Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Pfarre & Menschen
  • Liturgie & Feiern
  • Wallfahrt & Pilgern
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Pfarre & Menschen
  • Liturgie & Feiern
  • Wallfahrt & Pilgern

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Gnadenbild Maria Schmolln
Maria Schmolln 2
5241 Maria Schmolln
Telefon: 07743/2209-12
Telefax: 07743/2209-17
pfarre.mariaschmolln@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/maria-schmolln
Maria Himmelfahrt
Kräuterweihmesse 15. Aug. 2022, 8:30 Uhr
im Klostergarten
Franziskanerschwestern Maria Rast
Abschiedsgottesdienst Franziskanerschwestern
10. Juli 2022, 8:30 Uhr
Projektbericht von Kaplan Francis
Sonntag, 19. Juni 2022
Pilgerbrunnen Maria Schmolln
Mach dich auf den Weg!
Pilger und Wallfahrer herzlich willkommen!
Altarbild
Hier finden Sie den Wochenplan.
zurück
weiter
Fri 12.8.22
"Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen"
Tages­evangelium
Mt 19, 3-12
Fri 12.08.22
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit

3 kamen Pharisäer zu ihm, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?

4 Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat

5 und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein?

6 Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.

7 Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man der Frau eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?

8 Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.

9 Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch.

10 Da sagten die Jünger zu ihm: Wenn das die Stellung des Mannes in der Ehe ist, dann ist es nicht gut zu heiraten.

11 Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist.

12 Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht, und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es.

Mt 19, 3-12
1. Lesung
Ez 16, 59-63

Lesung aus dem Buch Ezechiel

59So spricht Gott, der Herr: Ich habe mit dir gemacht, was du gemacht hast; du hast den Eid missachtet und den Bund gebrochen.

60Aber ich will meines Bundes gedenken, den ich mit dir in deiner Jugend geschlossen habe, und will einen ewigen Bund mit dir eingehen.

61Du sollst dich an dein Verhalten erinnern und dich schämen, wenn ich deine älteren und jüngeren Schwestern nehme und sie dir zu Töchtern gebe, aber nicht deshalb, weil du den Bund gehalten hättest.

62Ich selbst gehe einen Bund mit dir ein, damit du erkennst, dass ich der Herr bin.

63Dann sollst du dich erinnern, sollst dich schämen und vor Scham nicht mehr wagen, den Mund zu öffnen, weil ich dir alles vergebe, was du getan hast - Spruch Gottes, des Herrn.

