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Gnadenbild Maria Schmolln
Maria Schmolln 2
5241 Maria Schmolln
Telefon: 07743/2209-12
Telefax: 07743/2209-17
pfarre.mariaschmolln@dioezese-linz.at
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Kinderliturgie
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Sa. 27.12.25
Er sah und glaubte
Tages­evangelium
Joh 20, 2-8
Sa. 27.12.25
Tages­evangelium

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit

2  lief Maria aus Magdala schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.

3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;

4 sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.

5 Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein.

6 Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen

7 und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.

8 Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.

Joh 20, 2-8
1. Lesung
1 Joh 1, 1-4

Lesung aus dem Ersten Johannesbrief

1 Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben vom Wort des Lebens -

2 das Leben ist erschienen und wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns erschienen ist -,

3 was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

4 Dies schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen ist.

Antwortpsalm: Ps 97 (96), 1-2.5-6.11-12


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Johannes
  • Hl. Fabiola
  • Hl. Theodor von Konstantinopel
Sa. 27.12.25
Namenstage
Hl. Johannes
* Bethsaida, heute der Hügel Et-Tell bei Ad Dardara, Syrien
† 101, Türkei
Apostel, Evangelist, Märtyrer
Der Apostel Johannes, nach der Überlieferung Verfasser des vierten Evangeliums und dreier Briefe, war ein Bruder Jakobus‘ des Älteren und stammte aus Betsaida, wo sein Vater Zebe­däus die Fischerei betrieb. Johannes war kaum jener sanfte Jüngling, den uns die christliche Kunst gemalt hat; er hatte wie sein Bruder ein heftiges Temperament, Jesus nannte die beiden „Donnersöhne“. Johannes war zuerst Jünger des Täufers ge­wesen, dann folgte er Jesus. Das besondere Vertrauen, das Je­sus zu ihm hatte, zeigte sich darin, dass er ihm sterbend seine Mutter anvertraute (Joh 19, 26-27). Über das spätere Schicksal des Johannes ist wenig Sicheres bekannt. Über die Zeit, in der das Evangelium und die Briefe abgefasst wurden, gehen die Meinungen auseinander. Jesus ist für das Johannesevangelium Gottes ewiges Wort, das der Welt das Leben gibt: durch seine Menschwerdung, durch seine Taten und seine Worte, durch seinen Tod und seine Auferstehung und durch die Sendung der Jünger.

Hl. Fabiola
† 399
Wohltäterin
Die Biografie über Fabiola stammt von ihrem Weggefährten Hieronymus.
Demnach war Fabiola eine vornehme Römerin. Sie ließ sich - gegen die Regeln der Kirche - scheiden und heiratete erneut, doch dieser Mann wurde ihr durch den Tod wieder genommen. Darin erkannte sie ein Eingreifen Gottes, bekannte öffentlich ihre Schuld, legte Bußkleider an und verharrte vor den Toren der Kirche, bis sie wieder in die Gemeinschaft der Gemeinde aufgenommen wurde. Sie tat das so inbrünstig, dass die Zuschauer und selbst die Priester mit ihr über ihr Elend und ihre eigene Schlechtigkeit weinten.
Fabiola wurde wieder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenomen, verkaufte alle Habe, unterstützte die Armen, pflegte Kranke und Aussätzige. Bei einer Wallfahrt an die Heiligen Stätten in Jerusalem und Betlehem lernte sie auch Hieronymus kennen und lebte eine Zeit lang in seinem Kloster bei den Frauen, die ihm aus Rom gefolgt waren. 395 kehrte sie nach Rom zurück und half beim Aufbau eines Pilgerhospizes. Sie starb arm, von den Christen gerühmt, von den Heiden bewundert und von den Armen betrauert.

Hl. Theodor von Konstantinopel
* 775, den Bergen von Moab, Jordanien
† 27. Dezember 842, Türkei
Priester, Mönch, Märtyrer
Theodor war zusammen mit seinem Bruder Theophanes, dem späteren Bischof von Nicäa, Mönch im Kloster Mar Saba bei Jerusalem in Palästina, dort Schüler von Michael Syncellus. Mit diesem kamen sie 813 nach Konstantinopel, dem heutigen Ístanbul. Als Anhänger der Verehrung von Ikonen ließen die Kaiser Leon IV. und Theophil sie züchtigen, dann wurden sie verbannt, nachdem ihnen Theophil ihre Untat in zwölf Hexametern auf die Stirn hatte tätowieren lassen - daher der Beiname Graptus, Gezeichneter. Theodor starb in der Verbannung.
Theodor berichtete in einem Brief an Bischof Johannes von Cyzicus selbst über die erlittene Verfolgung, Auszüge daraus enthält seine Lebensgeschichte. Erhalten ist auch sein Lobpreis der Gottesmutter Maria, seine Streitschrift gegen die Verächter der Ikonenverehrung ist verloren.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
So.
28.12.
08:30 Uhr | Maria Schmolln
Heilige Messe
Inhalt:
Pfarre Aktuell
Willkommen beim Pfarrcafé

EZA-Pfarrcafé

 

Der EZA-Kreis Maria Schmolln lädt jeden dritten Sonntag im Monat  zum Pfarrcafé ein. 

