Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Über uns
    • Priester
    • Team
  • Kirche
  • Pastorale Angebote
    • Gottesdienste
    • Morgenlob
    • Eucharistische Anbetung
    • Nachtkirche
    • Beichte/Aussprache
  • Rückblicke
  • Ignatiuswasser
  • English
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Über uns
    • Priester
    • Team
  • Kirche
  • Pastorale Angebote
    • Gottesdienste
    • Morgenlob
    • Eucharistische Anbetung
    • Nachtkirche
    • Beichte/Aussprache
  • Rückblicke
  • Ignatiuswasser
  • English

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Ignatiuskirche - Alter Dom
Domgasse 3
4020 Linz
Mobil: +43 676/8776 5209
ignatiuskirche@dioezese-linz.at
https://www.ignatiuskirche-linz.at
zurück
weiter
Wed 09.7.25
"Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe"
Tages­evangelium
Mt 10, 1-7
Wed 09.07.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit

1 rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.

2 Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes,

3 Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus,

4 Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.

5 Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter,

6 sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

7 Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.

Mt 10, 1-7
1. Lesung
Gen 41, 55-57; 42, 5-7a.17-24a

Lesung aus dem Buch Genesis

In jenen Tagen,

55 da ganz Ägypten Hunger hatte, schrie das Volk zum Pharao nach Brot. Der Pharao aber sagte zu den Ägyptern: Geht zu Josef! Tut, was er euch sagt.

56 Als die Hungersnot über das ganze Land gekommen war, öffnete Josef alle Speicher und verkaufte Getreide an die Ägypter. Aber der Hunger wurde immer drückender in Ägypten.

57 Auch alle Welt kam nach Ägypten, um bei Josef Getreide zu kaufen; denn der Hunger wurde immer drückender auf der ganzen Erde.

5 Die Söhne Israels kamen also mitten unter anderen, die auch gekommen waren, um Getreide zu kaufen; denn Hungersnot herrschte in Kanaan.

6 Josef verwaltete das Land. Er war es, der allen Leuten im Lande Getreide verkaufte. So kamen Josefs Brüder und warfen sich vor ihm mit dem Gesicht zur Erde nieder.

7a Als Josef seine Brüder sah, erkannte er sie. Aber er gab sich ihnen nicht zu erkennen, sondern fuhr sie barsch an.

17 Dann ließ er sie für drei Tage in Haft nehmen.

18 Am dritten Tag sagte Josef zu ihnen: Tut Folgendes, und ihr werdet am Leben bleiben, denn ich fürchte Gott:

19 Wenn ihr ehrliche Leute seid, soll einer von euch Brüdern in dem Gefängnis zurückgehalten werden, in dem ihr in Haft gewesen seid. Ihr anderen aber geht und bringt das gekaufte Getreide heim, um den Hunger eurer Familien zu stillen.

20 Euren jüngsten Bruder aber schafft mir herbei, damit sich eure Worte als wahr erweisen und ihr nicht sterben müsst. So machten sie es.

21 Sie sagten zueinander: Ach ja, wir sind an unserem Bruder schuldig geworden. Wir haben zugesehen, wie er sich um sein Leben ängstigte. Als er uns um Erbarmen anflehte, haben wir nicht auf ihn gehört. Darum ist nun diese Bedrängnis über uns gekommen.

22 Ruben entgegnete ihnen: Habe ich euch nicht gesagt: Versündigt euch nicht an dem Kind! Ihr aber habt nicht gehört. Nun wird für sein Blut von uns Rechenschaft gefordert.

23 Sie aber ahnten nicht, dass Josef zuhörte, denn er bediente sich im Gespräch mit ihnen eines Dolmetschers.

24 Er wandte sich von ihnen ab und weinte.

 

Antwortpsalm:
2. Lesung
Hos 10, 1-3.7-8.12

Lesung aus dem Buch Hosea

1 Israel war ein üppiger Weinstock, der seine Frucht brachte. Je fruchtbarer er war, desto mehr opferte man auf den Altären. Je schöner sein Land wurde, umso schöner schmückten sie die Steinmale.

2 Ihr Herz ist geteilt, jetzt müssen sie büßen. Der Herr selbst zerschlägt ihre Altäre und zerstört ihre Steinmale.

3 Dann werden sie sagen: Wir haben keinen König mehr; denn wir haben den Herrn nicht gefürchtet. Aber auch ein König - was könnte er für uns tun?

