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Wenn der Tod eintritt

Was ist zu tun?
Check liste

In Liebe nimmt er dich aus dieser Welt heraus in seine Schöpfung, die größer ist als diese Welt, aus der du nicht fallen kannst, aus der dich niemand vertreiben kann. © Dieter Reutershahn

 

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Die Zeit vom Versterben bis zur Beerdigung ist eine Zeit des Übergangs, die der Würde des Menschen entsprechen sollte.

Wie gehe ich in der Zeit kurz nach dem Tod um?

  • Trauer braucht Zeit und Raum. Lassen Sie die Stille und die Besonderheit dieses Augenblickes auf sich wirken. Achten Sie darauf, mit sich selbst behutsam umzugehen. Nehmen Sie Rücksicht auf die eigene Belastbarkeit.
     
  • Wenn Sie genau im Augenblick des Todes nicht bei Ihrem sterbenden Angehörigen waren, machen Sie sich keine Vorwürfe. Die Erfahrung zeigt, dass Sterbende häufig ihr Leben loslassen, wenn sie allein sind.
     
  • Wenn Sie mit dem Verstorbenen nicht gerne allein sind, bitten Sie Personen aus Familien- und Freundeskreis um Beistand, denen der Abschied vom Verstorbenen wichtig ist und Sie unterstützen.
     
  • Rituale haben hier eine unersetzliche Bedeutung:
    • Das Berühren, ein Gebet, segnen.
    • Zeit für Tränen und stummes Verweilen.
    • Erinnerungen die Hochkommen. Sie können diese auch laut aussprechen. Der verstorbene Mensch hört Sie immer noch – der Hörsinn ist der letzte, der schwindet.
       
  • Verabschieden Sie sich so, wie Sie es für sich und den Verstorbenen wünschen.

 

Was ist zu tun? 

 

Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, steht die Welt still. In dieser emotional belastenden Situation gibt es aber einiges zu organisieren und erledigen. Mit folgender Checkliste wollen wir Sie in der Planung und im Umgang bei einem Todesfall unterstützen. 

 

Die Checkliste „Für den Todesfall“ fast alle wesentlichen Schritte zusammen, die in der Zeit nach dem Tod zu veranlassen sind. Sie gibt Tipps im Umgang mit der verstorbenen Person und einen Überblick an was sonst noch alles zu denken ist. 

 

CHECKLISTE HERUNTERLADEN | FÜR DEN TODESFALL

 

Quelle: Christlicher Ratgeber bei Abschied, Tod und Trauer der Pfarre Pabneukirchen


 

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Ansprechperson in Ihrer Nähe

  • Die Seelsorger:innen aus Ihrer Pfarre begleiten Sie zu Hause und informieren im Trauergespräch über die Gestaltung der Verabschiedung. Hier finden Sie eine Ansprechperson in Ihrer Nähe
     
  • Die Trauerbegleiter:innen der Diözese Linz leisten Ihnen in dieser Ausnahmesituation seelischen Beistand. Hier finden Sie die Verantwortlichen in Ihrer Region
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Bibel und Kerze

Bibelzitate für den Abschied am Sterbebett

Bibelstellen, die Sterbende in den letzten Stunden ihres Lebens und deren Angehörige trösten und Zuversicht spenden sollen.

Ritual zum Abschied

Zeit des Abschieds

Rituale für Zuhause, Totenwache und Begräbnis
Kerzen

Die Totenwache

Die Totenwache ist ein Ritual, um im Kreis der Menschen, die die:den Verstorbene:n gekannt und geliebt haben, zu trauern und zu beten. Angehörige, Freunde und die Pfarrgemeinde kommen zusammen, um gemeinsam Abschied zu nehmen. Ein Trauerritual, das auf eine lange Tradition zurückblicken kann und damals, wie heute wichtig für den Trauerprozess ist.

Beten

Gebete in Zeiten des Abschieds

Gebete zum Abschied nehmen, erinnern und loslassen. 

Lichtblick in der Finsternis

Drei Stationen des christlichen Abschieds

Wenn sich Christ:innen von einem geliebten Menschen am Lebensende trennen, so verabschieden sie sich dreifach: im Umfeld der Familie, in der Gemeinschaft und am Friedhof. Die Rituale in dieser Zeit geben Trauernden Halt, Raum zum Abschied nehmen, Trost in der Gemeinschaft, Stärkung im Glauben und Hoffnung.

Gräber am Friedhof

Bestattung

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… wir den Sarg mit Weihwasser in Erinnerung an die Taufe besprengen? Mehr interessante Fakten lesen Sie hier:

kirchliches Begräbnis

Wie ein kirchliches Begräbnis abläuft

Die kirchliche Begräbnisfeier bietet – beim letzten Weggeleit und Begräbnisgottesdienst in der Kirche, am Friedhof und beim Totenmahl – Raum und Zeit für einen würdevollen Abschied. Erfahren Sie hier wie diese vier Elemente gefeiert werden und welche Bedeutung sie für Trauernde haben. 

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