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Pfarrgemeinde Brunnenthal
Dorfstraße 8
4786 Brunnenthal
Telefon: 07712/3801
Telefax: 07712/3801
pfarre.brunnenthal@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/brunnenthal
Brunnenthal
Öffnungszeiten des Pfarrbüros
Mo
08:00 - 11:00
Mi
08:00 - 11:00

Termine außerhalb dieser Zeiten sind nach telefonischer Anmeldung möglich.

 

In dringenden seelsorglichen Fällen:

Heidi Schrattenecker 0676/8776-5821

Florian Baumgartner 0676/8776-5822

Verlautbarung zum 25.Sonntag im Jahreskreis

Verlautbarung

Asterix und Obelix auf Jungscharlager
03.08.

Asterix und Obelix auf Jungscharlager

Rund 45 Kinder und Jugendliche aus den Pfarren Brunnenthal, Schärding, St. Florian und Suben waren gemeinsam auf Jungscharlager.

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1. Ministrant*innen-Olympiade
28.05.

1. Ministrant*innen-Olympiade

im Dekanat Schärding

Über 100 Ministrant*innen und deren Begleiter*innen trafen sich am 27.5.2022 zur ersten Ministrant*innen-Olympiade des Dekanates Schärding in Wernstein am Inn.

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Öffnungszeiten des Pfarrbüros
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Sat
30.09.
18:30 Uhr | Pfarrkirche Brunnenthal, Brunnenthal
Gottesdienst
Sun
01.10.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Brunnenthal, Brunnenthal
Gottesdienst
Tue
03.10.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Brunnenthal, Brunnenthal
Gottesdienst
Wed
04.10.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Brunnenthal, Brunnenthal
Gottesdienst
Thu
05.10.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Brunnenthal, Brunnenthal
Gottesdienst
alle Termine
Inhalt:
Sat 30.9.23
"Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden"
Tages­evangelium
Lk 9, 43b-45
Sat 30.09.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

43 b staunten alle Leute über das, was Jesus tat; er aber sagte zu seinen Jüngern:,

44 Merkt euch genau, was ich jetzt sage: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden.

45 Doch die Jünger verstanden den Sinn seiner Worte nicht; er blieb ihnen verborgen, so dass sie ihn nicht begriffen. Aber sie scheuten sich, Jesus zu fragen, was er damit sagen wollte.

Lk 9, 43b-45
1. Lesung
Sach 2, 5-9.14-15a

Lesung aus dem Buch Sacharja

5Ich blickte hin und sah: Da war ein Mann mit einer Messschnur in der Hand.

6 Ich fragte: Wohin gehst du? Er antwortete mir: Ich gehe, um Jerusalem auszumessen und zu sehen, wie breit und wie lang es sein wird.

7 Da trat der Engel, der mit mir redete, vor, und ein anderer Engel kam ihm entgegen

8 und sagte zu ihm: Lauf und sag dem jungen Mann dort: Jerusalem wird eine offene Stadt sein wegen der vielen Menschen und Tiere, die darin wohnen.

9 Ich selbst - Spruch des Herrn - werde für die Stadt ringsum eine Mauer von Feuer sein und in ihrem Innern ihr Ruhm und ihre Ehre.

14 Juble und freue dich, Tochter Zion; denn siehe, ich komme und wohne in deiner Mitte - Spruch des Herrn.

15 An jenem Tag werden sich viele Völker dem Herrn anschließen, und sie werden mein Volk sein, und ich werde in deiner Mitte wohnen. Dann wirst du erkennen, dass der Herr der Heere mich zu dir gesandt hat.