Der Gottesdienst um 8:30 Uhr wird in besonderer Weise musikalisch mitgestaltet und anschließend von 9:00 bis 11:00 Uhr zum Pfarrcafé ins Pfarrheim herzlich eingeladen! Nach der Heiligen Messe gibt es gesegnetes Brot zum Mitnehmen.

Das nächste Pfarrcafé findet am 21. Dezember 2025 statt.

Musikalisch gestaltet von der 5/4 Musi. 

 

unterwegs auf dem Landschaftsrahmenweg

Frauenpilgertag in Maria Schmolln

 

Frauenpilgertag: 3.300 Frauen pilgerten auf 101 Wegen in ganz Österreich

Am Samstag, den 11. Oktober 2025 machten sich Frauen in ganz Österreich auf, um gemeinsam zu pilgern. Anlass war der dritte österreichweite Frauenpilgertag der Katholischen Frauenbewegung. 

In Maria Schmolln waren wir das erste Mal beim Frauenpilgertag dabei! Auf dem Landschaftsrahmenweg waren 48 Frauen unter dem Motto "auf den Spuren, die zum Leben führen" unterwegs. 

20.06.
Fatimamadonna

Fatimafeier

 

Im heurigen Heiligen Jahr 2025 stellen wir auch die Fatimafeiern unter das Motto „Pilger der Hoffnung - mit Maria“.

Maria war es, die 1917 in Fatima eine Hoffnung auf Beendigung des Krieges gemacht hat. Die ganze Welt braucht jetzt diese Hoffnung.

Von Mai bis Oktober werden wir wieder jeden 13. in einer Prozession vom Friedensdenkmal zur Fatimakapelle/ Zöpflkapelle ziehen und anschließend die Heilige Messe feiern.

 

 

25.04.
Ernte

Erntedankfest

Erntedank ruft uns in Erinnerung, dass wir Teil der Schöpfung Gottes sind und dass dieser seine Schöpfung uns anvertraut hat. Mit dem Erntedankfest bringen wir den Dank für all seine Gaben zum Ausdruck und vergegenwärtigen uns gleichzeitig unsere Verantwortung für die Schöpfung in ihrer Gesamtheit. Um unseren Dank Ausdruck zu verleihen, feiern wir heuer unser Erntedankfest wieder mit einer feierlich gestalteten Messe und anschließender Prozession. Wir ersuchen auch heuer wieder um euer Erntedankopfer. Der Erlös der Spenden im Rahmen des Erntedankfestes ist ein wichtiger Beitrag zur Deckung der Fixkosten eines Jahres, die unsere Pfarre zu bewältigen hat.

23.09.
Logo Heiliges Jahr 2025

Hinaus voll Hoffnung

 
Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Papst Franziskus hat es ausgerufen, um in Zeiten von Kriegen und globalen Krisen eine Zeit der Besinnung und Erneuerung zu schaffen. Christinnen und Christen und alle Menschen guten Willens sollen wieder Hoffnung schöpfen können. Es ist als Einladung gedacht „die Hoffnung wieder aufleben zu lassen“ und „Zeichen der Hoffnung“ zu setzen.
19.12.
Mariä Himmelfahrt

Kräuterweihmesse im Klostergarten anschließend Agape

Herzliche Einladung zur Kräuterweihmesse an Mariä Himmelfahrt am 15. August 2025 im Klostergarten. Die Kräuterbüscherl werden geweiht und verteilt.

Heilige Messe um 8:30 Uhr musikalisch gestaltet vom der OMK Maria Schmolln.

Anschließend lädt das Team des Klostergartens zu einer Agape ein.

11.08.
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Pfarr Team
Mag. Alfred Gattinger
GR Mag. Alfred Gattringer
Pfarrprovisor
T.: 07743/ 2209 – 16 oder 07724/ 8327
M.: 0664/5103489
E.: alfred.gattringer@dioezese-linz.at
Rudolf Korntner
Rudolf Adolf jun. Korntner
Ständiger Diakon
Alois Gerner
Alois Gerner
1. Pfarrgemeinderatsobmann
M.: 0676/888053310
Assigal Veronika
Veronika Assigal
2. Pfarrgemeinderatsobfrau
Georg Reitmaier
Georg Reitmaier
Mesner, Kirchenführungen
M.: 0650/5402204
E.: georg.reitmaier@aon.at
Waltraud Kaser
Pfarrsekretärin
T.: 07743 2209-12
Christa Grubmüller
Pilgerzimmer, Reservierung und Information
M.: 0664/1961020
E.: pilgerzimmer.mariaschmolln@aon.at
Claudia Mühlbacher
Kirchenreinigung
Kirche und Corona
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Alle Informationen zu Kirche & Corona
Die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, Gabriele Eder-Cakl
27.12.

Heiliges Jahr: Kirche in Österreich sieht nachhaltige Impulse

Das Heilige Jahr brachte bleibende Erfahrungen und internationale Impulse: Davon sind Bischof Krautwaschl und die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts Gabriele Eder-Cakl überzeugt.
weiterlesen…: Heiliges Jahr: Kirche in Österreich sieht nachhaltige Impulse
Die Pforten der Papstbasiliken in Rom werden nach und nach geschlossen.

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Das Heilige Jahr 2025 geht unweigerlich seinem Ende entgegen. Als äußeres Zeichen werden nach und nach die Heiligen...
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