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Pfarre Lohnsburg
Am Bäckerberg 29
4923 Lohnsburg
Telefon: 07754/2317
Mobil: 0676/8776-5211
pfarre.lohnsburg@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/lohnsburg
Farbenspiel
Wed 17.8.22
"Bist du neidisch, weil ich zu anderen gütig bin?"
Tages­evangelium
Mt 20, 1-16a
Wed 17.08.22
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis:

1 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben.

2 Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg.

3 Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine Arbeit hatten.

4 Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist.

5 Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt und machte es ebenso.

6 Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?

7 Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg!

8 Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den Letzten, bis hin zu den Ersten.

9 Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar.

10 Als dann die Ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar.

11 Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren,

12 und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen.

13 Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart?

14 Nimm dein Geld und geh! Ich will dem Letzten ebenso viel geben wie dir.

15 Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich (zu anderen) gütig bin?

16a So werden die Letzten die Ersten sein.

Mt 20, 1-16a
1. Lesung
Ez 34, 1-11

Lesung aus dem Buch Ezechiel

1 Das Wort des Herrn erging an mich:

2 Menschensohn, sprich als Prophet gegen die Hirten Israels, sprich als Prophet, und sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Weh den Hirten Israels, die nur sich selbst weiden. Müssen die Hirten nicht die Herde weiden?

3 Ihr trinkt die Milch, nehmt die Wolle für eure Kleidung und schlachtet die fetten Tiere; aber die Herde führt ihr nicht auf die Weide.

4 Die schwachen Tiere stärkt ihr nicht, die kranken heilt ihr nicht, die verletzten verbindet ihr nicht, die verscheuchten holt ihr nicht zurück, die verirrten sucht ihr nicht, und die starken misshandelt ihr.

5 Und weil sie keinen Hirten hatten, zerstreuten sich meine Schafe und wurden eine Beute der wilden Tiere.

6 Meine Herde irrte auf allen Bergen und Höhen umher und war über das ganze Land verstreut. Doch keiner kümmerte sich um sie; niemand suchte sie.

7 Darum ihr Hirten, hört das Wort des Herrn:

8 So wahr ich lebe - Spruch Gottes, des Herrn: Weil meine Herde geraubt wurde und weil meine Schafe eine Beute der wilden Tiere wurden - denn sie hatten keinen Hirten - und weil meine Hirten nicht nach meiner Herde fragten, sondern nur sich selbst und nicht meine Herde weideten,

9 darum, ihr Hirten, hört das Wort des Herrn:

10 So spricht Gott, der Herr: Nun gehe ich gegen die Hirten vor und fordere meine Schafe von ihnen zurück. Ich setze sie ab, sie sollen nicht mehr die Hirten meiner Herde sein. Die Hirten sollen nicht länger nur sich selbst weiden: Ich reiße meine Schafe aus ihrem Rachen, sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.

11 Denn so spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich selber um sie kümmern.

Antwortpsalm: Ps 23 (22), 1-3.4.5.6


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Namenstage:
  • Hl. Guda
  • Hl. Klara von Montefalco (vom Kreuz)
  • Hl. Karlmann
Wed 17.08.22
Namenstage
Hl. Guda
† Mitte des 12. Jahrhu
Reklusin
Guda war die Frau des Grafen Ludwig von Arnstein. 1139 errichtete das kinderlose Ehepaar ein Prämonstratenserkloster auf seinem Stammsitz, beide traten in den Orden ein. Guda ließ sich neben der Kirche als Reklusin nieder.
1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei Arnstein als reichsunmittelbar.

Hl. Klara von Montefalco (vom Kreuz)
* 1268, Montefalco, Italien
† 17. August 1308
Äbtissin in Montefalco
Klara trat im Alter von sechs Jahren in die Gemeinschaft frommer Jungfrauen ein, die unter der Leitung ihrer älteren Schwester Johanna als Reklusen in Montefalco lebten. Der Bischof von Spoleto ordnete das Leben dieser Gruppe nach der Regel des Dritten Ordens der Augustiner. 1290 wurde das Kloster eröffnet und dem heiligen Kreuz geweiht. 1295 wurde Klara Nachfolgerin ihrer Schwester als Äbtissin. Sie lebte mit strengsten Bußübungen, in großer Liebe zu anderen und mit tiefen meditativen Begabungen. Ihre spirituelle Vereinigung mit Gott zeigte sich in vielen Ekstasen, in übernatürlichen Gaben und in der Fähigkeit, Wundersames zu wirken. Als nach ihrem Ableben ihr Herz untersucht wurde, fand man, so wird erzählt, das Bild des Gekreuzigten darin abgebildet.

Hl. Karlmann
* 714
† 17. August 754, Frankreich
fränkischer Hausmeier, Mönch
Karlmann, Sohn des fränkischen Hausmeiers Karl Martell und der Chrotrud, wurde in einem Kloster erzogen. Nach dem Tod des Vaters schalteten Karlmann und sein jüngerer Bruder Pippin III. den Halbbruder Grifo aus und teilten 742 das Reich unter sich auf. Karlmann erhielt die Herrschaft über Austrasien, Alemannien und Thüringen, Pippin amtierte im Westen des Frankenreiches. 743 besiegte Karlmann den bayerischen Herzog Odilo, der 744 die fränkische Oberhoheit anerkannte; 743 begann er mit der Unterwerfung und zwangsweisen Bekehrung der Sachsen. 746 schlug er einen letzten Aufstand der Alemannen bei Cannstatt - heute Stadtteil von Stuttgart - blutig nieder. Die Franken hatten nun ganz Mitteleuropa unter ihrer Herrschaft.
Schon von Beginn seiner Regierungszeit an unterstützte Karlmann die Kirchenreformen des Bonifatius; Kirchen und Klöster erhielten Schenkungen. Er ermöglichte Kirchenreformen, die das Ostfrankenreich eng mit Rom verbanden und die Unterordnung der ostfränkischen Kirche unter das Papsttum vorbereiteten. 747 entsagte er - ob aus religiösen oder politischen Motiven ist umstritten - der Herrschaft zugunsten seines dann aber bald von Pippin III. verdrängten Sohnes Drogo.
Nach seiner Abdankung wurde Karlmann von Papst Zacharias in den Mönchsstand aufgenommen. Karlmann gründete bei Rom das Silvesterkloster; um 750 siedelte er zum Kloster Montecassino über. Auf Geheiß seines Abtes reiste er 754 ins Frankenreich, um ein Bündnis zwischen Papst Stephan II. und Pippin III. gegen die Langobarden zu verhindern; das Unternehmen scheiterte, Karlmann wurde im Kloster Vienne festgehalten und starb dort - angeblich nach schwerer Krankheit - unter der Obhut seiner Schwägerin Bertrada.




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