Antwortpsalm: Jes 12, 2.3 u. 4bcd.5-6


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Johanna Franziska Frémyot de Chantal
  • Sel. Karl Leisner
  • Hl. Radegund von Thüringen
  • Hl. Innozenz XI.
Fri 12.08.22
Namenstage
Hl. Johanna Franziska Frémyot de Chantal
* 28. Jänner 1572, Dijon, Frankreich
† 13. Dezember 1641, Frankreich
Ordensgründerin
Johannas Vater, der Baron von Frémyot, war Präsident des burgundischen Parlaments. Er nahm sich, da er früh seine Frau verlor, um die Erziehung seiner Kinder an. Johanna erhielt bei der Firmung den zweiten Namen Franziska. 1592 heiratete sie, zwanzigjährig, den Baron Christoph von Chantal, mit dem sie acht Jahre in glücklicher Ehe lebte.
Als er infolge eines Jagdunfalls starb, stand Johanna Franziska mit ihren vier Kindern (zwei Kinder waren gleich nach der Geburt gestorben), einem großen Haus und einem unmöglichen Schwiegervater allein da. Die verzweifelte Witwe musste von ihrem Vater an ihre Pflichten erinnert werden. Ihr Gebet um Führung auf ihrem inneren Weg wurde erhört: 1604 begegnete sie dem Bischof Franz von Sales, als er in Dijon die Fastenpredigten hielt. Er lehrte sie, die Heiligkeit nicht in asketischen Übungen, sondern in der Erfüllung ihrer täglichen Pflichten zu suchen. Mit Franz von Sales war sie von da an in einer einzigartigen geistlichen Freundschaft verbunden, von der ein umfangreicher Briefwechsel zeugt. 
Als ihre Kinder herangewachsen waren, gründete sie gemeinsam mit Franz von Sales den Orden von der Heimsuchung Mariens (Salesianerinnen), der 1618 bestätigt wurde. Die Ordensfrauen sollten ohne Klausur leben und mit dem Leben in Gemeinschaft und Gebet das „aktive“ Leben verbinden, vor allem sich der Mädchenerziehung widmen. Dieser Plan war seiner Zeit zu weit voraus und musste abgeändert werden. Franziskas nächste Jahre waren dem Aufbau des neuen Ordens und auch noch der Sorge um ihre Familie gewidmet. In den Leiden der letzten Lebensjahre gelangte sie zu ihrer letzten Freiheit und Reife. Sie starb am 13. Dezember 1641. Papst Benedikt XIV. sprach sie 1751 selig, von Papst Clemens XIII. wurde sie 1767 heilig gesprochen.  Ihr ursprünglicher Gedenktag, der 12.12., wurde 2002 auf den heutigen Tag verlegt.
Einfache Einheit„Ich glaube, dass ich nichts mehr denken, wünschen und verlangen soll, außer was unser Herr mich denken, lieben und wollen lässt ... Ich fühle kein anderes Verlangen in der Spitze meines Geistes als das, den heiligen Willen Gottes in allen Dingen zu erfüllen. Mein Geist ist in seiner feinen Spitze in einer einfachen Einheit. Meine Seele möchte bei allem nur in dieser sehr einfachen Einheit des Geistes mit Gott bleiben, ohne ihren Blick anderswohin zu wenden, nur zuweilen ein Vaterunser laut beten für alle, für Einzelne, für sich selbst ...“ (Johanna Franziska von Chantal, Brief an Franz von Sales)
„Ich glaube, dass ich nichts mehr denken, wünschen und verlangen soll, außer was unser Herr mich denken, lieben und wollen lässt ... Ich fühle kein anderes Verlangen in der Spitze meines Geistes als das, den heiligen Willen Gottes in allen Dingen zu erfüllen. Mein Geist ist in seiner feinen Spitze in einer einfachen Einheit. Meine Seele möchte bei allem nur in dieser sehr einfachen Einheit des Geistes mit Gott bleiben, ohne ihren Blick anderswohin zu wenden, nur zuweilen ein Vaterunser laut beten für alle, für Einzelne, für sich selbst ...“ (Johanna Franziska von Chantal, Brief an Franz von Sales)

Sel. Karl Leisner
* 28. Februar 1915, Rees am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen
† 12. August 1945
Priester
Karl Leisner, aufgewachsen in Kleve, studierte in Münster und Freiburg Theologie und Philosophie und wurde 1939 von Bischof Clemens August von Galen (sel., 22. März)) zum Diakon geweiht. Im November 1939 befand er sich wegen seiner Tuberkulose zu einer Kur im Schwarzwald, als er vom missglückten Attentat Georg Elsers auf Adolf Hitler erfuhr; sein Kommentar "Schade!" wurde von einem Mitpatienten denunziert, Karl Leisner am nächsten Tag verhaftet. Er kam ins Gefängnis nach Freiburg, dann nach Mannheim, wo seine Tuberkulose-Krankheit wieder aufbrach, dann ins Konzentrationslager, erst nach Sachsenhausen, später nach Dachau. Dort wurde er 1944 vom Mithäftling Bischof Piquet von Clérmont-Ferrand zum Priester geweiht. Die letzten Monate verbrachte er im Krankenlager, die Befreiung durch die Amerikaner im April 1945 überlebte er wegen seiner Krankheit nur um wenige Wochen.

