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich an Mariä Aufnahme in den Himmel?

Allerheiligen und Allerseelen

Allerheiligen und Allerseelen erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich an Allerheiligen und Allerseelen?

Advent

Advent erklärt für Kinder

Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Advent?

Weihnachten für Kinder erklärt

Weihnachten erklärt für Kinder

Warum feiern wir Weihnachten?

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Pastorales Einführungsjahr wird zur School of Synodality

Pastorales Einführungsjahr wird zur School of Synodality

Das traditionsreiche Pastorale Einführungsjahr der Diözese Linz erhält ein umfassendes Update und wird ab dem Studienjahr 2025/2026 als School of Synodality weitergeführt.
weiterlesen…: Pastorales Einführungsjahr wird zur School of Synodality
Musikwelten am Dom

Musikwelten am Dom

Klassik, Jazz, Pop mit einem Ausflug ins Theater und Musical: Das bietet die heurige Saison von Klassik am Dom und lockt...
Audio-Reise durch den Großen Welt-Raum-Weg

Audio-Reise durch den Großen Welt-Raum-Weg

Eine Reise durch 14 Hör- und Erlebnisräume – vom Badezimmer in die Pfarrkirche Bad Ischl, über Almen in die Steinwüste des...
Filialkirche Weigersdorf

Rundfunkgottesdienst aus der Pfarre Ried im Traunkreis - Filialkirche Weigersdorf

Der Gottesdienst am 16. Sonntag im Jahreskreis wird aus der Filialkirche Weigersdorf übertragen: 9.30 Uhr, ORF 2 undZDF.
Haus der Frau: Neues Kursprogramm

Haus der Frau: Neues Kursprogramm

Das neue Kursprogramm 2025/26 des Bildungs- und Begegnungszentrums Haus der Frau in Linz wird ab sofortmit der Post...
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Fri 18.7.25
"In jener Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch die Kornfelder..."
Tages­evangelium
Mt 12, 1-8
Fri 18.07.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

1 In jener Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch die Kornfelder. Seine Jünger hatten Hunger; sie rissen deshalb Ähren ab und aßen davon.

2 Die Pharisäer sahen es und sagten zu ihm: Sieh her, deine Jünger tun etwas, das am Sabbat verboten ist.

3 Da sagte er zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren -

4 wie er in das Haus Gottes ging und wie sie die heiligen Brote aßen, die weder er noch seine Begleiter, sondern nur die Priester essen durften?

5 Oder habt ihr nicht im Gesetz gelesen, dass am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen, ohne sich schuldig zu machen?

6 Ich sage euch: Hier ist einer, der größer ist als der Tempel.

7Wenn ihr begriffen hättet, was das heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer, dann hättet ihr nicht Unschuldige verurteilt;

8 denn der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.

Mt 12, 1-8
1. Lesung
Ex 11, 10 - 12, 14

Lesung aus dem Buch Exodus

In jenen Tagen

10 vollbrachten Mose und Aaron viele Wunder vor den Augen des Pharao, aber der Herr verhärtete das Herz des Pharao, so dass er die Israeliten nicht aus seinem Land fortziehen ließ.

1 Der Herr sprach zu Mose und Aaron in Ägypten:

2 Dieser Monat soll die Reihe eurer Monate eröffnen, er soll euch als der Erste unter den Monaten des Jahres gelten.

3 Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am Zehnten dieses Monats soll jeder ein Lamm für seine Familie holen, ein Lamm für jedes Haus.

4 Ist die Hausgemeinschaft für ein Lamm zu klein, so nehme er es zusammen mit dem Nachbarn, der seinem Haus am nächsten wohnt, nach der Anzahl der Personen. Bei der Aufteilung des Lammes müsst ihr berücksichtigen, wie viel der Einzelne essen kann.

5 Nur ein fehlerfreies, männliches, einjähriges Lamm darf es sein, das Junge eines Schafes oder einer Ziege müsst ihr nehmen.

6 Ihr sollt es bis zum vierzehnten Tag dieses Monats aufbewahren. Gegen Abend soll die ganze versammelte Gemeinde Israel die Lämmer schlachten.

7 Man nehme etwas von dem Blut und bestreiche damit die beiden Türpfosten und den Türsturz an den Häusern, in denen man das Lamm essen will.

8 Noch in der gleichen Nacht soll man das Fleisch essen. Über dem Feuer gebraten und zusammen mit ungesäuertem Brot und Bitterkräutern soll man es essen.

