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So. 17.03.24

Die Erstkommunionkinder stellen sich vor

Geborgen in Gottes Hand

18 Erstkommunionkinder werden heuer in drei Tisch-Gruppen auf ihr großes Fest am 28.04.2024 vorbereitet.

Unter der Leitung von Claudia Hasibeder haben sich die Tischmütter und Kinder beim Gottesdienst am 17.3.2024 der Pfarrgemeinde vorgestellt.

Hier können Sie Teile der Predigt nachlesen:

 

 

 

 

 

LK 15, 3–6, Das Gleichnis vom verlorenen Schaf

Liebe Kinder, was glaubt ihr, wieviel sind Hundert Menschen – dreht euch einmal um – wie viele sind heute da? Ungefähr so groß ist die Herde von Schafen, von denen uns Jesus heute erzählt. Und ein guter Hirte kennt jedes seiner Schafe mit Namen. Er weiß auch genau, wie ein guter Papa und eine gute Mama, was das Schaf gerne mag, wo es Unterstützung braucht, alles, damit es ihm gut geht.

Jesus hat zu den Menschen gesagt:  Gott ist wie ein Hirte, der viele Schafe hat. Er passt auf alle gut auf und kennt alle seine Schäfchen mit Namen.

„Du Schaf!“ – ist bei uns heute manchmal ein Schimpfwort. In der Zeit, als Jesus gelebt hat, war ein Schaf etwas ganz Kostbares! Eine ganze Familie konnte von wenigen Schafen leben. Deshalb gab es Hirten, die sich um die Schafe kümmerten.

Eines Tages lief ein Schäfchen von der Herde weg. Es lief und lief und plötzlich merkte es, dass es sich verlaufen hatte. Es wusste gar nicht mehr den Weg zurück. Vom vielen Herumlaufen war es ganz müde geworden. Deshalb legte es sich hinter ein paar Steine, um sich auszuruhen. Am Abend schaute der Hirte nach seiner Herde. Er zählte alle seine Schäfchen. Er wollte ganz sicher sein, dass alle da waren. „Da sind ja alle meine Schäfchen.  …Der Alexander, der Niksa, der Matteo, die Valentina, er ruft jedes Schäfchen mit seinem Namen.

Aber  - Oh je, da fehlt ja ein Schäfchen!“ Er rief ganz laut: Anna, oder Sarah! - aber kein Schäfchen kam. Da rief er noch lauter– aber es blieb verschwunden. Da machte er sich auf die Suche. Er suchte hinter einem Busch – nein, da war es nicht. Er suchte unten am Fluss – nein, da war es nicht. Er suchte bei der großen Eiche – nein, da war es auch nicht. Er suchte hinter einem großen Steinhaufen. Da lag das Schäfchen und schlief. Der Hirte war so froh, dass er es gefunden hatte. Vorsichtig nahm er das Schäfchen auf seine Arme und brachte es zu den anderen zurück. Und er ruft seine Freunde und sagt: Freut euch mit mir!

Und Jesus sagte zu den Menschen: So wie der Hirte, so ist Gott: Er kennt uns, er sorgt für uns und hat uns lieb.

Weil Jesus das auch getan hat, sagen wir: Jesus ist der gute Hirte, der beste Freund, den wir haben können!

Hier vorne am Altar hängt heute ein buntes Tuch: - Was siehst du da?

Da ist eine große Hand. Ein Kopf, ein Kind und viele bunte Farben, der Regenbogen,

Schrift: Bei Gott bin ich geborgen –

und die Namenskarten der Erstkommunionkinder!!

Was macht denn diese Hand? – Wie fühlt sich dieses Kind auf unserem Bild?

Dieses Bild sagt uns:

Wir alle sind wie in der großen Hand Gottes geborgen.

Diese Hand ist so groß, dass niemand herausfallen kann – so groß ist Gott.

Wenn ich fröhlich bin – Gott ist da.

Wenn ich traurig bin – Gott ist da.

Wenn ich einsam bin oder Kraft brauche: Gott ist da.

Ich kann in jedem Augenblick hin spüren und hinhören:

Wir glauben, dass Gott uns sieht und hört.

Und ich kann mit ihm sprechen und ihm erzählen, wie es mir gerade geht.

Was mich freut und was mir schwerfällt. –

Guter Gott, ich danke dir …. Guter Gott, bitte hilf mir.

Ganz oft kommen uns dabei ganz kluge Gedanken und es macht uns ruhig und sicher.

Schau einmal auf deine Hände und mache eine Schale: Stell dir vor, du hältst einen Schmetterling oder ein Küken …. Etwas, was dir ganz besonders wichtig ist.

Was ist dann ganz wichtig? Dass sich das Küken nicht fürchtet?

Was wünschen wir uns von dieser Hand?

Die Hand soll fest und sicher sein, vorsichtig, nicht verletzten, liebevoll, und schauen, was das Küken jetzt braucht und es wieder frei geben.

Gottes Hand hält uns fest – wie ein Vogel im Nest – sind wir alle geborgen. Amen.

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