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Sun 29.5.22
"Sie sollen eins sein, wie wir eins sind"
Tages­evangelium
Joh 17, 20–26
Sun 29.05.22
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

20In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.

21 Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.

22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind,

23 ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast.

24 Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt.

25 Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.

26 Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.

Joh 17, 20–26
1. Lesung
Apg 7, 55–60

Lesung aus der Apostelgeschichte.

In jenen Tagen

55 blickte Stéphanus, erfüllt vom Heiligen Geist, zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen

56 und rief: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.

57 Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten einmütig auf ihn los,

58 trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.

59 So steinigten sie Stéphanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

60 Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Offb 22, 12–14.16–17.20

Lesung aus der Offenbarung des Johannes.

Ich, Johannes, hörte eine Stimme, die zu mir sprach:

12 Siehe, ich komme bald und mit mir bringe ich den Lohn und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht.

13 Ich bin das Alpha und das Ómega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

14 Selig, die ihre Gewänder waschen: Sie haben Anteil am Baum des Lebens und sie werden durch die Tore in die Stadt eintreten können.

16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt als Zeugen für das, was die Gemeinden betrifft. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern.

17 Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme! Wer will, empfange unentgeltlich das Wasser des Lebens!

20 Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen. Komm, Herr Jesus!



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Bona
  • Hl. Maximin
  • Hl. Sisinnius
  • Hl. Ursula Gräfin Ledóchowska
Sun 29.05.22
Namenstage
Hl. Bona
* 1156, Pisa, Italien
† 29. Mai 1207, Italien
Terziarin, Mystikerin
Bona hatte seit ihrer Kindheit Erscheinungen. Sie wurde Tertiarin im Augustinerkloster ihrer Heimatstadt. Schon mit etwa 13 Jahren pilgerte sie ins Heilige Land, wo ihr Vater, der Bonas Mutter verlassen hatte, verheiratet war. Zu Beginn der Heimreise wurde sie von Sarazenen gefangengenommen und verwundet, aber wieder frei gelassen. Nach Pisa zurückgekehrt, erlangte sie wegen ihrer Mildtätigkeit, ihrer Gabe der Heilung und Weissagung hohes Ansehen. Weitere Pilgerreisen führten sie ungeachtet ihrer Krankheiten nach Rom, zur Jakobus-Wallfahrtsstätte nach Santiago de Compostela und zum Höhlenheiligtum des Erzengels Michael am Monte Gargano in Apulien.

Hl. Maximin
* Ende des 3. Jahrhund, Silly bei Poitiers, Frankreich
† 346, Frankreich
Bischof von Trier
Maximin wurde wohl 329 Nachfolger des Agritius auf dem Bischofsstuhl von Trier, nachdem sein Bruder Bischof von Poitiers geworden war. Er bekämpfte den Arianismus und war ein Freund seines Mitstreiters Athanasius, dem er von 335 bis 337 das Exil in Trier ermöglichte. In seiner Regierungszeit gewann das Christentum in der Kaiserstadt Trier die Oberhand; die Zerstörung des heidnischen Tempelbezirks fällt in seine Regierungszeit.
Die Bischöfe im Osten, die dem Arianismus anhingen, erreichten auf der Scheinsynode von Philippopolis - dem heutigen Plovdiv in Bulgarien -, dass ein öffentliches Register der Sünden von Maximin angefertigt wurde und dass er gebannt wurde. Bei einer daraufhin einberufenen Synode der Bischöfe im Westen in Sardica - dem heutigen Sofia - im Jahr 343 wurden nun die Ost-Bischöfe gebannt. Maximin reiste selbst nach Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - um zu vermitteln. Maximin starb, als er auf der Rückreise seine Verwandten in Poitiers besuchte; dort wurde er auch bestattet.
Wie bei Korbinian fraß ein Bär nach der Legende auf einer Reise nach Rom sein Lasttier und musste daraufhin das Gepäck nach Rom und auf der Rückreise tragen, bis Maximin ihn nach der Rückkehr wieder verabschiedete.
Maximins Nachfolger Paulinus überführte am 29. Mai 353 seine Gebeine in die Johanneskirche nach Trier. Seine Grabstätte wurde zu einer im 7. Jahrhundert gegründeten, als Wallfahrtsort berühmten Benediktinerabtei, die Verehrung Maximins verbreitete sich im Elsass und in ganz Frankreich sowie in der Schweiz. Die frühere Johanneskirche in Trier erhielt ihm zu Ehren seinen Namen. Sein Haupt wird heute in der Kirche in Trier-Pfalzel verehrt.

