In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen:
Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen
und den Heiden übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber am dritten Tag wird er auferstehen.
Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte.
Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es.
Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder.
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.
Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,
und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.
Weil es - wegen des erfreulich guten Besuches beim Pfarrgottesdienst - nicht einfach ist die Abstandsregeln einzuhalten, wird gebeten - nach persönlicher Möglichkeit - den Samstag-Vorabend-Gottesdienst - jeweils um 19:00 Uhr - zu besuchen.
Es soll dadurch vermieden werden, dass jemand - aus Platzgründen - nicht am Gottesdienst teilnehmen kann.
Wegen des starken Rückganges bei den Einnahmen endet das erste Corona-Jahr für die Pfarre mit einem Verlust, der mit der NPO-Unterstützung des Bundes mehr als ausgeglichen wird.
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Die KFB gestaltete heuer eine kleine Feier - die digital aufgenommen wurde.
Pater Gabriel hat die von Luzia Mayrhofer gestalteten Kerzen gesegnet.
Wir wünschen allen Familien Gottes Segen.
Die Feier hier auf Video. Die Kerzen werden überbracht.
Unsere Minis in Nußbach sind eine tolle Gruppe, die viel miteinander unternehmen, sich gut verstehen und vor allem viel Spaß miteinander haben. Einfach hineinschauen oder eine/n von uns fragen.
Wir sind eine Gruppierung mit ca. 60 Mitgliedern, die sich zur katholisch-christlichen Lebens- und Glaubenshaltung bekennen. Dem entsprechend setzen wir sowohl im sozialen, gesellschaftlichen wie auch im kirchlichen Leben Aktivitäten. Die Respektierung der christlichen Lebens- und Glaubensinhalten ist uns wichtig, wie wir auch Andersdenkende oder -glaubende respektieren.
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