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Wir bemühen uns, dass ...

 

... die Menschen in der Pfarre Oberkappel in einer Gemeinschaft leben , die gleich einem Schiff durch das Meer der "Tage" segelt. Das Ziel heißt: Sicherer Gewahrsam in Gottes Ewigkeit.

 

Wir brauchen Menschen oder Seelen, die mit sich selbst zufrieden sind, die sich an unserer Welt orientieren. Ihre Hoffnung, ihre Zuversicht, ihre Heiterkeit von der sie erfüllt sind, wird im alltäglichen Umgang unter uns Menschen sichtbar und spürbar. Menschen, die sich selbst mögen, werden auch in der Nächstenliebe erfolgreicher sein. Wir achten das eigene Leben und das der Mitmenschen als unser höchstes Gut.

 

Aber wie finden wir den Weg zu Gott und seiner Ewigkeit?

Im Vatikanum II heißt es:  "Denn der Mensch hat ein Gesetz, das von Gott seinem Herzen eingeschrieben ist, dem zu gehorchen eben seine Würde ist und gemäß dem er gerichtet werden wird" (Gaudium et spes 16,9) Dieses Gesetz ist nichts anderes als unser Gewissen, welches uns befähigt zu erkennen: "Tue das Gute und meide das Böse!"

Mit dieser ständig abrufbaren Gewissensentscheidung haben wir die beste Anleitung für die Nächstenliebe, wodurch wir auf unser persönliches Seelenkonto Positives oder Negatives buchen. Mit dieser Hoffnung, mit dieser Zuversicht wird keine(r) in der Pfarre Oberkappel am "Ende des Tages"  auf der Verliererseite stehen.

 

Vergleiche dazu das Lied, welches Martin Gotthard Schneider 1960 komponiert und getextet hat.

 

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Liedtext: Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt.

  1. Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit. Das Ziel, das ihm die Richtung weist, heißt Gottes Ewigkeit. Das Schiff, es fährt von Sturm bedroht drch Angst, Not und Gefaht, Verzweiflung, Hoffnung, Kampf und Sieg, so fährt es Jahr um Jahr. Und immer wieder fragt man sich, wird denn das Schiff bestehn? Erreicht es wohl das große Ziel? Wird es nicht untergehn? [Bleibe bei uns, Herr! Bleibe bei uns, Herr, denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das Meer. O bleibe bei uns, Herr.]
  2. Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, liegt oft im Hafen fest, weil sich’s in Sicherheit und Ruh, bequemer leben lässt. Man sonnt sich gern im alten Glanz, vergangner Herrlichkeiten und ist doch heute für den Ruf zur Ausfahrt nicht bereit. Doch wer Gefahr und Leiden scheut, erlebt von Gott nicht viel. Nur wer das Wagnis auf sich nimmt, erreicht das große Ziel.
  3. Im Schiff, das sich Gemeinde nennt, muss eine Mannschaft sein, sonst ist man auf der weiten Fahrt verloren und allein. Ein jeder stehe, wo er steht, und tue seine Pflicht; wenn er sein Teil nicht treu erfüllt, gelingt das Ganze nicht. Und was die Mannschaft auf dem Schiff ganz fest zusammenschweißt in Glaube, Hoffnung, Zuversicht, ist Gottes guter Geist.
  4. Im Schiff, das sich Gemeinde nennt, fragt man sich hin und her: Wie finden wir den rechten Kurs zur Fahrt im weiten Meer? Der rät wohl dies, der andre das, man redet lang und viel und kommt - kurzsichtig, wie man ist - nur weiter weg vom Ziel. Doch da, wo man das Laute flieht und lieber horcht und schweigt, bekommt von Gott man ganz gewiss den rechten Weg gezeigt!
  5. Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit. Das Ziel, das ihm die Richtung weist, heißt Gottes Ewigkeit. Und wenn uns Einsamkeit bedroht, wenn Angst uns überfällt: Viel Freunde sind mit unterwegs auf gleichen Kurs gestellt. Das gibt uns wieder neuen Mut, wir sind nicht mehr allein. So läuft das Schiff nach langer Fahrt in Gottes Hafen ein! 
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