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Pfarre Goldwörth
Hauptstraße 1
4102 Goldwörth
Telefon: 07234/82701
pfarre.goldwoerth@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/goldwoerth
Fastenzeit
Vorbereitung auf Ostern

Gottesdienste:

  • an Sonn- und Feiertagen: 8.30 Uhr
  • Wochentagsmesse: Di., 7.15 Uhr

Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe:

  • Samstag, 19 Uhr (Winterzeit: 18 Uhr)

Pfarrkanzleistunden:

  • Dienstag nach der Frühmesse bei Pfarrer Josef Pesendorfer
  • Mittwoch 18:00 bis 19:00 bei Pfarrsekretärin Margit Bötscher

Kontaktaufnahme in dringenden Fällen:

  1. Diakon Hans Reindl: 
    0664 41 82 31 2 | Mail
  2. PGR-Obfrau Sandra Bötscher:  
    0664 20 09 44 1 | Mail
  3. Pfarramt Feldkirchen: 07233 7236
22.03.

Pfarrblatt

Das neue Pfarrblatt Ausgabe Ostern 2023 ist ab sofort online verfügbar!

 

weiter lesen ...: Pfarrblatt

Bußfeier in der Fastenzeit

Amn Samstag, 25. März um 19 Uhr laden wir recht herzlich zur Bußfeier in unserer Pfarrkirche ein.

Es ist sicher eine gute Möglichkeit sich bewusst auf das Osterfest vorzubereiten und sich einzustimmen.

weiter lesen ...: Bußfeier in der Fastenzeit

Einkehrtag vor Ostern im Stift Wilhering - Für alle!

Am Freitag vor dem Palmsonntag, 31. März, lädt das Dekanat Ottensheim zu einem Einkehrtag zur Ostervorbereitung in das Stift Wilhering ein. Klaus Sonnleitner, Kaplan in Walding, spricht zum Thema „Näher am Geheimnis – Impulse zur Eucharistie“.

weiter lesen ...: Einkehrtag vor Ostern im Stift Wilhering - Für alle!
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Gottesdienste:

  • an Sonn- und Feiertagen: 8.30 Uhr
  • Wochentagsmesse: Di., 7.15 Uhr

Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe:

  • Samstag, 19 Uhr (Winterzeit: 18 Uhr)

Pfarrkanzleistunden:

  • Dienstag nach der Frühmesse bei Pfarrer Josef Pesendorfer
  • Mittwoch 18:00 bis 19:00 bei Pfarrsekretärin Margit Bötscher

Kontaktaufnahme in dringenden Fällen:

  1. Diakon Hans Reindl: 
    0664 41 82 31 2 | Mail
  2. PGR-Obfrau Sandra Bötscher:  
    0664 20 09 44 1 | Mail
  3. Pfarramt Feldkirchen: 07233 7236
Sat
25.03.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Bußfeier in der Fastenzeit
Sun
26.03.
08:30 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
5. Fastensonntag
Wed
29.03.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Ostergottesdienst der Volksschule
Fri
31.03.
16:00 Uhr | Pfarrkirche Wilhering, Wilhering
Einkehrtag vor Ostern im Stift Wilhering - Für alle!
Sat
01.04.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Goldwörth, Goldwörth
Rosenkranz & Gebet um kirchliche Berufe
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Inhalt:

Vorstellung der Erstkommunionkinder

Am 19. März stellten sich die sieben Erstkommunionkinder der Pfarre Goldwörth im Gottesdienst vor!

Die Schriftstellen berichteten vom SEHEN und AUGEN ÖFFNEN.

Der Prophet Samuel erkennt mit Gottes Hilfe im kleinen David den neuen König Israels und salbt ihn. Jesus „öffnet“ die Augen des Blindgeborenen.

19.03.

Teilen spendet Zukunft

Unter diesem Motto hielt die Pfarre Goldwörth am 2. Fastensonntag, 5.3.2023 den Suppensonntag ab.

