In jener Zeit sprach Jesus: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag herrlich und in Freuden lebte.
Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war.
Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Statt dessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
Als nun der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.
In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von weitem Abraham, und Lazarus in seinem Schoß.
Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir, und schick Lazarus zu mir; er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
Abraham erwiderte: Mein Kind, denk daran, dass du schon zu Lebzeiten deinen Anteil am Guten erhalten hast, Lazarus aber nur Schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet, du aber musst leiden.
Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, so dass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.
Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!
Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.
Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.
Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, nur wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.
Darauf sagte Abraham: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.
Weil es - wegen des erfreulich guten Besuches beim Pfarrgottesdienst - nicht einfach ist die Abstandsregeln einzuhalten, wird gebeten - nach persönlicher Möglichkeit - den Samstag-Vorabend-Gottesdienst - jeweils um 19:00 Uhr - zu besuchen.
Es soll dadurch vermieden werden, dass jemand - aus Platzgründen - nicht am Gottesdienst teilnehmen kann.
Wegen des starken Rückganges bei den Einnahmen endet das erste Corona-Jahr für die Pfarre mit einem Verlust, der mit der NPO-Unterstützung des Bundes mehr als ausgeglichen wird.
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Die KFB gestaltete heuer eine kleine Feier - die digital aufgenommen wurde.
Pater Gabriel hat die von Luzia Mayrhofer gestalteten Kerzen gesegnet.
Wir wünschen allen Familien Gottes Segen.
Die Feier hier auf Video. Die Kerzen werden überbracht.
Unsere Minis in Nußbach sind eine tolle Gruppe, die viel miteinander unternehmen, sich gut verstehen und vor allem viel Spaß miteinander haben. Einfach hineinschauen oder eine/n von uns fragen.
Wir sind eine Gruppierung mit ca. 60 Mitgliedern, die sich zur katholisch-christlichen Lebens- und Glaubenshaltung bekennen. Dem entsprechend setzen wir sowohl im sozialen, gesellschaftlichen wie auch im kirchlichen Leben Aktivitäten. Die Respektierung der christlichen Lebens- und Glaubensinhalten ist uns wichtig, wie wir auch Andersdenkende oder -glaubende respektieren.
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