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Logo Pfarrgemeinde Lohnsburg
Pfarrgemeinde Lohnsburg
Am Bäckerberg 29
4923 Lohnsburg
Telefon: 07754/2317
Mobil: 0676/8776-6282
pfarre.lohnsburg@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/lohnsburg
Di. 16.12.25
"Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr"
Tages­evangelium
Mt 21, 28-32
Di. 16.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und zu den Ältesten des Volkes:

28 Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg!

29 Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht.

30 Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn, und er ging doch.

31 Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr.

32 Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.

Mt 21, 28-32
1. Lesung
Zef 3, 1-2.9-13

Lesung aus dem Buch Zefanja

 

So spricht der Herr:

1 Weh der trotzigen, der schmutzigen, der gewalttätigen Stadt.

2 Sie will nicht hören und nimmt sich keine Warnung zu Herzen. Sie verlässt sich nicht auf den Herrn und sucht nicht die Nähe ihres Gottes.

9 Dann werde ich die Lippen der Völker verwandeln in reine Lippen, damit alle den Namen des Herrn anrufen und ihm einmütig dienen.

10 Von jenseits der Ströme von Kusch bringen mir meine Verehrer dann als Gabe die Gemeinde meiner Verstreuten.

11 An jenem Tag brauchst du dich nicht mehr zu schämen, wegen all deiner schändlichen Taten, die du gegen mich verübt hast. Ja, dann entferne ich aus deiner Mitte die überheblichen Prahler, und du wirst nicht mehr hochmütig sein auf meinem heiligen Berg.

12 Und ich lasse in deiner Mitte übrig ein demütiges und armes Volk, das seine Zuflucht sucht beim Namen des Herrn.

13 Der Rest von Israel wird kein Unrecht mehr tun und wird nicht mehr lügen, in ihrem Mund findet man kein unwahres Wort mehr. Ja, sie gehen friedlich auf die Weide, und niemand schreckt sie auf, wenn sie ruhen.

Antwortpsalm: Ps 34 (33), 2-3.6-7.17-18.19-23 (R: vgl. 7)


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Rainald
  • Hl. Adelheid
  • Hl. Dietrich von Floreffe
  • Haggai
  • Noach
  • Hl. Sturmius von Fulda
Di. 16.12.25
Namenstage
Hl. Rainald
* Bar-sur-Seine, Frankreich
† 16. Dezember 1150, Frankreich
Abt in Clairvaux
Rainald, Sohn des Grafen Milo von Bar, dem heutigen Bar-sur-Seine, stammte aus hohem Adel. Auf Vorschlag des hl. Bernhard (Gedenktag 20.8.) wurde er 1133/34 der vierte Abt in Clairvaux im heutigen Longchamp-sur-Aujon. Er wirkte an der Erarbeitung der neuen Regeln mit und erreicht die Versöhnung Bernhards mit Petrus Abaelard.
Rainald starb während einer Visitationsreise.