Hl. Sisinnius
* Kappadokien, Türkei
† 29. Mai 397, Italien
Diakon, Märtyrer
Sisinnius war der Überlieferung nach Diakon, Martyrius Lektor und Alexander Ostiarier. Gut bezeugt ist, wie die drei von Bischof Vigilius von Mailand nach Trient ausgesandt wurden, damit sie im im Gebiet des heidnischen Stammes der Anauni am Fluss Noce - dem heutigen Nonstal - als Glaubensboten wirken sollten. Dort starben sie, von den Heiden getötet am Ort des heutigen Sanzeno. Die Überlieferung berichtet, wie bei einer heidnischen Flurprozession ein neu bekehrter Christ das Opfer verweigerte und der Hass der Heiden sich gegen die drei Glaubensboten richtete; sie wurden misshandelt und am nächsten Tag getötet: Sisinnius wurde mit einer Axt erschlagen, Martyrius zu Tode geschleift und Alexander mit den Leichnamen der beiden lebendig verbrannt.
Vigilius selbst sandte Reliquien der drei zu Simplicianus nach Mailand und sogar zu Johannes Chrysostomus; am Ort des Martyriums in Sanzeno ließ er eine Basilika erbauen; die heutige Pfarrkirche ist Sisinnius geweiht. Das Martyrium von Sisinnius und seinen Gefährten wurde von mehreren Bischöfen damals als Beleg angeführt für die Notwendigkeit, in der Heidenmssion auch nach dem Ende der staatlichen Verfolgung durch die Konstantinische Wende nicht nachzulassen.
Rasche Verbreitung fand die Verehrung von Sisinnius und seinen Gefährten, weil Asche der Märtyrer bald schon an viele Kirchen versandt wurde. Reliquien befinden sich auch in Sanzeno und im Dom von Trient.

Hl. Ursula Gräfin Ledóchowska
* 17. April 1865, Loosdorf, Österreich
† 29. Mai 1939, Italien
Nonne, Ordensgründerin
Julia Maria war die Tochter des polnischen Grafen Antonius Ledóchowski und einer schweizerischen Mutter und die Schwester von Maria Theresia Ledóchowska und des Jesuitengenerals Wladimir Ledóchowska. 1873 verlor ihr Vater beim Bankenkrach große Teile seines Vermögens, die Familie musste aus finanziellen Gründen nach Polen ziehen. 1885 starb Julias Vater; der Onkel, Kardinal Lebo von Krakau, übernahm die Verantwortung für ihre Erziehung.
Julia wurde 1886 Nonne im Ursulinenorden und nahm den Ordensnamen Ursula an. 1904 bis 1907 war sie dort Oberin. 1906 errichtete sie ein Pensionat für Studentinnen. 1907 ging Ursula als Leiterin der Tochtergründung nach St. Petersburg; diese machte sich 1908 selbständig und wurde Keimzelle der von ihr gegründeten Ursulinen vom Todesangst leidenden Herzen Jesu, der Grauen Ursulinen mit Aufgaben in der Fürsorge für Arme, Kranke, Alte und Kinder aus sozial schwachen Familien. Das Mutterhaus war in Pniewy.
Mit Ausbruch des Krieges 1914 musste Ursula nach Schweden ins Exil gehen; sie gründete Schulen in Finnland, Schweden und Dänemark, gab einen Katechismus in finnischer Sprache heraus und bemühte sich um Verständigung mit den lutherischen Kirchen. 1920 kehrte sie nach Polen zurück, gründete die Grauen Ursulinen als auch formell eigenständige Kongregation und wurde deren erste Generaloberin. 1931 ging sie nach Rom, wo 1928 die Zentrale ihres Ordens eröffnet worden war, hielt viele Reden vor Staatsmännern und setzte sich für die Unabhängigkeit Polens ein.
Nach der Seligsprechung 1983 wurden Ursulas Reliquien ins Mutterhaus der Grauen Ursulinen in Posen überführt. Die Kongregation wurde 1930 päpstlich anerkannt. Heute wirken die Grauen Ursulinen in Polen, Italien, Frankreich, Deutschland, Finnland, Weißrussland, in der Ukraine, in Kanada, Brasilien, Argentinien und in Tansania.




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