Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von "piwikpro" und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Startseite Diözese Linz
  • Pilger der Hoffnung
  • Kontakt
Karsamstag
Hauptmenü ein-/ausblenden
Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Inhalt:

Der Tag „dazwischen“

Karsamstag
Da Zwischen

Ein Tag und zwei Nächte ...

Der Tag der Grabesruhe: Christus ist schon gekreuzigt, gestorben und begraben. Er ist hinabgestiegen in das Reich des Todes. Aber noch nicht auferstanden. 

Ein Tag und zwei Nächte der Trauer.

 

Die Trauer des Karfreitags ist spürbar. Am Altar stehen keine Kerzen. Kein Blumenschmuck. Das eucharistische Mahl wird nicht gefeiert, denn: Christus ist (noch) nicht auferstanden. 

 

Ein Tag und zwei Nächte der Ungewissheit.

 

Ob die Jünger Jesu wohl beisammensaßen? Haben sie einander getröstet? Hatten sie Angst? Vielleicht haben sie sich gefragt: Haben wir dem Falschen geglaubt? Starb mit dem Boten die heilbringende Botschaft? Wie kann derjenige sterben der uns vom ewigen Leben erzählt hat? 

 

Ein Tag und zwei Nächte ohne Antworten.

 

Ein Jünger Jesu, Josef von Arimathäa, lässt den Leichnam Jesu vom Kreuz nehmen. Nikodemus bringt Myrrhe und Aloe. Die Frauen stellen daraus Salben her, die mit Leinbinden um den toten Körper gewickelt werden. So will es der jüdische Ritus. Jesus wird in ein Felsengrab gelegt. Vor dem Eingang: ein großer Stein. 

 

Ein Tag und zwei Nächte der Finsternis.

 

Viele haben die Kreuzigung und Jesu Tod mit angesehen. Sie waren dabei. Haben es mit eigenen Augen gesehen. Er ist tot! Sie erinnern sich an Jesu Worte: Am dritten Tag werde ich auferstehen ...

 

Ein Tag und zwei Nächte der Hoffnung.

zurück

Text: Isabella Unfried

Weiter Lesen

Heilige Gräber und Fastenkrippen

Fastenkrippen sind zwar nicht annähernd so verbreitet wie Weihnachtskrippen, aber dennoch in einigen Pfarren zu bestaunen. Sie stellen Szenen aus der Passions­geschichte Jesu Christi dar.

Karsamstag

Der Tag „dazwischen“

Der Tag der Grabesruhe: Christus ist schon gekreuzigt, gestorben und begraben. Er ist hinabgestiegen in das Reich des Todes. Aber noch nicht auferstanden. 

Karsamstag

In der Stille reifen

Ein Blick auf das Symbol des Kreuzes in der Leere und Stille des Karsamstags von Bischof Manfred Scheuer.

Ratschen in der Pfarre Braunau-St. Stephan

Ratschen

Was verbirgt sich hinter dem Brauch des Ratschens zu den Kartagen?

Karsamstag

Karsamstag

Der Karsamstag ist der Tag der Grabesruhe Jesu. Wegen der Trauer über den Tod Jesu wird keine Eucharistie gefeiert.

zurück
weiter

nach oben springen
Sitemapmenü:

Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz

Ihr Kontakt zur
Diözese Linz

nach oben springen