Hl. Adelheid
* 931, Burgund, Frankreich
† 16. Dezember 999, Frankreich
Deutsche Kaiserin, Klostergründerin
Adelheid war die Tochter des Königs Rudolf II. von Burgund. Nach dem Tod ihres Vaters heiratete der König der Lombardei Adelheids gerade verwitwete Mutter und verlobte Adelheid mit seinem Sohn Lothar, 947 heiratete Adelheid König Lothar II. von Niederburg und Italien. Lothar wurde 950 vergiftet, der vermutliche Mörder Berengar II. machte sich zum König und forderte Adelheid auf, die Frau seines Sohnes Adalbert zu werden. Als sie sich weigerte, beraubte er sie, setzte sie in Garda gefangen und misshandelte sie. Ein Priester Martin befreite sie durch einen unterirdischen Gang, versteckte sie zusammen mit ihrer kleinen Tochter Emma im Wald und ernährte sie mit im See gefangenen Fischen.
Alberto Uzzo holte sie dann auf sein Schloss in Canossa. Auf seinem ersten Italienzug 951/952 brachte der Deutsche Kaiser Otto I. Oberitalien unter seine Herrschaft, vermählte sich in zweiter Ehe an Weihnachten 951 mit Adelheid und erhielt damit die rechtmäßige Herrschaft über Oberitalien. Adelheid kehrte an seiner Seite nach Deutschland zurück. 962 fand in Rom die Kaiserkrönung des Paares durch Papst Johannes XII. statt. Als deutsche Kaiserin und burgundische Prinzessin öffnete sie der clunyazensischen Klosterreform in Deutschland die Türen. Als 973 ihr Mann starb, übernahm sie die Regentschaft für den jungen Otto II.; auf Betreiben von dessen junger ehrgeiziger Frau Theophanu, einer griechischen Prinzessin, wuchs der Widerstand gegen Adelheid, vor allem gegen ihre fromme Freigiebigkeit.
Adelheid zog sich wieder nach Burgund zurück und gründete in der Folge mehrere Klöster. Es folgte die Versöhnung mit dem Sohn, danach einige glanzvolle Jahre in Italien und eine erneute Krise nach dem Tod des Sohnes im Jahre 983, als sie zusammen mit Theophanou die Regentschaft für ihren Enkel und deren Sohn, Otto III., teilen mußte. Adelheid musste erneut weichen, diesmal in die Lombardei, die ihrer alten Königin immer noch zugetan war. Sie kehrte dann aber noch einmal als Regentin zurück: Theophanou starb 991, bevor Otto III. alt genug zur Regierungsübernahme war. Adelheid führte die Regierungsgeschäfte mit großer Weisheit, förderte wieder Klostergründungen und die Missionierung im Norden Deutschlands.
Als Otto III. die Macht dann übernahm, musste Adelheid auf Druck des Hofes zum letzten Mal weichen, sie zog sich 994 in das von ihr gegründete Benediktiner-Doppelkloster Selz im Elsaß zurück.
Adelheids Grab in Selz entwickelte sich eine rege Wallfahrt; in der Reformation verschwanden hier ihre Gebeine; andere Reliquien sind in Hannover. Abt Odilo von Cluny, ihr Biograf, nannte Adelheid "die kaiserlichste aller Kaiserinnen".

Hl. Dietrich von Floreffe
† 16. Dezember 1145
Abt in Rommersdorf
Dietrich war Prämonstratensermönch in Floreffe. Er stand an der Spitze der Delegation, die ausgesandt war, um das Kloster in Rommersdorf, heute im Stadtteil Heimbach-Weis in Neuwied am Mittelrhein, neu zu gründen. 1135 wurde er dort Abt. Dietrich stellte die verfallenen Gebäude wieder her und richtete ein geregeltes Ordensleben ein. 
1803 wurde das Kloster Rommersdorf im Zuge der Säkularisierung aufgelöst.

Haggai
* wirkte um 520 v. Chr, Jerusalem
Prophet
Haggai ist einer der sogenannten "Kleinen Propheten". Er kehrte wohl mit den in Babylon Exilierten in die Heimat zurück, wo er durch seinen Einfluss am Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem mitwirkte. Es war sein prophetisches Wort, das dem Tempel "messanischen Glanz" (Vorwort zum Buch Haggai in der Einheitsübersetzung der Bibel) verlieh, dem Tempel, den später Jesus als das Haus seines Vaters bezeichnete. Haggai lebte und wirkte mindestens bis zur Einweihung des Tempels um 515, aber es ist nicht bekannt, wie lange noch danach.  

