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Pfarrgemeinde Haibach ob der Donau
Wundsamstraße 4
4083 Haibach ob der Donau
Telefon: 07279/8205
Mobil: 0676/8776-5115
pfarre.haibach@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/haibach-donau
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08:30 - 10:00, 16:00 - 17:00
25.07.

Kindersegnung 2025

Das Team der Pfarrcaritas hat zur Kindersegnung eingeladen

weiter lesen ...: Kindersegnung 2025
25.07.

MitarbeiterInnenfest

Am 28. Juni haben wir zu unserem MitarbeiterInnenfest eingeladen. An diesem Abend wollten wir allen danken, die sich ehrenamtlich in unserer Pfarre engagieren.

 

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25.07.

Fronleichnamsprozession 2025

Fotos von der Fronleichnamsprozession

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31.12.
16:00 Uhr | Haibach ob der Donau - Pfarrkirche Haibach ob der Donau, Haibach ob der Donau (Silvester)
Jahresschlussandacht
Do.
01.01.
09:15 Uhr | Haibach ob der Donau - Pfarrkirche Haibach ob der Donau, Haibach ob der Donau (Neujahr)
Hl. Messe Neujahr
So.
04.01.
09:15 Uhr | Haibach ob der Donau - Pfarrkirche Haibach ob der Donau, Haibach ob der Donau
Hl. Messe
Di.
06.01.
09:15 Uhr | Haibach ob der Donau - Pfarrkirche Haibach ob der Donau, Haibach ob der Donau (Erscheinung des Herrn)
Hl. Messe - Fest Hl. Drei Könige
Fr.
09.01.
08:00 Uhr | Haibach ob der Donau - Pfarrkirche Haibach ob der Donau, Haibach ob der Donau
Hl. Messe
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Inhalt:
Seelsorge und Kanzlei
Mag. Andreas Köck
Mag. Andreas Köck
Seelsorger
M.: 067687765775
E.: andreas.koeck@dioezese-linz.at
Angela Baschinger
Angela Maria Baschinger
Pfarrsekretärin
E.: pfarre.haibach@dioezese-linz.at
neues aus der Diözese
Die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, Gabriele Eder-Cakl

Heiliges Jahr: Kirche in Österreich sieht nachhaltige Impulse

Das Heilige Jahr brachte bleibende Erfahrungen und internationale Impulse: Davon sind Bischof Krautwaschl und die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts Gabriele Eder-Cakl überzeugt.

27.12.
Die Pforten der Papstbasiliken in Rom werden nach und nach geschlossen.

Das Heilige Jahr 2025 geht zu Ende

Das Heilige Jahr 2025 geht unweigerlich seinem Ende entgegen. Als äußeres Zeichen werden nach und nach die Heiligen Pforten der vier Papstbasiliken geschlossen. Den Anfang machte am Christtag Santa Maria Maggiore.

27.12.
Heilige Familie

Bischöfe am Christtag: Verantwortung für den Nächsten und die Welt

Österreichs Bischöfe haben in ihren Weihnachtspredigten am 25. Dezember die Menschwerdung Gottes als Quelle von Hoffnung, Orientierung und Erneuerung betont.

27.12.
Petersdom in Rom

Papst Leo XIV. setzt bei seinem ersten Weihnachten eigene Akzente

Begegnungen mit den Menschen auf dem Petersplatz, Weihnachtswünsche in mehreren Sprachen, die Feier der Messe am Christtag: Papst Leo XIV. hat bei seinem ersten Weihnachten neue, persönliche Akzente gesetzt.  

27.12.
Die Taube des Heiligen Geistes, Petersdom Rom

Papst: Wer heute an den Frieden glaubt, wird oft lächerlich gemacht

Bereits am Heiligen Abend und am Christtag hatte Papst Leo XIV. eindringlich für Frieden und Gerechtigkeit geworben. Dies tat er am Stephanitag erneut, diesmal auch mit Blick auf verfolgte Christen weltweit.

27.12.
Bischof em. Maximilian Aichern OSB

Altbischof Maximilian Aichern feiert am Stefanitag seinen 93. Geburtstag

Bischof em. Maximilian Aichern feierte am Stefanitag 2025 seinen 93. Geburtstag. Bischof Manfred Scheuer und Dompropst Wilhelm Vieböck überbrachten vor Weihnachten Glück- und Segenswünsche auch im Namen der Diözese.