Die Aktion Familienfasttag fördert rund 70 Frauen-Projekte in Asien, Lateinamerika und Afrika. Frauen erfahren, dass sie Rechte haben: auf Bildung, auf Gesundheit, auf ein Leben ohne Gewalt, auf faire Arbeitsbedingungen und politische wie ökonomische Teilhabe.

05.03.

Gedanken über die FASTENZEIT – ÖSTERLICHE BUSSZEIT

Mit dem Aschermittwoch beginnt ein neuer Abschnitt: 
Wir Christen geben dieser Zeit den Namen „Fastenzeit“ oder „Österliche Bußzeit“!  
Es ist die Zeit der Vorbereitung auf Ostern.

Beten wir um Frieden

 

Gott, 

ich weiß nicht, wie es sich anfühlt, 
fliehen zu müssen: 
nur das mitzunehmen, 
was ich tragen kann, 
und alles andere zurückzulassen:

Sternsingeraktion

Mit einem Festgottesdienst, zelebriert von Pfarrer Josef Pesendorfer und Diakon Hans Reindl, ging die Dreikönigsaktion zu Ende!

Zum Jahreswechsel waren 24 Kinder als „Heiligen Drei Könige“ gekleidet in Goldwörth unterwegs!

06.01.

Kinderandacht zu Weihnachten

Über eine gut gefüllte Kirche freute sich das Kinderliturgieteam, das besonders alle Kinder mit deren Eltern und Großeltern zur Kinderandacht am Nachmittag des 24. Dezembers in die Pfarrkirche luden.

Neben Gebeten, dem Weihnachtsevangelium, sowie den Fürbitten lauschten die Kinder ganz gespannt die Geschichte des kleinen Engels und der Heiligen Nacht.

24.12.

Friedenslicht

Symbol für die uralte Sehnsucht nach Frieden

Am 24. Dezember vormittags brachten die Ministranten das Friedenslicht in die Häuser.
Die Ministranten bedanken sich für die €1500, die sie von der Pfarrbevölkerung bekommen haben.

24.12.
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kirchen jahr kindern erklärt
Allerheiligen und Allerseelen

Allerheiligen und Allerseelen erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich an Allerheiligen und Allerseelen?

Advent

Advent erklärt für Kinder

Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Advent?

Weihnachten für Kinder erklärt

Weihnachten erklärt für Kinder

Warum feiern wir Weihnachten?

Fastenzeit für Kinder erklärt

Fastenzeit für Kinder erklärt

Was verbirgt sich eigentlich hinter der Fastenzeit?

Palmsonntag für Kinder erklärt

Palmsonntag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Palmsonntag?

Gründonnerstag für Kinder erklärt

Gründonnerstag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Gründonnerstag?

Karfreitag für Kinder erklärt

Karfreitag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Karfreitag?

Ostern für Kinder erklärt

Ostern für Kinder erklärt

Was feiern wir zu Ostern?

Christi Himmelfahrt für Kinder erklärt

Christi Himmelfahrt – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

Pfingsten für Kinder erklärt

Pfingsten – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

Mariä Aufnahme in den Himmel erklärt für Kinder

Mariä Aufnahme in den Himmel erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich an Mariä Aufnahme in den Himmel?

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Rektor Franz Keplinger hat seinen Rücktritt erklärt.
22.03.

Private Pädagogische Hochschule: Rektor Franz Keplinger gibt Rücktritt bekannt

Die Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (PHDL) kündigte am 22. März 2023 einen Rektoratswechsel an: Nach etwas mehr als zehn Jahren wird Mag. Dr. Franz Keplinger aus persönlichen Gründen von seinem Amt als Rektor der PHDL zurücktreten.
weiterlesen…: Private Pädagogische Hochschule: Rektor Franz Keplinger gibt Rücktritt bekannt

Jugend Eine Welt fordert europäisches Lierferkettengesetz

Zum Schutz der Kinder vor Kinderarbeit fordert Jugend Eine Welt zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der...
Kreuzweg 2023

Kreuzweg "Wels_weit"