Noach
Erster der Erzväter und Patriarchen
Von Noach berichtet die theologische Lehrerzählung der Urgeschichte des Alten Testaments. Er war der Sohn von Lamech, Enkel von Methusalem, also die 10. Generation nach Adam, und zeugte im Alter von 500 Jahren seine Söhne Sem, Ham und Japhet (Genesis 5, 27 - 32). Noach lebte im Gegensatz zu den gottvergessenen Menschen seiner Umgebung als untadeliger Mann. Als Gott deshalb beschloss, die Menschen vom Erde zu vertilgen (Gen 6, 7), fand Noach Gnade vor Gott. Er bekam von Gott den Auftrag zum Bau der Arche mit 135 m Länge, 22,5 m Breite und 13,5 m Höhe, damit er und seine Frau mit seinen Söhnen und Schwiegertöchtern sowie je einem Paar (bzw. sieben Paaren, Gen 7, 2) von allen Tieren vor der kommenden Sintflut gerettet werden (Gen 6, 14 - 20). Als Noach 600 Jahre alt war, kam die Sintflut und vernichtete alles Leben auf der Erde, nur die Insassen der Arche wurden gerettet.

Nach dem Ende der Flut baute Noach einen Altar, brachte Dankopfer dar. Gott versprach, er werde hinfort "nicht mehr alles Lebendige vernichten. Solange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht" (Gen 8, 21 - 22). Das Zeichen dieses Bundes, den Gott mit Noach und allen Lebewesen schloss, wurde der Regenbogen (Gen 9, 11 - 17). Noach wurde nach Ende der Sintflut und Landung der Arche am Berg Ararat der erste Ackerbauer und Weingärtner, alsbald durch den gegorenen Rebensaft selbst betrunken und lag entblößt in seinem Zelt, wo Ham ihn fand und über ihn spottete, während die beiden anderen mit abgewandtem Gesicht die Blöße des Vaters bedeckten (Gen 9, 18-24). Im Alter von 950 Jahren starb Noach. Im Alten wie im Neuen Testament gilt er als Vorbild des gerechten Glaubenden (Ezechiel, 14, 14. 20; Hebräerbrief 11, 7).

Jafet, der zusammen mit Sem Träger der Segensverheißung war (Gen 9, 27), wurde der Urahne der Meder, der Griechen, der Menschen am Schwarzen Meer und am nördlichen Mittelmeer und der indogermanischen Völker (Gen 10, 2 - 5). Die Nachfahren von Ham, dem von Noach verfluchten Sohn (Gen 9, 22 - 25) sind die Ägypter und Araber, die Babylonier, die Assyrer, die Kreter und Philister, die Kanaaniter, also die späteren Feinde Israels. Sem, Noachs ältester Sohn, wurde Träger der Verheißung und Stammvater Abrahams und damit des Volkes Israel, dazu Ahnvater der Völker im Zweistromland, in Syrien und dem nördlichen Arabien, daher der Name "semitische Völker".

Das Martyrologium von Hieronymus nennt unter Berufung auf Jakob von Nisibis den 28. April als den Tag, an dem Noach die Arche verließ. Die Armenische Kirche gedenkt Noachs unter den Patriarchen und feiert sein Gedächtnis am 1. Sonntag nach dem Tag der Verklärung Jesu.

Muslime feiern das Ashura-Fest am 10. Muharram als Tag der Landung der Arche mit der Suppe Noachs: einer Art Pudding, der aus sieben natürlichen Zutaten besteht; die Zutaten sind variierbar, es müssen aber immer sieben sein und man muss etwas von der Süßspeise an sieben Freunde weiterreichen, damit sie Glück und Segen bringt. Der Legende nach feierten die Überlebenden aus der Arche den Tag nach der Sintflut mit einem Festessen; dazu ließ Noach alle noch vorhandenen Lebensmittel zusammentragen und daraus eine Speise zubereiten.