Hl. Radegund von Thüringen
* 522, Thüringen
† 13. August 587, Frankreich
Königin der Franken
Radegund, Tochter des Königs Berthachar von Thüringen, wurde nach dem Sieg der Merowinger über ihren Vater im Jahr 531 als Geisel nach Frankreich gebracht, in Athies bei Péronne in der Picardie christlich erzogen und dann nach 540 mit Merowingerkönig Chlotar I. verheiratet. Um 555 floh sie vor ihrem tyrannischen Mann, nachdem der ihren Bruder hatte ermorden lassen, nach Noyon in ein Kloster. Chlotar versuchte mehrfach - wohl aus Prestigegründen - sie zurückzugewinnen, blieb aber erfolglos. Um 558 gründete sie auf ihrem Gut Saix bei Poitiers das Nonnenkloster St. Croix nach der Regel des Cäsarius von Arles, setzte Agnes von Poitiers als Äbtissin ein und lebte dann dort.
Radegunds Kloster wurde für Jahrzenhnte das bedeutendste Frauenkloster des Frankenreichs. Sie stand in Verbindung mit Gregor von Tours.
Venantius Fortunatus verfasste nach 587 das Klagelied der Radegunde, in dem der Untergang des Thüringer Reiches emotional und dramatisch geschildert wird und gibt damit ein Zeugnis der traumatischen Kindheitserlebnisse der Königstochter. Eine weitere Lebensgeschichte schrieb um 612 die Nonne Baudovinia von St. Croix.
Als eine der ersten Christinnen im Frankenreich wagte Radegunde in der von Männern dominierten Zeit nach eigenen Überzeugungen zu leben und trotzte Standes- und politischen Zwängen. Die Verehrung breitete sich in Frankreich, aber auch in England, Süddeutschland und Österreich aus. In Österreich sind die Orte St. Radegund in Oberöstereich und St. Radegund bei Graz nach ihr benannt.

Hl. Innozenz XI.
* 19. Mai 1611, Como, Italien
† 12. August 1689
Papst
Benedetto Odescalchi stammte aus einer reichen Kaufmannsfamilie. Er studierte ziviles und kirchliches Recht in Neapel, wurde Mitglied im Dritten Orden der Trinitarier und als Priester mit Aufgaben im Vatikan betraut. Zum Kardinal ernannt, wurde ihm das Bistum Novara zugewiesen. 1676 wurde er zum Papst gewählt. Der asketische Mann entfaltete ein strenges Regiment, reformierte die Behörden der Kurie, ordnete die Finanzen und verfocht unnachgiebig die Autorität des Heiligen Stuhles.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Fri
12.08.
08:25 Uhr | Gnadenkapelle Maria Schmolln, Maria Schmolln
Beten für den Frieden in der Welt
Inhalt:
Pfarre Aktuell
Mariä Himmelfahrt

Kräuterweihmesse

Herzliche Einladung zur Kräuterweihmesse an Mariä Himmelfahrt.

Am Montag, 15. August findet die Heilige Messe um 8:30 Uhr im Klostergarten statt. Gestaltet wird der Gottesdienst von der Schmollner Musi. Anschließend werden die geweihten Kräuterbüscherl verteilt und es ist Zeit für nette Gespräche bei der Agape im Garten.

04.08.
Beten für den Frieden

Beten für den Frieden

 

Herzliche Einladung:

Betet mit uns den Rosenkranz für den Frieden in der Welt:

täglich Montag bis Samstag um 8:25 Uhr in der Gnadenkapelle Maria Schmolln,

anschließend Heilige Messe.

25.07.

Fatima-Feier immer am 13. jedes Monats

Mitten im Unheil des Ersten Weltkriegs - 1917 - berührte in Fatima der Himmel die Erde.

Abschiedsgottesdienst am 10. Juli 2022

Abschied

Im Sommer 2022 verlassen die letzten Franziskanerschwestern Maria Schmolln. Am 10. Juli 2022 fand in der Wallfahrtskirche der Abschiedsgottesdienst statt. Die Heilige Messe wurde vom Kirchenchor gestaltet. Zu den Festrednern zählten Bürgermeister Norbert Heller, PGR Obmann Alois Gerner und Generaloberin Sr. Angelika.

Bei der anschließenden Agape im Klostergarten konnte man sich persönlich von Sr. Maria, Sr. Wiltrudis und Sr. Richlinde verabschieden.

 

27.06.
gemeinsamer Schlussgottesdienst

Schulschlussmesse gemeinsam mit der

Mittlerweile Tradition hat die Wallfahrt der Volksschule Reichersberg nach Maria Schmolln in der letzten Schulwoche. Die Kinder wanderten mit ihren Lehrkräften zur Wallfahrtskirche und wurden von den Schmollner Kindern mit Freundschaftsbändern empfangen. 
 

