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Tag der Arbeitslosen 2022: Gespräche mit PolitikerInnen aus dem OÖ-Landtag

Gespräche mit PolitikerInnen aus dem OÖ-Landtag

In den Räumen der Bischöflichen Arbeitslosenstiftung sowie davor fanden am 26. 4. 2022 Gespräche mit Abgeordneten des OÖ-Landtages zu den fünf zentralen Anliegen der Aktionsgemeinschaft zum Tag der Arbeitslosen statt.

Landtagsabgeordnete von ÖVP, SPÖ, Grüne, Neos und MFG kamen und zeigten großes Interesse sowohl an unseren fünf zentralen Anliegen als auch an unseren Erfahrungen in der konkreten Begleitung arbeitsloser Menschen.

 

v.l.: Manuel Krautgartner und Joachim Aigner, MFG, Ulrike Würzburger, B 7 Arbeit und Leben, Stefan Robbrecht-Roller, KAB, Christian Winkler, Bischöfliche Arbeitslosenstiftung, Brigitte Hofer, ÖGB Themenforum, Josef Pürmayr, Sozialplattform OÖ, Ines Vulkajlovic, Grüne, Chuck Schneider und Simon Weiß, Volkshilfe, Barbara Mitterndorfer-Ehrenfellner, Bischöfliche Arbeitslosenstiftung

 

Zu manchen ihrer Erfahrungen oder ihren Positionen diskutierten wir sehr konstruktiv unsere Einschätzung mit ihnen, sie nahmen unsere Argumentationen interessiert und großteils mit Verständnis auf. Das Anliegen, Respekt und Menschenwürde stärker in der politischen Diskussion und im Auftreten gegenüber arbeitslosen Menschen zu betonen, wurde von allen unterstützt. Übereinstimmung gab es beim Reformbedarf der Sozialhilfe. Sehr interessierte sie insbesondere Betreuungsangebote für Jugendliche und junge arbeitslose Menschen.


In einem Gespräch wurde von Politikern eine Neuerungen bei Unterstützungsangeboten angeregt: Es sollte nicht eine bestimmte Dauer (4 Monate oder 1 Jahr) für das Ende des Betreuungsangebotes festgelegt werden, sondern, diese soll erst enden, wenn das Ziel Ausbildung oder Arbeitsaufnahme tatsächlich erreicht ist. Auch bei der weiteren, dringend nötigen, Individualisierung der Betreuung durch das AMS oder durch beauftragte Einrichtungen gab es Übereinstimmung, da dies nun bei wieder gesunkenen Zahlen arbeitsloser Menschen möglich sein sollte. Über die Totalsperre des Arbeitslosengeldes zeigten sich einige sehr erstaunt. „Wovon leben diese Menschen dann?“ Eine Änderung ist hier dringend nötig. Die Gespräche endeten durchwegs mit der beiderseitigen Absicht weiter in Kontakt und im Austausch bleiben zu wollen.

 

Download: Fünf zentrale Anliegen

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Symbolfoto

Blick in unsere Zeitung

Schülerinnen verfilmen Stadtrundgang

„72 Stunden ohne Kompromiss“ ist Österreichs größte Jugendsozialaktion, bei der sich Jugendliche für soziale Projekte engagieren. 

Schülerinnen des BORG Schärding nahmen am Stadtrundgang teil, der Einblick in die Lebensrealitäten arbeitsloser Alleinerzieherinnen gab.

 

Kurt Rohrhofer im Gespräch

Lebensspuren

Wenn man Kurt Rohrhofer trifft, begegnet man einem Menschen, der über Jahrzehnte für andere da war – und es bis heute ist. Geboren am 23. Dezember 1936, blickt er auf ein langes Leben des sozialen Engagements zurück, geprägt von dem Wunsch, die Welt ein kleines Stück besser zu machen.
2002 wurde ihm für sein Engagement der Solidaritätspreis der Linzer Kirchenzeitung verliehen, 2014 die Florian-Medaille der Diözese Linz. Doch Auszeichnungen waren nie sein Antrieb. Selbst mit knapp 90 Jahren ist er nach wie vor voller Tatendrang und unterstützt Menschen, damit sie wieder Hoffnung finden.

Im Fokus: arbeitslose, alleinerziehende Frauen

Blick in unsere Zeitung

Beieindruckende Stärke

Beim Stadtrundgang informierte sich Frauenministerin Eva Maria Holzleitner über die Lebensrealitäten von arbeitslosen, alleinerziehenden Frauen.

Jugend am Wort
Wie fühlt es sich an jung und arbeitslos zu sein? Die Veranstaltung "Jugend im Dialog" hat auch heuer Personen aus Wirtschaft und Politik miteinander ins Gespräch gebracht.
 

info September 2025

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Jugendprojekt JU-CAN

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Diözese Linz

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