7 Samaria wird vernichtet, sein König gleicht einem abgebrochenen Zweig auf dem Wasser.

8 Verwüstet werden die unheilvollen Kulthöhen, diese Sünde Israels. Dornen und Disteln überwuchern ihre Altäre. Dann wird man zu den Bergen sagen: Deckt uns zu!, und zu den Hügeln: Fallt auf uns!

12 Sät als eure Saat Gerechtigkeit aus, so werdet ihr ernten, wie es der göttlichen Liebe entspricht. Nehmt Neuland unter den Pflug! Es ist Zeit, den Herrn zu suchen; dann wird er kommen und euch mit Heil überschütten.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Agilolf
  • Hl. Johannes von Köln
  • Hl. Veronica Giuliani
  • Augustinus Siding Zhao Rong
  • Hl. Hermine
Wed 09.07.25
Namenstage
Hl. Agilolf
† 751
Erzbischof von Köln, (Märtyrer)
Agilof trat als Mönch ins Benediktinerkloster in Stablo-Malmedy ein und wurde dort Abt, dann 745 als Erzbischof nach Köln gerufen an Stelle des ursprünglich vorgesehenen Bonifatius. Er wirkte im Sinne von dessen Reformideen, 747 nahm er an der Reichssynode teil.
Die Legende berichtet, dass Meuchelmörder Agilof überfielen und töteten, weil er den fränkischen Hausmeier Pippin den Mittleren auf dessen Totenbett zu überreden versucht hatte, die Nachfolge nicht seinem als illegitim betrachteten Sohn Karl Martell zu überlassen; Karl Martell entstammte einer Friedelehe Pippins, der tatsächlich nach dem Tod seines Sohnes Grimoald zunächst nicht den nächstgeborenen Karl, sondern den Enkel Theudoald als Nachfolger einsetzte; Karl Martell konnte erst später die Macht doch noch erringen. Die Überlieferung vom Meuchelmord kam aber durch eine Verwechslung mit Agilof von Malmedy zustande, dessen Gebeine - wohl am 9. Juli 1063 - nach Köln übertragen und später dort in den Dom gebracht wurden.

Hl. Johannes von Köln
† 9. Juli 1572, Niederlanden
Priester, Mönch, Märtyrer
Johannes war Dominikaner, er wirkte als Seelsorger in Hornik. Bei einem Überfall durch die reformierten Geusen wurde er misshandelt, gefoltert und ermordet. Dasselbe Schicksal erlitten auch die Prämonstratenser Adrian Jansen und Jakob Lacoupe, elf Franziskaner, ein Augustiner und vier Weltpriester; sie mussten  unter Schlägen, Beleidigungen und dem Geschrei der Menge durch die Straßen gehen, sich strengen Verhören unterziehen, sie wurden misshandelt und grausam gefoltert, schließlich nach Briel gebracht und erhängt.

Hl. Veronica Giuliani
* 27. Dezember1660, Mercatello bei Urbino, Italien
† 9. Juli 1727, Italien
Äbtissin in Città di Castello, Mystikerin
Orsola Giuliani wurde als Kind von ihrer sterbenden Mutter der Seitenwunde Jesu anempfohlen. Mit 16 Jahren trat sie den Kapuzinerinnen in Città di Castello bei und wählte den Ordensnamen Veronica. Im Alter von 34 Jahren hatte sie eine erste Vision eines Kelches.
1688 wurde Veronica Novizenmeisterin ihres Klosters. Am Karfreitag 1697 wurde sie mit Christi Wundmalen stigmatisiert. Zunächst versuchte sie dies trotz großer Schmerzen vor den anderen Schwestern geheim zu halten. Nach ihrer Entdeckung musste sie ihr Amt als Novizenmeisterin aufgeben. Von Mitschwestern denunziert, wurde sie schwersten Prüfungen seitens der Inquisitionsbehörde unterworfen; auch Peinigungen und Verhöhnungen ihrer Mitschwestern trug sie mit tiefer Demut, bis ihre Wunden als echt anerkannt wurden. Zuvor fast Analphabetin, lernte sie nun Lesen und Schreiben und schrieb auf Veranlassung ihres Beichtvaters und des Ortsbischofs von 1693 bis 1727 nachts ihre Erfahrungen auf - fast 22.000 handschriftliche Seiten sind ihr Nachlass, dazu 443 Briefe. Ab 1716 wurde sie mehrfach zur Äbtissin ihres Klosters gewählt.
Veronicas unverweste Gebeine finden sich heute unter dem Hochaltar der Klosterkirche in Città di Castello. Ihre Einfühlung in und Teilhabe am Leiden Christi waren so einzigartig, dass ein Kongress 1978 vorschlug, sie zur Kirchenlehrerin zu ernennen.