Hl. Sturmius von Fulda
* um 710, Oberösterreich
† 10. Dezember 779
Erster Abt in Fulda
Sturmius, aus bayerischem Adel geboren, lernte Bonifatius bei dessen erstem Aufenthalt in Bayern kennen. Bonifatius nahm ihn mit nach Fritzlar, wo er im Kloster von Abt Wigbert ausgebildet und in die Welt der Bibel ebenso eingeführt wurde wie in das mönchische Leben; Sturmius wurde als Bonifatius' Lieblingsschüler bezeichnet. Wohl 739 wurde er zum Priester geweiht. Zunächst wirkte er als Missionar, dann lebte er drei Jahre lang als Einsiedler, bis Bonifatius ihn mit der Missionsarbeit in Hessen beauftragte.
In einer um 700 bei den Sachseneinfällen völlig verwüsteten Gegend errichtete Sturmius 744 im Auftrag von Bonifatius mit sieben Gefährten auf einem ihnen von Karlmann geschenkten Gelände an der Fulda ein Kloster, dessen Abt er wurde. 747 reiste Sturmius nach Rom und zum Kloster Montecassino, um die Regeln des Benedikt von Nursia zu studieren und sein Kloster nach diesen Regeln einzurichten. Das Kloster Fulda wurde 751 unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellt, es sollte nach Bonifatius' Plänen ein geistig-spirituelles Zentrum werden und die neu missionierten Länder von innen heraus stärken.
Nach dem Tod von Bonifatius überführte Sturmius 754 den Leichnam des Ermordeten - gegen den Willen von Erzbischof Lullus von Mainz, der Ansprüche erhob - in die Domkrypta des Klosters; die Reliquien brachten dem Kloster hohe Aufmerksamkeit und große Schenkungen ein, damit war die Grundlage für das Wachstum gelegt, aus dem später die Stadt Fulda entstand.
Sturmius geriet nun immer mehr in die Strudel machtpolitischer Ränke zwischen Bayern, den Karolingern und Erzbischof Lullus von Mainz; der erhob Anspruch auf Fulda und erreichte bei Pippin dem Jüngeren, dass Sturmius 763 ins Kloster Jumièges ins Exil verbannt wurde; dort machte er allerdings viele positive neue Erfahrungen, die er nach seiner Rehabilitation und Heimkehr 765 so nutzbringend einsetzten konnte, dass das Kloster - nun direkt unter den Schutz des Königs gestellt - unter seiner Leitung zu einem der bedeutendsten Klöster im Mittelalter wurde.
Sturmius pflegte gute Kontakte zum Königshof. Karl der Große beauftragte ihn mit Gesandtschaften, bestätigte 773 die Rechte des Klosters und garantierte 774 freie Abtswahl und Immunität. 779 begleitete Sturmius König Karl auf dessen Feldzug gegen die Sachsen. Er kehrte krank zurück, bald darauf starb er und wurde neben Bonifatius beigesetzt.
Sturmius' Neffe Eigil schrieb - wohl um 796 - seine Lebensgeschichte, führte Feiern zum Todestag ein, überführte die Gebeine ins südliche Seitenschiff der Basilika und sorgte so für bleibendes Gedenken.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Keine zukünftigen Termine vorhanden.
Inhalt:
Gottesdienstordnung 14.-21.12.2025

 

 

 

Homepage der Pfarre Ried

Mit diesem Link kommen Sie zur Homepage der Pfarre Ried im Innkreis.

 

www.dioezese-linz.at/ried-im-innkreis

Pfarre neu

Friedhofsordnung

Die Friedhofsordnung zum Download:

 

DIÖZESANE FRIEDHOFSORDNUNG 
2010

 

Das war sonst noch los ...

Adventweg der Versöhnung

"Unterwegs mit dem vergessenen Engel auf der Suche nach dem Lebenslicht" wurde die besinnliche, stimmungsvolle Wanderung entlang der "Reiseckerrunde". Musikalisch begleitet von Kathrin Salhofer und Peter Gelhart.

14.12.

30 Jahre Chorleiter Rudolf Posch

Seit unglaublichen 30 Jahren leitet Rudolf Posch nun den Kirchenchor Lohnsburg umsichtig und gewissenhaft. Mit Dankesworten von Max Mayer erhielt Rudi im Rahmen des Gottesdienstes eine kleine Anerkennung vom Kirchenchor.

14.12.

Nikolaus

Der Heilige Nikolaus kam am Familiensonntag in unsere Kirche und verteilte Äpfel, Nüsse und Süssigkeiten an alle Kinder.

