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23 Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.
24 Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.
25 Dies habe ich in verhüllter Rede zu euch gesagt; es kommt die Stunde, in der ich nicht mehr in verhüllter Rede zu euch spreche, sondern euch offen den Vater verkünden werde.
26 An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde;
27 denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
28 Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.
Germanus lebte in jungen Jahren in seiner Heimat als Einsiedler. 530 wurde er zum Priester geweit, 540 Abt in St. Symphorian in seiner Heimatstadt, 550 Bischof von Paris und Erzkaplan bei König Childebert I.. Er führte auch in diesem hohen Amt ein einfaches Leben, verteilte eigenen Besitz an die Armen und war ein gefragter Prediger. Sein besonderer Einsatz galt Gefangenen. Nach der Legende hat er das Haus, in dem er selbst krank darniederlag, vor einem Feuer geschützt. Neben der neuen Kirche, die draußen vor Paris ("des près") erbaut worden war zur Aufnahme der Reliquien des Vinzenz, gründete Germanus ein Benediktinerkloster. Die Überlieferung berichtet, dass der Bischof eines Tages befahl, das Datum 28. Mai ans Kopfende seines Bettes zu schreiben; Jahre später war dies sein Todestag.
Hl. Wilhelm
* 745
† 28. Mai 812, in Frankreich
erster Propst in Au
Wilhelm war ein Enkel von Karl Martell und Feldherr unter Karl dem Großen. 804 gründete er die Abtei Gellone, in die er zwei Jahre später als Laienbruder eintrat, um dort die einfachsten Arbeiten zu verrichten. Die Überlieferung berichtet, Benedikt von Aniane habe ihn als Mönch in den Orden aufgenommen. Schon bald nach seinem Tod wurde Wilhelm hoch verehrt. Die "Chanson de geste" verherrlicht sein Leben als Kriegsheld und Mönch, es diente Wolfram von Eschenbach als Vorlage für sein Versepos "Willehalm".
Hl. Margareta Pole
* 14. August 1473, Farley Hill, England
† 28. Mai 1541, England
Märtyrerin
Margareta Pole war durch ihren Mann mit dem Königshaus Tudor verwandt und wirkte als Erzieherin von Maria, "der Katholischen", einer Tochter von König Heinrich VIII. Weil Margaretas Sohn Reginald, der spätere Erzbischof von Canterbury, sich gegen die Kirchenpolitik des Königs wandte, fiel sie bei diesem in Ungnade; zuerst wurde ihr anderer Sohn, ein Jahr später sie selbst verhaftet und schließlich hingerichtet.
Hl. Lanfranc
* um 1005, Pavia, Italien
† 28. Mai 1089, England
Abt in Caen, Erzbischof in Canterbury
Lanfranc gründete um 1035 in Avranches in Frankreich eine wissenschaftliche Schule zum Studium der Rechte und der freien Künste, die schnell Berühmtheit erlangte. 1042 legte er in einer lebensbedrohlichen Situation das Gelübde ab, Mönch zu werden, was er im neuen Benediktinerkloster in Le Bec verwirklichte. Er wurde dann 1045 dort Prior und Leiter der Klosterschule, zu seinen Schülern gehörten Anselm von Canterbury, Ivo von Chartres und Papst Alexander II. 1063 wurde Lanfranc Abt in Caën, 1070 Erzbischof in Canterbury. Er bemühte sich besonders um die engere Anbindung der englischen Kirche an Rom.
Zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir sehr herzlich und teilen mit Ihnen die Freude.
Die Taufe ist das “Eingangssakrament” zu allen anderen Sakramenten und die Aufnahme in die Kirche. „Du bist meine geliebte Tochter“, „du bist mein geliebter Sohn“ , diese Zusage gibt Gott im Sakrament der Taufe.
Ins Leben geboren
Als Taufspender stehen Ihnen Pfarrprovisor Hans Wimmer und Diakon Herbert Mitterlehner zur Verfügung.
Bezüglich Tauftermin und weitere Vorbereitungen melden Sie sich bitte im Pfarramt Hofkirchen, Tel 2008, oder 0676/87765132 Dienstag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr.
Begleitend zur Vorbereitung auf die Erstkommunion gehen die Kinder mit den Gruppenmuttis – väter den Weg der Versöhnung. Dabei lernen sie, dass das Sakrament der Versöhnung ein lebenslanger Weg ist, den es als Christin als Christ immer wieder zu beschreiten gilt.
Der erste Schritt auf diesen Weg heißt "besinnen", nachdenken über sein Leben mit den Anderen, das Leben mit Gott und über sich selbst. So manches gilt es dann zu "bereuen" und ehrlich zuzugeben, dass es falsch war. In einem dritten Schritt machen sich die Kinder Vorsätze wie sie es "besser machen" können.
Vergib uns unsere Schuld
Dann folgt die Beichte, das "Bekennen" der Sünden. Im Gespräch mit dem Priester erfahren die Kinder wie schön es ist, dass Gott einem vergibt und immer wieder neue Wege eröffnet.
Das zweite Schuljahr ist geprägt von der Vorbereitung und Feier der Erstkommunion. Sowohl im Religionsunterricht als auch in kleinen Gruppen werden die Kinder vorbereitet dem großen Geheimnis Gott im Sakrament des Brotes zu begegnen.
Im „Sakrament der Eucharistie“ will Gott uns stärken zu einem Leben in Gemeinschaft in unseren Familien, unserer Pfarrgemeinde und Weltkirche. mehr
SAKRAMENT DER FIRMUNG
Im Sakrament der Firmung werden wir mit den vielfältigen Gaben des Hl. Geistes beschenkt. Jugendliche, ab dem 12. Lebensjahr, die sich in unserer Pfarre auf den Empfang des Firmsakramentes vorbereiten wollen, sind herzlich willkommen.
Alle 2 Jahre findet eine Pfarrfirmung und eine vorausgehende Firmvorbereitung statt– begleitet durch erfahrene Frauen und Männer aus unserer Pfarre. Die Firmung wird um Pfingsten in der Pfarrkirche gespendet. Nächster Firmtermin 2020.
Ordentlicher Firmspender ist der Bischof oder ein von ihm beauftragter Bischofsvikar oder ein Abt.