"Miteinander – Licht säen" – unter diesem Motto haben Gefangenen- und Krankenhausseelsorge, evangelische Kirche Wels,...
Beim Seniorendialog

Das Alter akzeptieren und gestalten

Seniorendialog unter dem Titel „Würde kennt keine Altersgrenzen“: Senior:innen möchten mitgestalten und auch im hohen...
Pressekonferenz des Bodenbündnis OÖ am 20. März 2023

Immer mehr Pfarren und Gemeinden starten naturnah in den Frühling

Umweltreferentin Lucia Goebesberger vertrat die Diözese Linz bei einer Pressekonferenz der Bodenbündnis-Partner:innen OÖ...
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Thu 23.3.23
"Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet"
Tages­evangelium
Joh 5, 31-47
Thu 23.03.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden:

31 Wenn ich über mich selbst als Zeuge aussage, ist mein Zeugnis nicht gültig;

32 ein anderer ist es, der über mich als Zeuge aussagt, und ich weiß: Das Zeugnis, das er über mich ablegt, ist gültig.

33 Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt.

34 Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet.

35 Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet, und ihr wolltet euch eine Zeit lang an seinem Licht erfreuen.

36 Ich aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat.

37 Auch der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt je gesehen,

38 und auch sein Wort bleibt nicht in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat.

39 Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab.

40 Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben.

41 Meine Ehre empfange ich nicht von Menschen.

42 Ich habe erkannt, dass ihr die Liebe zu Gott nicht in euch habt.

43 Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und doch lehnt ihr mich ab. Wenn aber ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, dann werdet ihr ihn anerkennen.

44 Wie könnt ihr zum Glauben kommen, wenn ihr eure Ehre voneinander empfangt, nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt?

45 Denkt nicht, dass ich euch beim Vater anklagen werde; Mose klagt euch an, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt.

46 Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben.

47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?

Joh 5, 31-47
1. Lesung
Ex 32, 7-14

Lesung aus dem Buch Exodus

In jenen Tagen

7 sprach der Herr zu Mose: Geh, steig hinunter, denn dein Volk, das du aus Ägypten heraufgeführt hast, läuft ins Verderben.

8 Schnell sind sie von dem Weg abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben habe. Sie haben sich ein Kalb aus Metall gegossen und werfen sich vor ihm zu Boden. Sie bringen ihm Schlachtopfer dar und sagen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten heraufgeführt haben.

9 Weiter sprach der Herr zu Mose: Ich habe dieses Volk durchschaut: Ein störrisches Volk ist es.

10 Jetzt lass mich, damit mein Zorn gegen sie entbrennt und sie verzehrt. Dich aber will ich zu einem großen Volk machen.

11 Da versuchte Mose, den Herrn, seinen Gott, zu besänftigen, und sagte: Warum, Herr, ist dein Zorn gegen dein Volk entbrannt? Du hast es doch mit großer Macht und starker Hand aus Ägypten herausgeführt.

12 Sollen etwa die Ägypter sagen können: In böser Absicht hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und sie vom Erdboden verschwinden zu lassen? Lass ab von deinem glühenden Zorn, und lass dich das Böse reuen, das du deinem Volk antun wolltest.

13 Denk an deine Knechte, an Abraham, Isaak und Israel, denen du mit einem Eid bei deinem eigenen Namen zugesichert und gesagt hast: Ich will eure Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel, und: Dieses ganze Land, von dem ich gesprochen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es für immer besitzen.

