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Pfarrekirche Linz-St. Leopold
Mon 23.5.22
"Alles, was der Vater hat, ist mein"
Tages­evangelium
Joh 15, 26 - 16, 4a
Mon 23.05.22
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

26 Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.

27 Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.

1Das habe ich euch gesagt, damit ihr keinen Anstoß nehmt.

2 Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.

3Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.

4a Ich habe es euch gesagt, damit ihr, wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert.

Joh 15, 26 - 16, 4a
1. Lesung
Apg 16, 11-15

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

11 Wir brachen von Troas auf und fuhren auf dem kürzesten Weg nach Samothrake und am folgenden Tag nach Neapolis.

12 Von dort gingen wir nach Philippi, in eine Stadt im ersten Bezirk von Mazedonien, eine Kolonie. In dieser Stadt hielten wir uns einige Tage auf.

13 Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns und sprachen zu den Frauen, die sich eingefunden hatten.

14 Eine Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; sie war eine Gottesfürchtige, und der Herr öffnete ihr das Herz, so dass sie den Worten des Paulus aufmerksam lauschte.

15 Als sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten, getauft waren, bat sie: Wenn ihr überzeugt seid, dass ich fest an den Herrn glaube, kommt in mein Haus, und bleibt da. Und sie drängte uns.

Antwortpsalm: Ps 149, 1-2.3-4.5-6a u. 9b


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  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Bartholomäus Bauer
  • Hl. Desiderius
  • Hl. Giovanni Baptista de Rossi
Mon 23.05.22
Namenstage
Bartholomäus Bauer
* 1560, Amberg in Bayern
† 23. Mai 1621, Italien
Ordensmann, Priester
Bartholomäus, Sohn des Küfermeisters Johann Bauer, wurde im reformatorischen Glauben nach den Lehren von Johannes Calvin erzogen; 1553 hatte die Refomation in Amberg stattgefunden. 1579 ergriff ihn aus heute unbekannten  Gründen die Sehnsucht nach dem katholischen Glauben. Er verließ sein Elternhaus und seine Heimat und begab sich nach Rom.  Ein Kardinal nahm ihn in seinem Haus auf und ließ ihn vom Ordensprokurator der  Franziskaner-Minoriten im katholischen  Glauben unterrichten. Nach eingehender Prüfung nahm man ihn in Tagliacozzo in den Orden auf.
Bartholomäus kehrte nach Amberg zurück, um auch seine Familie zur Konversion zum katholischen Glauben zu bewegen, doch er wurde bedroht und floh zurück nach Italien. In Assisi wirkte er drei Jahre lang als Novizenmeister, weitere fünf Jahre übte er dieses Amt in weiteren Klöstern aus, zuletzt in Neapel, wo er dann zum Priester geweiht wurde. Ab 1619 wirkte er als Spiritual der Franziskaner-Tertiarinnen, die sich der Kranken- und Armenpflege widmeten, und als Seelsorger am von den Schwestern  betreuten Spital der Unheilbaren, in dem sich die Ärmsten der Armen befanden. Ein besonderes Anliegen war ihm die Fürsorge für Strafgefangene. Wer in  Angst und Not war, fand Bartholomäus auf seiner Seite, für jeden hatte er Worte des  Trostes, die aufrichteten und Hoffnung gaben, gemäß seinem Leitspruch Der glaubt wahrhaft,  der durch Taten das übt, was er glaubt.  Er zog durch Städte und Dörfer, um Almosen zu  sammeln für die ihm anvertrauten Armen und Kranken, gleichzeitig wirkte er als Prediger und Lehrer beim einfachen Volk und vor allem den Kindern. Bekannt wurde er auch als  Verfasser asketischer Schriften.
1621 wurde er krank und sagte in gottergebener Klarheit seinen baldigen Tod voraus. Schon jahrelang zuvor litt er an einem offenen Fuß, weshalb er auch hinkte, aber er ertrug dieses Leid mit großer Geduld.
Bartholomäus' Bestattung glich einem Triumphzug; Tausende kamen, um von dem heiligen Padre Abschied zu nehmen. Sein Grab in der Kapelle des Ecce Homo - später der Verkündigung -  in der Basilika San Lorenzo Maggiore in Neapel ist bis heute das Ziel zahlreicher Pilger, die auf seine Fürsprache vertrauen; im Zweiten  Weltkrieg wurde es zerstört, aber inzwischen wieder aufgebaut. 1987 wurden seine Reliquien in der Basilika San Lorenzo Maggiore erhoben.

Hl. Desiderius
* Autun, Frankreich
† 606
Erzbischof von Vienne, Märtyrer
Desiderius, ein umfassend gebildeter Mann, wurde um 595 Erzbischof von Vienne. Unter der Bedrängnis von Königin Brunhilde musste er sein Bistum verlassen, konnte aber nach vier Jahren zurückkehren. Er tadelte weiterhin ihre Laster, deshalb ließ sie ihn in der Nähe von Lyon ermorden.

Hl. Giovanni Baptista de Rossi
* 22. Februar 1698, Voltaggio, Italien
† 23. Mai 1764
Priester
Giovanni studierte in Rom und erlebte in jener Zeit die ersten der epileptischen Anfälle, die ihn zeitlebens plagen sollten. 1721 wurde er zum Priester geweiht, er wurde zum Seelsorger der Armen und Kranken in den römischen Spitälern, besuchte Gefangene und verteilte 1737 seinen gesamten Besitz unter Bedürftigen.




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Der neue Pfarrgemeinderat 2022 - 2027

Am 20.03. wurde beim Gottesdienst unser neuer PGR vorgestellt

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20.05.
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20.05.
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Am 13. Mai 2022 fand im Linzer Priesterseminar die Dachtagung der Spirituellen Wegbegleiter:innen und die Sendungsfeier von 17 Spirituellen Wegbegleiter:innen statt.

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Für sein umfangreiches kirchenmusikali­sches Wirken wurde Domorganist Wolf­gang Kreuzhuber am 17. Mai 2022 im Linzer Bischofshof mit der Orlando di Lasso-Medaille ausgezeichnet.

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