Der Gottesdienst wurde u.a. von einem Klarinettenquartett feierlich umrahmt.

07.12.

Kinderrorate

Ein vorweihnachtlicher Fixpunkt ist die Kinderrorate, die jedes Jahr von immer mehr Kindern besucht wird. Anschließend genießen diese ein köstliches Frühstück im Pfarrheim bevor sie in die Schule gebracht werden.

Danke an alle Helferinnen!

02.12.

Entsendungsfeier des Seelsorgeteams

Pfarrer KonsR. Kan. Mag. Wolfgang Schnölzer überbrachte die bischöfliche Beauftragung an das neue Seelsorgeteam der Pfarrgemeinde Lohnsburg.

Diese sind:

Maximus Nwolisa für Verkündigung und hauptamtl. Ansprechperson

Agnes Leitner für Liturgie

Gabriele Rachbauer für Caritas

Daniela Angleitner-Kettl für den Gemeinschaftsdienst

Michaela Mayer als Finanzverantwortliche

Peter Gelhart für PGR-Organisation und Sprecher des PGR

30.11.

Bilder zum Erntedankfest

Pfarrer Kogler und die Landjugend haben die Kirche in Erntedankstimmung gebracht.

Die Ministranten haben für den Volksaltar ein wunderbares neues Tischtuch gestaltet. Beim Eingangslied beim Erntedankfest waren die Minis mit Feuereifer dabei.

Unter der Leitung von Rudolf Posch wurde die "Musikantenmesse" für gemischten Chor aufgeführt. 

28.09.

Fußwallfahrt nach Maria Schmolln

Zahlreiche Pilger nahmen am Samstag, den 31. Mai die Strapazen auf sich und marschierten bei hochsommerlichen Temperaturen Richtung Maria Schmolln. Entlang der Strecke gesellten sich noch weitere Pilger dazu und so war auch die Hauptkirche in Maria Schmolln fast voll besetzt. Viele Radler und Autofahrer aus Lohnsburg kamen extra, um den Gottesdienst mitzufeiern.

31.05.

Kindermaiandacht

Die Kindermaiandacht fand bei der Kapelle in Lauterbach statt. Anschließend wurde bei einem Familienpicknick noch eine gemütliche Zeit verbracht.

30.05.

Firmung

Anlässlich der Firmung in der Pfarrkirche Lohnsburg kam unser Bischof Dr. Manfred Scheuer und spendete das Sakrament der Hl. Firmung.

18.05.

Rund um Ostern

Am Karfreitag und Karsamstag waren die Ministranten unterwegs und brachten die Ostergrüße in jedes Haus.

Nach dem Entzünden des Osterfeuers wurde die Osternacht gefeiert.

18.04.

Firmvorbereitung

Die Firmlinge besuchten das Rote Kreuz in Ried. Es war sehr informativ und interessant für die Jugendlichen. Abschließend haben sie die Spende über € 665,-- überreicht, die beim Vorstellgottesdienst zusammengekommen sind.

14.04.

Versöhnungsfeier

Die musikalische Umrahmung der Versöhnungsfeier kam dieses Mal vom Männerquartett Lohnsburg. Prädikat: sehr hörenswert!

13.04.

Palmsonntag

13.04.

Familienkreuzweg

09.03.

Ministrantenfasching

03.03.

Sternsingen

Die Sternsinger waren im ganzen Ort unterwegs und sammelten Geld für die Hilfsaktionen der katholischen Jungschar Österreich. Herzlichen Dank an alle Freiwilligen!

04.01.

Geburtstag Maximus

Zum 40. Geburtstag von unserem Pfarrer Maximus überraschten wir ihn mit einem kleinen Empfang im Pfarrheim. Getränke und kleine Snacks, organisiert vom Seelsorgeteam, wurde ein bisschen gefeiert. Der Kirchenchor gratuliere mit einem Ständchen und auch die Neujahranblaser gesellten sich noch dazu.

Herzlichen Glückwunsch, lieber Maximus, auf noch viele Jahre bei uns in Lohnsburg!