14 Da ließ sich der Herr das Böse reuen, das er seinem Volk angedroht hatte.

Antwortpsalm:


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Turibio von Mongrovejo
  • Hl. Merbot
  • Hl. Rebekka Ar Rayès
  • Hl. Walter von Rebais
Thu 23.03.23
Namenstage
Hl. Turibio von Mongrovejo
* 18. November 1538, Mayorga bei León, Spanien
† 23. März 1606, Peru
Erzbischof von Lima
Turibio wurde 1538 in der spanischen Provinz Leon geboren. Nach seinen Studien in Valladolid, Salamanca und Coimbra wurde er Großinquisitor in Granada, 1579 Erzbischof von Lima in Peru. Unermüdlich und gegen viele Widerstände arbeitete er, vor allem durch Synoden und Visitationen, für die kirchliche Organisation und die religiös-sittliche Erneuerung der Kirche von Peru. Seine größte Sorge galt den Indios; er lernte rasch deren Sprache und verlangte dasselbe auch von den Geistlichen, die mit der Sorge für die Indios betraut waren. Die Synode von Lima 1582/83 war von grundlegender Bedeutung für die Kirche von ganz Lateinamerika. Turibio starb am 25. März 1606.

Hl. Merbot
† 23. März 1123, Österreich
Mönch, Einsiedler
Merbod war Mönch im Benediktinerkloster Mehrerau bei Bregenz und zog sich dann als Einsiedler nach Alberschwende in den Bregenzer Wald zurück. Zu seiner Zelle pilgerten ratsuchende Reiche wie Arme. Eines Tages fanden sie ihn erschlagen vor.

Hl. Rebekka Ar Rayès
* 1832, Himlaya, Libanon
† 23. März 1914, Libanon
Nonne
Rebekka entkam 1860 dem Massaker der Drusen - einer muslimischen Sekte im südlichen Libanon - unter den Maroniten - das sind die orthodoxen Christen des Patriarchen von Antiochia, ihre Heimat ist der Libanon. Sie trat 1871 in ein Kloster des maronitischen Antonius-Ordens ein. Schwere seelische und körperliche Prüfungen bis hin zur völligen Erblindung trug sie dann mehr als vierzig Jahre lang geduldig und ergeben.

Hl. Walter von Rebais
* 1030, Andainville in der Picardie, Frankreich
† 25. März 1095, Frankreich
Klostergründer, erster Abt in Pontoise
Gualterius war Benediktinermönch in Rebais; er wurde zum ersten Abt des 1069 gegründeten Klosters St-Martin in Pontoise gewählt und führte ein vorbildliches Klosterleben. 1072 begab er sich heimlich nach Cluny, kehrte auf Weisung von Papst Gregor VII. aber in sein Amt zurück und setzte sich nun für die Klosterreformen ein. 1092 nahm er Teil am Konzil in Paris, 1094 gründete er in Bertaucourt bei Amiens ein Benediktinerinnenkloster.
1153 wurden Gualterius Gebeine im Kloster St-Martin in Pontoise durch den Erzbischof von Rouen, Hugo von Amiens, erhoben.
Tatsächlich wurde das Kloster Mehrerau in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts durch Graf Rudolf von Bregenz und seiner Frau Wulfhildis mit dem Großhof, der schon bestehenden Marienkirche und vielen Besitzungen in Alberschwende beschenkt. 1985 ergab eine Grabung, dass schon um die Mitte des 12. Jahrhunderts an der Stelle der heutigen Wendelinskapelle - im Volksmund Merbodkapelle - eine romanische Kirche von bedeutenden Ausmaßen gestanden hat. Bereits 1497 war sie mit einem eigenen Kaplan ausgestattet, die Wallfahrt blühte also offenbar auf. 1742 wurde sie nach einem Blitzschlag durch den Neubau der bestehenden barocken Kapelle ersetzt. Ab 1735 bestand hier wieder eine kleine Einsiedelei.
Im Vorarlberger Landesmuseum in Bregenz werden heute die Votivtafel aus der Merbodkapelle verwahrt mit sieben Merbod zugeschriebenen Wundertaten: Blinde werden sehend; Gefangene in der Türkei werden befreit; Gehbehinderte können gehen; einer Witwe wird ihr Haberfeld bei einem Unwetter verschont; die Glocken der Merbodkapelle läuten von selbst, als ein Verehrer daran vorbei zu Grabe getragen wird; Bresthaffte werden gesund; Kopfweh wird gestillt bei Auflegen von Erde aus seinem Grab.




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