08.07.
Einkleidungsfeier Ministrantinnen

Einkleidungsfeier

Am Sonntag, den 3. Juli 2022 wurden drei Mädchen feierlich in den Kreis der Ministrantinnen aufgenommen. Wir heißen euch in der Ministrantengruppe herzlich willkommen!

04.07.
zurück
weiter
alle Artikel
Pfarr Team
Mag. Alfred Gattinger
GR Mag. Alfred Gattringer
Pfarrprovisor
T.: 07743/ 2209 – 16 oder 07724/ 8327
M.: 0664/5103489
E.: alfred.gattringer@dioezese-linz.at
Francis Abanobi
Mag. Francis Abanobi
Kooperator
Rudolf Korntner
Rudolf Adolf jun. Korntner
Ständiger Diakon
Waltraud Kaser
Pfarrsekretärin
T.: 07743 2209-12
Alois Gerner
Alois Gerner
1. Pfarrgemeinderatsobmann
M.: 0676/888053310
Assigal Veronika
Veronika Assigal
2. Pfarrgemeinderatsobfrau
Christa Grubmüller
Pilgerzimmer, Reservierung und Information
M.: 0664/1961020
E.: pilgerzimmer.mariaschmolln@aon.at
Claudia Mühlbacher
Kirchenreinigung
Kirche und Corona

Rahmenordnungen der Bischofskonferenz

Hier finden Sie einen Überblick über die aktuell geltende Regelungen und Rahmenordnungen in Bezug auf den Coronavirus für den kirchlichen Bereich.

14.04.

Aktuelle Dokumente und Downloads

Hier finden Sie alle gültigen Dokumente zum Download

14.04.
zurück
weiter
Alle Informationen zu Kirche & Corona
Stift Wilhering
11.08.

Rundfunkgottesdienst am 15. August aus dem Stift Wilhering

Der Gottesdienst zu Mariä Himmelfahrt wird aus der Stiftskirche Wilhering übertragen: 10.00 Uhr, ORF III + Radio Ö-Regional.
weiterlesen…: Rundfunkgottesdienst am 15. August aus dem Stift Wilhering
Grab von Franz und Franziska Jägerstätter

Jägerstätter-Gedenken: Aus innerer Überzeugung handeln – auch wenn es das Leben kostet

Anlässlich des 79. Todestages des seligen Franz Jägerstätter fand am 8. und 9. August 2022 in St. Radegund das jährliche...
V. l.: Institutsleiter Michael Atzwanger, Vizerektorin Gabriele Zehetner, BM Martin Polaschek, Rektor Franz Keplinger, Prof. Alois Bachinger und vier Kinder der Adalbert Stifter Praxisvolksschule (PVS)

Bildungsminister Polaschek besuchte Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz

Am 10. August 2022luden Bildungsminister Martin Polaschek und Rektor Franz Keplinger zu einem medienöffentlichen Besuch an...
Konsistorialrat Johann Bernhard ist am 9. August 2022 verstorben.

Konsistorialrat Johann Bernhard verstorben

KonsR Johann Bernhard, emeritierter Pfarrer von Linz-Heiligste Dreifaltigkeit, ist am 9. August 2022 im 88. Lebensjahr im...
 Bilal Usman

Vom Flüchtling zur gefragten Pflegefachkraft im Seniorenwohnhaus

2015 floh Bilal Usman mit seiner Familie aus Pakistan. Heute arbeitet er als Fach-Sozialbetreuer Altenarbeit im...
Alle News

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarre Maria Schmolln


Maria Schmolln 2
5241 Maria Schmolln
Telefon: 07743/2209-12
Telefax: 07743/2209-17
pfarre.mariaschmolln@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/maria-schmolln

Kanzleistunden:

Mittwoch, Donnerstag und Freitag,
jeweils 08:30 - 11:00 Uhr

Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Kommunikationsbüro
Herrenstraße 19
Postfach 251
4021 Linz

DVR: 0029874(117)

www.dioezese-linz.at
post@dioezese-linz.at
anmelden
nach oben springen