29.12.

Kindermette

Die Kindermette wurde von der Jungschar - unter der Leitung von Sara und Leonie - gestaltet

24.12.

Adventsingen

Das Lohnsburger Adventsingen, initiiert und organisiert von Ing. Max Mayer begeisterte in der vollbesetzten Pfarrkirche die Besucher. Der Erlös der Benefizveranstaltung wird für den Sakristeiumbau verwende. Mitwirkende waren:  Lohnsburger 3Xang, Kirchenchor, Magdalena und Elisabeth Hartl, Turmbläser, Männerquartett, Rudi Posch, Ministranten.

15.12.

Familiengottesdienst

Viele Eltern und Kinder besuchten den Familiengottesdienst, der von den Ministranten und dem Kirchenchor gestaltet wurde.

Besonders freuten sich alle, als der Hl. Nikolaus kam und an die Kinder kleine Geschenke überreichte.

08.12.

Kinderrorate

Die Kinderrorate um 6.30 Uhr morgens erfreut sich wachsender Beliebtheit. Im Anschluss gibt es noch ein gutes Frühstück, bevor die Kinder in die Schule gebracht werden.

03.12.

Jugendgottesdienst

Der Jugendgottesdienst wurde von der Landjugend Lohnsburg und "INPUELLA" gestaltet.

24.11.

Hubertusmesse

Die Jägerschaft Lohnsburg bedankt sich für die Gestaltung der Hubertusmesse.

03.11.

25 Jahre Organist Sebastian Posch-Haginger

Sebastian Posch-Haginger wurde von Pfarradministrator Maximus Oge Nwolisa für seinen 25jährigen Orgeldienst geehrt.

27.10.

Erntedank

29.09.

Kirchenputz

Rechtzeitig vor dem Erntedankfest wurde unsere Pfarrkiche von Freiwilligen wieder "entstaubt" und geputzt. Im Anschluss gab es noch ein gemütliches Beisammensein mit einer kleinen Stärkung.

21.09.

Dankgottesdienst der Ministranten

DANKE Luzia, Miriam und Sebastian für eure Zeit als Ministrant/in! Ihr seid ein Vorbild für die jungen, die heuer zu ministrieren angefangen haben und die beim Dankgottesdienst eingekleidet wurden.

30.06.

Einweihung der neuen Frauenfahne

Die katholische Frauenbewegung, die Goldhaubengruppe und die Bäuerinnengemeinschaft Lohnsburg haben gemeinsam eine neue Frauenfahne anfertigen lassen.

Die Fahne wurde am 23.5.2024 beim Abendgottesdienst feierlich durch Pfarrer Maximus Nwolisa und Kons.Rat Pfarrer Johann Kogler gesegnet.

Die Frauen sehen die neue Fahne als Zeichen der Wertschätzung und Verbundenheit untereinander und als Achtung voreinander.

"Sie soll anregen unser Leben in Gott geborgen zu wissen, in guten und schlechten Tagen unseres Lebens."

23.05.

Ehejubilare - Dankgottesdienst

42 Jubelpaare gab es heuer zu ehren für gemeinsame Ehejahre. Ein Ehepaar durfte sich sogar über 71 gemeinsame Jahre freuen.

20.05.

Fußwallfahrt nach Maria Schmolln

47 Wallfahrer machten sich zu Fuß auf nach Maria Schmolln. Gestaltet wurde die Messe von Sänger*innen aus Waldzell und Lohnsburg.

18.05.

Ratschen, Kinderkreuzweg, Erstkommunionvorbereitung

06.05.

Firmvorbereitung

14 Firmlinge lernten in der Firmvorbereitung über Gemeinschaft, Vertrauen, Solidarität und Sakramenten. Für den Vorstellgottesdienst wurde gebastelt und gebacken. Beim Besuch im Therapie- und Förderzentrum in Pramet wurde ein beachtlicher Spendenbetrag übergeben. ?

16.04.