Augustinus Siding Zhao Rong
* 1746, China
† 1815, China
Priester und Märtyrer
Siding Zhao Rong war einer der Soldaten gewesen, die den heiligen Missionar Jean-Gabriel-Taurin Dufresse, im Jahr 1785 von Chengdu nach Beijing, Peking, eskortiert hatten, als dieser in die Verbannung geschickt wurde; durch dessen Vorbild angeregt, wurde er Taufschüler, Christ und schließlich Priester des Apostolischen Vikariates Sichuan. Als die Verfolgung wütete, wurde auch er aufgegriffen, für den Namen Christi in den Kerker geworfen und grausam gefoltert. An einem nicht genau bekannten Tag in den ersten Monaten des Jahres 1815 ist er in der Haft zugrunde gerichtet worden. Das Martyrologium Romanum gedenkt seiner am heutigen Datum, eine andere chinesische Tradition gedenkt seiner am 27. Januar.

Hl. Hermine
† 9. Juli 1900
Hermine Grivot, Pauline Jeuris und fünf weitere Franziskanerschwestern arbeiteten als Lehrerinnen auf einer Missionsstation in der Provinz Shiansi in China. Während des "Boxer-aufstandes" wurden sie gemeinsam mit 20 Europäern und chinesischen Christen, nachdem Aufständische das Missionsgebäude besetzt hatten, hingerichtet. Sie starben am 9. Juli 1900.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Fri
11.07.
09:00 Uhr | Ignatiuskirche - Alter Dom, Linz
Hl. Messe
Inhalt:

HERZLICH WILLKOMMEN IM ALTEN DOM !

Sprunglinks zum Inhalt der Seite

    Der Alte Dom ist eine sehr traditionsreiche Kirche: ursprünglich vom Jesuitenorden Ende des 17. Jahrhunderts errichtet und dem Hl. Ignatius geweiht, waren die Jesuiten bis zur Auflösung des Jesuitenordens im Jahr 1773 hier tätig.

    Nach einer Übergangszeit wurde die Kirche 1785 die Kathedrale der neu gegründeten Diözese Linz. 124 Jahre lang war der Alte Dom Bischofssitz und sieben Linzer Bischöfe wirkten hier.

    Als die Funktion der Kathedrale auf den neu errichtenen Mariendom überging, zogen die Jesuiten ab 1. Mai 1909 wiederum in ihre herrliche Ordenskirche ein und wirkten hier bis 2023.

    Seit 1. September 2023 ist wieder die Diözese direkt für unsere Kirche zuständig und der  Alte Dom als Rektoratskirche unter neuer Leitung jetzt  auch Heimstätte für die ukrainisch griechisch-katholische Kirche in Oberösterreich.

     

    TRADITION - GEGENWART - ZUKUNFT

    Sprunglinks zum Inhalt der Seite

      ALTER DOM AKTUELL

      "Coole Orte" in Linz: Auch der Alte Dom ist cool

      Die Stadt Linz präsentierte kürzlich die digitale Karte „Kühle Orte für heiße Tage". Von den 26 Innenräumen, an denen hitzegeplagte Menschen in der Landeshauptstadt vor der sengenden Hitze Schutz und Abkühlung finden können, sind 10 in Kirchen. 

       

      Fronleichnam in der City

      Auch heuer führte traditionell die feierliche Prozession nach Abschluss des Festgottesdienstes aus Anlass des Hochfestes Fronleichnam die Gemeinde der Stadtpfarre Linz zu uns in den Alten Dom.

       

      Angeführt wurde der Festzug vom Zelebranten des Hochamtes, Dompfarrer a.D. Dr. Maximilian Strasser, der im alten Dom dann auch den feierlichen eucharistischen Segen erteilte. 