9 Nichts davon dürft ihr roh oder in Wasser gekocht essen, sondern es muss über dem Feuer gebraten sein. Kopf und Beine dürfen noch nicht vom Rumpf getrennt sein.

10 Ihr dürft nichts bis zum Morgen übrig lassen. Wenn aber am Morgen noch etwas übrig ist, dann verbrennt es im Feuer!

11 So aber sollt ihr es essen: eure Hüften gegürtet, Schuhe an den Füßen, den Stab in der Hand. Esst es hastig! Es ist die Paschafeier für den Herrn.

12 In dieser Nacht gehe ich durch Ägypten und erschlage in Ägypten jeden Erstgeborenen bei Mensch und Vieh. Über alle Götter Ägyptens halte ich Gericht, ich, der Herr.

13 Das Blut an den Häusern, in denen ihr wohnt, soll ein Zeichen zu eurem Schutz sein. Wenn ich das Blut sehe, werde ich an euch vorübergehen, und das vernichtende Unheil wird euch nicht treffen, wenn ich in Ägypten dreinschlage.

14 Diesen Tag sollt ihr als Gedenktag begehen. Feiert ihn als Fest zur Ehre des Herrn! Für die kommenden Generationen macht euch diese Feier zur festen Regel!

Antwortpsalm:
2. Lesung
Jes 38, 1-6.21-22.7-8

Lesung aus dem Buch Jesaja

1 In jenen Tagen wurde Hiskija schwer krank und war dem Tod nahe. Der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sagte: So spricht der Herr: Bestell dein Haus; denn du wirst sterben, du wirst nicht am Leben bleiben.

2 Da drehte sich Hiskija mit dem Gesicht zur Wand und betete zum Herrn:

3 Ach Herr, denk daran, dass ich mein Leben lang treu und mit aufrichtigem Herzen meinen Weg vor deinen Augen gegangen bin und dass ich immer getan habe, was dir gefällt. Und Hiskija begann laut zu weinen.

4 Da erging das Wort des Herrn an Jesaja:

5 Geh zu Hiskija, und sag zu ihm: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich will zu deiner Lebenszeit noch fünfzehn Jahre hinzufügen.

6 Und ich will dich und diese Stadt aus der Gewalt des Königs von Assur retten und diese Stadt beschützen.

21 Darauf sagte Jesaja: Man hole einen Feigenbrei und streiche ihn auf das Geschwür, damit der König gesund wird.

22 Hiskija aber fragte Jesaja: Was ist das Zeichen dafür, dass ich wieder zum Haus des Herrn hinaufgehen werde?

7 Das soll für dich das Zeichen des Herrn sein, dass der Herr sein Versprechen halten wird:

8 Siehe, ich lasse den Schatten, der auf den Stufen des Ahas bereits herabgestiegen ist, wieder zehn Stufen hinaufsteigen. Da stieg der Schatten auf den Stufen, die er bereits herabgestiegen war, wieder zehn Stufen hinauf.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Arnold
  • Hl. Arnulf von Metz
  • Hl. Friedrich von Utrecht
  • Hl. Radegund von Wellenburg
  • Hl. Simon von Lipnica
  • Hl. Theodosia von Konstantinopel
Fri 18.07.25
Namenstage
Hl. Arnold
* Griechenland (?) oder in Graz in Österreich (?)
† 800
Wohltäter
Arnold war Sänger und Harfenspieler am Hof von Karl, dem Großen. Er engagierte sich für Arme und erhielt dafür von seinem Gönner den "Bürgenwald" bei Düren mit 20 Dörfern, wo er dann im heute nach ihm benannten Arnoldsweiler bis zu seinem Tod lebte.