Ministrantenfasching

Zwischen Schwarz und Weiß ist jede Menge Bunt.

Ministrantenfasching 2024 :-)

 

13.02.

Sternsingeraktion 2024

Die Ministranten, Firmlinge und engagierte Kinder stellten sich der guten Sache und sammelten Spenden für die Sternsingeraktion 2024. DANKE für euren Einsatz! Als Dankeschön wurde von der Diözese Linz ins Kino mit Getränken und Popcorn eingeladen.

06.01.

Pfarrcafe

Der Caritas-Ausschuss des Pfarrgemeinderates gestaltete am 5.12.2023 den Gottesdienst und lud anschließend zu gemütlichen Stunden im Pfarrheim ein.

05.12.

Kinderrorate

"Post für Gott" war das Thema der heutigen Kinderrorate. Die jungen Kirchenbesucher waren mit Eifer dabei. Bevor die Kinder in die Schule gebracht wurden, gab es im Pfarrheim noch ein gemeinsames Frühstück.

05.12.

Kripperlweg

Die Kindergarten- und Volkschulkinder und einige Pfarrgemeinderatsmitglieder gestalteten den schönen Kripperlweg im Ortszentrum von Lohnsburg. Auf alle Fälle einen Besuch wert!

02.12.

Erntedank 2023

23.09.

Frühschoppen

Die geplante Feldmesse in Lauterbach wurde wetterbedingt in der Pfarrkirche abgehalten, der anschließende Frühschoppen im Pfarrheim gut besucht.

Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung ein DANKESCHÖN der Bläsergruppe!

06.08.

Ministranten-Zeltlager

Am ersten Ferienwochenende stand für die Ministranten das Zeltlager auf dem Programm. DANKE für die vielen lustigen Spiele, die Fackelwanderung und Verköstigung bei Kathrin und Matthias Salhofer.

DANKE auch den vielen Helfern!

Ein besonderes Erlebnis war die Kutschenfahrt:-)

16.07.

Dankgottesdienst Ministranten

Der Gottesdienst stand unter dem Motto: "Mit Gott unter einem Schirm".

 

Victoria Schachinger beendet ihren langjährigen Ministrantendienst. DANKE DIR!

Und gleich fünf neue Ministranten wurden eingekleidet :-)

02.07.

Jungschar

In der letzten Jungscharstunde vor der Sommerpause wurde fleißig gebastelt für den Dankgottesdienst am 2. Juli.

Danach gab es eine gesunde Jause ;-)

 

24.06.

Ministrantenstunde

In der Ministrantenstunde ist es immer lustig und abwechslungsreich!

10.06.

Ehejubiläums-Gottesdienst

Am Pfingstmontag waren die Ehepaare eingeladen, die in diesem Jahr ein Ehejubiläum feiern. Der Gottesdienst stand unter dem Motto: "Ja, ich will mit dir gehen".

Feierlich umrahmt wurde die Jubiläumsfeier von unserem Kirchenchor - DANKE dafür!

Herzlichen Dank an alle, die bei der Vorbereitung und Gestaltung dieses Gottesdienstes mitgeholfen haben.

29.05.
Abmarsch von Lohnsburg nach Maria Schmolln

Fußwallfahrt nach Maria Schmolln

Pfarr-Fußwallfahrt nach MARIA SCHMOLLN


Samstag, 27. Mai 2023 (Pfingstsamstag)

Abmarsch: 5:30 Uhr von der Pfarrkirche Lohnsburg

Möglichkeit zum Zustieg: 6:35 Uhr Großweiffendorf, 7:10 Uhr „Höhwirt“

Die neue Pilgerroute verläuft auf Güterwegen, Schotterwegen und Naturwegen abseits der stark befahrenen Straßen.

Streckenlänge: 18,6 km, 390 Höhenmeter

Rückweg auf gleicher Strecke mit Einkehr in „Außerleiten“ und beim „Höhwirt“.

Mitzubringen wäre: Regenschutz, kleine Jause, gutes Schuhwerk.