26.12.
Menschwerdung Gottes

Der Kern von Weihnachten

Bischof Manfred Scheuer in seiner ORF-Weihnachtsansprache über das Berührtwerden vom Wunder der Heiligen Nacht und den göttlichen Beistand, der jedem Menschen zugesagt ist. 

24.12.
Sterne

Mehr als zwei Milliarden Christ:innen weltweit feiern Weihnachten

Mehr als zwei Milliarden Christen weltweit feiern am 24./25. Dezember 2025 und am 6./7. Jänner 2026 (Ostkirchen) das Fest der Geburt Christi und damit nach ihrem Glauben die Menschwerdung Gottes. 

24.12.
Verleihung des Ehrendoktorats durch Rektorin der KTU Dr.in Ilse Kögler an Arnulf Rainer

KU Linz: Trauer um Ehrendoktor Arnulf Rainer

Arnulf Rainer verstarb am 18. Dezember 2025 im Alter von 96 Jahren. Der vor allem durch seine Übermalungen bekannt gewordene Künstler wurde 2006 mit einem Ehrendoktorat der damaligen Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz ausgezeichnet.

22.12.
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So. 28.12.25
Nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten!
Tages­evangelium
Mt 2, 13-15.19-23 Fest der Hl. Familie
So. 28.12.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

13 Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.

14 Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.

15 Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

19 Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum

20  und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot.

21 Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel.

22 Als er aber hörte, dass in Judäa Archeláus anstelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa

23 und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden.

Mt 2, 13-15.19-23 Fest der Hl. Familie
1. Lesung
Sir 3, 2–6.12–14 (3–7.14–17a)

Lesung aus dem Buch Jesus Sirach.

2 Der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern und das Recht der Mutter bei den Söhnen bestätigt.

3 Wer den Vater ehrt, sühnt Sünden,

4 und wer seine Mutter ehrt, sammelt Schätze.

5 Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern und am Tag seines Gebets wird er erhört.

6 Wer den Vater ehrt, wird lange leben, und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn hört.

12 Kind, nimm dich deines Vaters im Alter an und kränke ihn nicht, solange er lebt!

13 Wenn er an Verstand nachlässt, übe Nachsicht und verachte ihn nicht in deiner ganzen Kraft!

14 Denn die dem Vater erwiesene Liebestat wird nicht vergessen; und statt der Sünden wird sie dir zur Erbauung dienen.

Antwortpsalm: Ps 128 (127), 1–2.3.4–5
2. Lesung
Kol 3, 12–21

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Kolóssä.

Schwestern und Brüder!

12 Bekleidet euch, als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte, mit innigem Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld!

13 Ertragt einander und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!

14 Vor allem bekleidet euch mit der Liebe, die das Band der Vollkommenheit ist!

15 Und der Friede Christi triumphiere in euren Herzen. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!

16 Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander! Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder in Dankbarkeit in euren Herzen!

17 Alles, was ihr in Wort oder Werk tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Dankt Gott, dem Vater, durch ihn!

18 Ihr Frauen, ordnet euch den Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt!

19 Ihr Männer, liebt die Frauen und seid nicht erbittert gegen sie!

20 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn das ist dem Herrn wohlgefällig!

21 Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden!



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Otto
  • Hl. Kaspar del Bufalo
  • Hl. Julius von Rom
  • Hl. Theonas von Alexandria
  • Unschuldige Kinder
So. 28.12.25
Namenstage
Hl. Otto
* Heidelberg
† 1344
Mönch, Priester, Einsiedler
Otto kam wie sein Bruder Hermann ins Kloster Niederaltaich, wurde Mönch und Priester und zog dann wie sein Bruder als Einsiedler in die Einsamkeit. Nach dem Tod seines Bruders übernahm er dessen Zelle in Frauenau, später ließ er sich auf dem Frauenberg bei Niederaltaich nieder.