       

       

      Linzer Orgelsommer 2025

      Neben den  liturgischen Angeboten im Alten Dom kann nun auch das kulturelle Programm in unserer Kirche wieder an die Tradition in der Vergangenheit anschließen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt natürlich auf der Kirchenmusik und der berühmten Brucknerorgel.

       

      2025 kommt es zur Wiederraufnahme des Linzer Orgelsommers im Alten Dom, und zwar mit diesen drei Konzerten:

      Karten nur an der Abendkasse € 10,--/ € 5,-- (Ermäßigungen für Schüler und Studenten, freier Eintritt für Kinder unter 15 Jahren).

      Veranstalter: Brucknerbund für Oberösterreich

      Künstlerischer Leiter: Mag. Bernhard Prammer

      Präsident: Mag. Florian Hagenauer

       

      2025 - Rückblicke in die Geschichte des Alten Doms

      Im Jahr 2025 jähren sich für den Alten Dom zwei bemerkenswerte Ereignisse: Vor 425 Jahren kamen die ersten Jesuiten als Säule der Gegenreformation nach Linz. Und vor 240 Jahren, nämlich 1785, wurde die Ignatiuskirche Bischofssitz und damit Dom der neuen Diözese Linz.

      Der Alte Dom wird zur Nachtkirche

      Im letzten November erstmals durchgeführt ist die Nachtkirche im Alten Dom als neues Veranstaltungsformat schon zu einem Fixpunkt geworden. Besucher aus Linz, aber auch Touristen aus Deutschland und Tschechien nutzten die Gelegenheit zu einem nächtlichen Aufenthalt in unserer Kirche.

      zurück
      weiter
      weitere Artikel lesen
      NACHT KIRCHE

      NACHTKIRCHE IST COOL!

       

      Bei heißen Sommertemperaturen ist der Alte Dom einfach ein perfekter Ort, um etwas Abkühlung zu finden.

      Aber auch die NACHTKIRCHE ist cool, wenn es darum geht nach einer hektischen, ja auch überhitzten, Arbeitswoche persönlich etwas runterzukommen:

       

      Ob nur wenige Minuten oder für längere Zeit in der anbrechenden Nacht die Stille suchen.

      Den Kirchenraum neu erleben dezent begleitet von zeitloser Musik.

      Auf IHN schauen und hören.

      Den Tag ausklingen lassen voll Vertrauen mit einem Gebet, einer schönen Begegnung und einem Wort für das Leben.

      Oder Sie nutzen die NACHTKIRCHE für eine persönliche Begegnung mit dem Team vom Alten Dom in unserer schönen Sakristei und erfahren mehr über Geschichte und Gegenwart des Alten Doms.

       

      Nächster Termin: FREITAG, 11. Juli, 20 bis 23 Uhr

      09:00 Uhr | Ignatiuskirche - Alter Dom, Linz

      Hl. Messe

      Marienkapelle
      Friday
      11.07.
      09:30 Uhr | Ignatiuskirche - Alter Dom, Linz

      Eucharistische Anbetung

      Eucharistische Anbetung in der Marienkapelle
      Friday
      11.07.
      20:00 Uhr | Ignatiuskirche - Alter Dom, Linz

      Nachtkirche im Alten Dom

      Friday
      11.07.
      09:00 Uhr | Ignatiuskirche - Alter Dom, Linz

      Heilige Messe mit anschließender eucharistischer Anbetung

      Marienkapelle
      Saturday
      12.07.

       >>> Hier geht´s zum aktuellen liturgischen Kalender von:

       

       

      • Woche von 6. bis 13. Juli 2025

       

       

      Sie erreichen uns telefonisch unter 0676 877 65 209 oder per Email ignatiuskirche@dioezese-linz.at


      nach oben springen
      • Kontakt
        • Impressum
        • Datenschutz
      Alter Dom / Ignatiuskirche


      Domgasse 3
      4020 Linz
      Mobil: +43 676/8776 5209
      ignatiuskirche@dioezese-linz.at
      https://www.ignatiuskirche-linz.at

      Die Kirche ist täglich von 08.00 Uhr bis 18:00 geöffnet

      Katholische Kirche in Oberösterreich
      Diözese Linz

      Herrenstraße 19
      4020 Linz
      Ihr Kontakt zur
      Diözese Linz
      anmelden
      nach oben springen