Hl. Arnulf von Metz
* 13. August 582, Lay-St-Christophe bei Nancy, Frankreich
† 641, Frankreich
Bischof von Metz
Arnulf, einem fränkischen Adelsgeschlecht entstammend, der Überlieferung nach Sohn der Oda von Amy, erreichte am Hof Theudeberts II. von Austrasien als Hausmeier einen hohen Verwaltungsposten und stand sechs Amtssprengeln zugleich vor. Nach dem Mord an Theudebert II. verhalf er 613 als Anführer der Opposition des Adels zusammen mit Pippin dem Älteren dem König von Neustrien, Chlothar II., zur Herrschaft auch in Austrasien und Burgund.
Nachdem seine Frau 612 ins Kloster eintrat, ließ er sich zum Priester weihen und wollte zunächst zusammen mit seinem Freund Romarich ins Kloster Lérins eintreten. Doch er wurde um 614 zusätzlich zu seinem politischen Amt als Bischof von Metz gewählt. Seine Legende erzählt, wie er vor der Besteigung des bischöflichen Thrones über die Moselbrücke ging, seinen Ring in den Fluss warf und darum bat, den Ring als Zeichen der Vergebung seiner Sünden zurück zu erhalten. Ein Fischer brachte ihm einen Fisch, in dem sich der Ring befand. Arnulf trug Tag und Nacht ein rauhes Kleid zur Buße und fastete häufig.
623, nach der Einsetzung Dagoberts I. zum Unterkönig in Neustrien, wurde Arnulf zu dessen Vormund bestellt, war also zusammen mit Pippin dem Älteren der Regent des Frankenreiches. Er begleitete Dagobert nach Thüringen, war 624 an der Niederwerfung des Aufstandes des Agilolfingers Chrodoald beteiligt, und 625/626 vermittelte er den Ausgleich zwischen Dagobert und dessen Vater Chlothar II. Nachdem 629 Dagobert Frankenkönig wurde, legte Arnulf sein Bischofsamt nieder und zog sich als Einsiedler in den Wald bei Remiremont zurück, wo er Kranke und Aussätzige pflegte.
Arnulfs Leichnam wurde später von Goërich, seinem Nachfolger auf dem Bischofsstuhl in Metz, in die Apostelkirche, die heute nach ihm benannte Kirche St. Arnulf in Metz, überführt. Sein Sohn Ansegisel heiratete Pippins Tochter Begga, Arnulf wurde so Ahnherr der Karolingerdynastie und damit auch von Karl dem Großen. Sein anderer Sohn Chlodulf wurde sein dritter Nachfolger auf dem Metzer Bischofsstuhl.
Der Gedenktag ist der Tag der Übertragung der Gebeine.

Hl. Friedrich von Utrecht
* 780, Friesland
† 18. Juli 838
Bischof von Utrecht, Märtyrer
Friedrich stammte aus friesischem Adel, lebte schon in jungen Jahren als Büßer und wurde Priester. Er wirkte als Missionar in Friesland, wurde 828 Bischof von Utrecht und bekämpfte heidnische Sitten und Irrlehren. Seine erklärte Ablehnung der Heirat von Kaiser Ludwig, dem Frommen, mit Judith und seine Parteinahme für die Kaisersöhne zog den Hass der Kaiserin auf ihn; auf ihre Veranlassung hin wurde Friedrich während einer Messe ermordet.

Hl. Radegund von Wellenburg
* Wulfertshausen bei Friedberg nahe Augsburg in Bayern
† 1290
Magd
Radegundis war Dienstmagd im Schloß Wellenburg. Die Legende stellt sie als Beispiel frommer Nächstenliebe und besonderer Berufstreue dar, die sich zudem um Aussätzige in einem Heim am nahen Waldrand kümmerte. Als sie eines Tages wieder auf dem Weg zur Pflege der Kranken war, wurde sie von hungrigen Wölfen angefallen; an den Verletzungen starb sie drei Tage später.

Hl. Simon von Lipnica
* 1438, Lipnica, dem heutigen Lipnica Murowana bei Bochnia, Polen
† 18. Juli 1482, Polen
Ordensmann, Priester
Simon wurde 1457 Minderbruder der Franziskaner. Er wurde als Prediger bekannt und wirkte ab 1465 als Oberer in Observantenklöstern in Polen. 1478 nahm er am Generalkapitel des Ordens in Pavia teil, anschließend reiste er als Pilger nach Rom und ins heilige Land. Er starb bei der Pflege von Pestkranken.

Hl. Theodosia von Konstantinopel
† 29. Mai 726
Nonne, Märtyrerin
In der Zeit des so heftig geführten Streits um die Verehrung von Ikonen stürzte Theodosia einen Beamten des Kaisers Leon III., der ein Bild Christi am Palasttor entfernen sollte, von der Leiter hinab. (Andere Überlieferung: Mehrere Frauen waren beteiligt.). Zur Strafe wurde sie enthauptet.
Die Reliquien der Theodosia wurden in der nach ihr benannten Kirche in Ístanbul aufbewahrt, die 1453 in ein Flottenarsenal, 1566 in die Gül-Moschee umgewandelt wurde.




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