NEU: 4,5 Stunden Gehzeit statt 4 Stunden (wir gehen langsamer)!!

Messe gemeinsam mit Waldzell um 10 Uhr – gemeinsame Einkehr im
Gasthaus Zöpf

 

Die detaillierte Beschreibung ist im Oster-Pfarrboten!

27.05.
Vorbereitung zur Erstkommunion 2023

Vorbereitung zur Erstkommunion 2023

Vom Samen zum fertigen Brot ...

 

16.04.

Ratschen 2023

Am Karfreitag nach dem Frühstück brachten die Ministranten den "Englischen Gruß" in jedes Haus.

DANKE für euren Dienst während der Gottesdienste.

07.04.
Die Entzündung des Osterfeuers

Osternacht 2023

Die Entzündung des Osterfeuers

08.04.
Firmvorbereitung 2023

Firmvorbereitung 2023

Am Wochenende 17.+18.02.2023 wurden die Firmlinge intensiv auf ihre Firmung vorbereitet.

18.02.

Sternsingen 2023

DANKE für die gute Aufnahme in den Häusern, Ihre Spendenbereitschaft und natürlich bei den "Sternsingern"!

 

05.01.

Neue Möbel braucht das Pfarrheim

Um das Pfarrhaus für unseren neuen Pfarrer Maximus wieder gemütlich bewohnbar zu machen, wurde einiges an Einrichtung angeschafft und aufgebaut.

DANKE an alle Freiwilligen.

05.11.

Einführung Pfarradministrator Mag. Maximus Oge Nwolisa

04.09.

Dankgottesdienst für Kons.Rat Pfarrer Johann Kogler

28.08.
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Gottesdienste allgemein

 

 

 

 

 

 

Pfarr Team
Mag. Maximus Nwolisa
Seelsorger
Peter Gelhart
1. Pfarrgemeinderatsobmann
Felix Angleitner-Kettl
Verwaltungsmitarbeiter
Friedhof
E.: felix.angleitner-kettl@dioezese-linz.at
Julia Reiter
Matriken
E.: julia.reiter@dioezese-linz.at
Der Pfarrgemeinderat

v.l.n.r.: Christina Baier, Marianne Sinnhuber, Melanie Gadermayr, Kathrin Salhofer, Maria Scherfler, Lydia Rachbauer, Michael Maislinger, Kons.Rat Johann Kogler, Tanja Glechner, Viktoria Wagner, Peter Gelhart, Erni Kellerer, Daniela Angleitner-Kettl, Gabriele Rachbauer, Agnes Leitner

Pfarr Bote
Pfarrbote Weihnachten 2025
11,33 MB
Pfarrbote Weihnachten 2025
Pfarrbote Sommer 2025
10,20 MB
Pfarrbote Sommer 2025
Pfarrbote Ostern 2025
11,62 MB
Pfarrbote Ostern 2025
Pfarrbote Weihnachten 2024
10,60 MB
Pfarrbote Weihnachten 2024
Pfarrbote Sommer 2024
7,86 MB
Pfarrbote Sommer 2024
Pfarrbote Ostern 2024
7,40 MB
Pfarrbote Ostern 2024
Pfarrbote Weihnachten 2023
17,84 MB
Pfarrbote Weihnachten 2023
Pfarrbote Sommer 2023
11,68 MB
Pfarrbote Sommer 2023
Pfarrbote Ostern 2023
8,48 MB
Pfarrbote Ostern 2023
Chanukka-Leuchter
15.12.

Papst Leo: "Genug von dieser antisemitischen Gewalt!"

Papst Leo XIV. hat sich "tief erschüttert über den schrecklichen Angriff" auf Teilnehmer des jüdischen Chanukka-Festes am 14. Dezember 2025 in Sydney gezeigt. Er versichere "allen von diesem sinnlosen Akt der Gewalt Betroffenen" seine geistliche...
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Zahlreiche Menschen folgten der Einladung zum diesjährigen ökumenischen Sternenkinder-Gedenken am 13. Dezember 2025 in die...
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