Antwortpsalm: Jer 31, 10.11-12b.13


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Hieronymus
  • Sel. Firminus Wickenhäuser
  • Hl. Viktor und Hl. Urs
  • Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
  • Hl. Simon von Crépy
Sat 30.09.23
Namenstage
Hl. Hieronymus
* 345, Stridon, dem heutigen Štrigova, Kroatien
† 30. September 420, Palästina
Priester, Bibelübersetzer, Kirchenlehrer
Hieronymus, der gelehrteste der lateinischen Kirchenväter, wurde um 345 in Stridon (Dalmatien) geboren. Seine wohlhabenden christlichen Eltern schickten ihn 354 nach Rom zum Studium der Grammatik, Rhetorik und Philosophie. Nach einem Aufenthalt in Trier und Aquileja begab sich Hieronymus um 373 auf dem Landweg nach dem Orient. In Antiochien musste er die Reise abbrechen, weil er krank wurde. Er lebte dann zwei Jahre bei den Mönchen in der Nähe von Aleppo. Damals begann er außer Griechisch auch Hebräisch zu lernen. Um 379 ließ er sich in Antiochien zum Priester weihen. Einer Einladung des Papstes folgend reiste er 380 über Konstantinopel, wo er Gregor von Nazianz kennen lernte, nach Rom zu einer Synode. In Rom wurde er Sekretär des Papstes Damasus und Mittelpunkt eines Kreises von frommen Damen, zu denen die hl. Marcella und die hl. Paula gehörten. 385 verließ er Rom, nachdem er sich durch seine harte Kritik am wenig asketischen Leben von Priestern den Unwillen des dortigen Klerus zugezogen hatte. Er ließ sich jetzt in Betlehem nieder, wo er ein Männerkloster und drei Frauenklöster leitete, an seiner Bibelübersetzung arbeitete, zahlreiche Schriftkommentare schrieb und mit den Theologen seiner Zeit in Briefverkehr stand. Hieronymus war ein Mann mit einem heftigen Charakter, einem unersätt­lichen Wissensdrang und einer großen Liebe zu Christus und zur Kirche. Sein wichtigstes Werk ist die lateinische Bibelübersetzung (Vulgata). Seine Schriftkommentare sind theologisch nicht so bedeutend. Seine Briefe und Streitschriften sind wichtige Dokumente der Zeitgeschichte. Hieronymus starb am 30. September 420.
„Christus
ist Gottes Kraft und Gottes Weisheit, und wer die Heilige Schrift nicht kennt, der kennt weder Gottes Kraft noch seine Weisheit: die Schrift nicht kennen heißt Christus nicht kennen.“ (Hieronymus, Prolog zum Jesaja-Kommentar)
„Denen, die lieben, ist nichts schwer; keine Mühe ist zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.“ (Hieronymus, Brief 22)

Sel. Firminus Wickenhäuser
* 19. Jänner 1876, Massenbachhausen in Baden-Württemberg
† 30. September 1939
Ordensmann
Josef Wickenhäuser war Steinmetz, 1906 wurde er Mönch im Franziskanerorden mit dem Ordensnamen Firminus. 1908 kam er nach Düsseldorf, wo er als Bildhauer bekannt wurde, er restaurierte Kirchen und Kapellen, vor allem solche seines Ordens.
Firminus' Grab in Düsseldorf wird bis heute von vielen Menschen besucht, in Düsseldorf wird jedes Jahr Ende September die Bruder-Firminus-Woche gefeiert.
Firminus Wickenhäuser wurde 1998 selig gesprochen.

Hl. Viktor und Hl. Urs
† 303, Schweiz
Märtyrer
Die Legende bezeichnet Victor als Angehörigen der Thebäischen Legion des Mauritius. Mit seinem Gefährten Ursus und 66 weiteren christlichen Soldaten entkam er der Überlieferung nach dem Massaker von Agaunum, dem heutigen St. Maurice im Wallis. Sie gingen nach Solothurn, wo sie gefangen, ins Feuer getrieben, schließlich enthauptet wurden. Sein Haupt soll Victor an die Stelle getragen haben, an der er begraben sein wollte, um dort der Totengebete teilhaftig zu werden. Nach anderer Legende schaute man ihn nach seinem Tode und folgte der Aufforderung, ihm ein christliches Begräbnis und Totengebet zuteil werden zu lassen.

Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
* 28. Oktober 1510, Gandía, Spanien
† 1. Oktober 1572
Herzog, Ordensgeneral
Francisco war der Sohn des Herzogs von Gandía. Nach dem frühen Tod seiner Mutter wurde er von seinem Onkel, dem Erzbischof von Saragossa, erzogen. 1528 trat er in die Dienste des Königs von Spanien und Kaisers des römisch-deutschen Reiches, Karl V., ein. Hier lernte er auch seine Frau kennen.
1539 starb die Kaiserin, was Francisco tief erschütterte. Er wurde dann zum Vizekönig von Katalonien ernannt, ab 1543 traf er sich zu heimlichen Exerzitien mit Ignatius von Loyola, der ihn 1546 persönlich in den neuen Jesuitenorden aufnahm - zunächst sollte dies geheim bleiben, bis Francisco seine Frau und seine acht Kinder versorgt wissen und seine Regierungsgeschäfte abgeben konnte. 1551 empfing er dann die Priesterweihe, 1554 wurde er Generalkommissar des Ordens für Portugal und Spanien, 1565 der dritte General des Ordens. Als solcher unterstützte er vor allem die Ausbreitung der Jesuiten in Mittel- und Südamerika.
Franciscos Gebeine ruhen in der Jesuitenkirche von Madrid, die von seinem Enkel zu diesem Zweck erbaut wurde.

Hl. Simon von Crépy
* 1048, Crépy an der Oise, Frankreich
† 10. Jänner 1080
Graf von Crépy, Mönch
Simon aus hohem normannischem Adel wurde am Königshof erzogen. Nach dem Tod seines Vaters amtierte er ab 1072 als Graf von Crépy, Vexin, Amiens und Bar-sur-Aube und war einer der bedeutendsten Fürsten. Nach Konflikten mit König Philipp I. von Frankreich trat er 1077 ins Kloster St-Claude ein und gründete eine Einsiedelei an der Stelle des heutigen Ortes Mouthe. Er wirkte als Vermittler zwischen König Wilhelm I. von England und dessen Sohn sowie zwischen Papst Gregor VII. und Robert Guiscart von Apulien. In dieser Zeit starb Simon in Rom.
Im 12. Jahrhundert wurde die Einsiedelei Mouthe in ein Priorat umgewandelt, das der Abtei St-Claude zugeordnet war.




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Veranstaltungen im Oktober und November 2023

Terminauswahl von Veranstaltungen und Ereignissen in der Katholischen Kirche in Oberösterreich.

29.09.
Alter und Altern

Podcast "Mystik und Geist": Alter und Altern

Welche Bilder vom Altern tragen wir in uns? Welche Chancen eröffnen sich im Alter? Dazu im Interview: Vera Gallistl-Kassing, Gerontologin (Universität Krems) und Michael Fuchs, Professor für Philosophie und Ethik an der KU Linz.

30.09.
Fachtagung zu Kants Religionsphilosophie

KU Linz: Fachtagung zu Kants Religionsphilosophie

Unter dem Titel "Freiheit - Moral - Religion. Kants Religionsphilosophie - Angebot und Herausforderung für die Gegenwart" veranstaltete das Institut für Theoretische Philosophie der Katholischen Privat-Universität Linz von 20. bis 22. September 2023 eine international hochkarätig besetzte Fachtagung. 

Dekanatsassistentin Patrizia Wohlmacher und Dechant Jophy Francis

„Die Freude am Glauben weitergeben“

Von 1. bis 7. Oktober 2023 findet im Dekanat Reichersberg die Visitation von Bischof Manfred Scheuer und seinem Team statt. Dechant Jophy Francis und Dekanatsassistentin Patrizia Wohlmacher über die kleinen Pfarren des Dekanats und den großen ehrenamtlichen Einsatz.

Besuch bei den Heiligen: Rund 400 Heiligenfiguren, Marienstatuen, Engel und Kerzenleuchter sind im Depot versammelt.

Kunstdepot der Diözese Linz: Dornröschenschlaf beendet

Eine Kirche aus Stanniolpapier, eine Biedermeiersitzgruppe und hunderte Heilige in einem Raum: Wie spannend Denkmäler sein können, erlebten Besucher:innen am Sonntag im ehemaligen Stift Gleink im „kulturGUTspeicher“.

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