Hl. Kaspar del Bufalo
* 6. Jänner 1786, Rom
† 28. Dezember 1837
Priester, Ordensgründer
Gaspares Vater war Koch bei einer Fürstenfamilie, die Mutter erzog den kränklichen Jungen, der schon als Kind viel Zeit in Kirchen zubrachte. Er wollte dann Missionar werden, empfing die niederen Weihen und begann, in Kirchen und auf Plätzen in Rom zu predigen; die kleinen Leute waren von seiner einfachen und klaren Sprache begeistert.
1808 empfing Gaspare die Priesterweihe, kurz darauf besetzte Napoleon die Stadt Rom und forderte von ihren Priestern einen Treueeid, den Gaspare verweigerte, wofür er vier Jahre lang in Bologna, Imola und auf Korsika im Gefängnis war. Nach der Befreiung von Napoleon wollte Kaspar nun endlich als Missionar seinem Vorbild Franz Xaver nacheifern, er wurde jedoch mit der Volksmission in Italien betraut.
Am Tag der Himmelfahrt Maria 1815 gründete Gaspare del Bufalo im alten Kloster San Felice nahe Giano in Umbrien zusammen mit drei Gefährten den Orden der Missionare vom kostbaren Blut, nach dem Stifter auch Bufalini oder nach dem italienischen Wort für Blut auch Sanguinisten genannt. Die Ordensmitglieder übernahmen Aufgaben in Volksmission, Seelsorge und Unterricht, sie hielten Exerzitien ab und befruchteten die Erneuerung kirchlicher Praxis in Italien wesentlich. 1837 gründete Gaspare zusammen mit Maria de Mattias auch die Schwestern von der Anbetung des Kostbaren Blutes. Der Männerorden wurde 1841, der weibliche Zweig 1855 bestätigt.
Gaspares Freund und Beichtvater Vinzenz Pallotti stand ihm in der Sterbestunde bei, bestattet wurde er in Albano bei Rom. An seinem Grab ereigneten sich zahlreiche Wunder.

Hl. Julius von Rom
† 2. oder 3. Jahrhunde
Märtyrer
Julius erlitt der Legende zufolge im Alter von nur 10 Jahren den Martertod während einer Christenverfolgung.
Julius' Reliquien kamen zusammen mit einer Lampe und Blutampullen als Geschenk des Papstes im 18. Jahrhundert an den Kaiserhof in Wien. Sie waren zunächst in der kaiserlichen Schatzkammer untergebracht, ab 1746 in der italienischen Kapelle des damaligen Jesuitenkollegs am Hof. Nach der Auflösung des Jesuitenordens schenkte Maria Theresia 1773 die Reliquien der damaligen Hofkirche St. Michael, der nunmehrigen Pfarrkirche in Wien I.

Hl. Theonas von Alexandria
† 300, Ägypten
Bischof von Alexandria
Theonas, möglicherweise zunächst für die Finanzen der Kirche in Alexandria unter Bischof Maximus zuständig, wurde 281/282 selbst Bischof. In jener Zeit standen die Lehren von Origines dort in hohem Ansehen; Eusebius von Cäsarea nannte das die Schule des heiligen Glaubens, die philosophisches Streben und evangelischen Wandel miteinander verband.
Von Theonas' Wirken ist wenig bekannt. Er war vielleicht der Verfasser einer Warnung vor Lehren des Manichäismus - das früheste erhaltene Dokument gegen diese Lehren.
In Alexandria war eine der Kirchen Theonas geweiht.

Unschuldige Kinder
An diesem Tag steht das Gedenken an die in Betlehem nach dem Bericht des Matthäusevangeliums (2, 16) auf Geheiß von König Herodes ermordeten Kinder im Mittelpunkt. Die Tradition nimmt an, dass es sich um Tausende Kinder gehandelt habe, bis hin zur symbolischen Zahl 144.000 (nach Offbarung 7, 4 und 14, 1); die armenische Kirche verehrt 462 unschuldige Kinder.
Erstmals bei Irenäus von Lyon wurden die Kinder als Märtyrer verehrt. Auch Cäsarius von Arles und Augustinus haben die kindlichen Märtyrer gerühmt. In einem Kalender aus Verona Ende des 5. Jahrhunderts, dann 505 in einem Kalender aus Karthago, - dem heutigen Vorort von Tunis - wird der Gedenktag im Anschluss an Weihnachten genannt. Reliquien sind in Gallien bereits im 5. Jahrhundert bezeugt. Im Mittelalter wurde der Tag mit Mysterienspielen und in Schulen und Klöstern mit Kinderfesten begangen. Waisenhäuser wurden oft unter den Schutz der Unschuldigen Kinder gestellt.
Auf dem 6. Konzil von Konstantinopel, wurde das festum puerorum, das Fest der Kinder verboten. Ursprünglich wurde dieses Spiel als ein Narrenfest gefeiert, das möglicherweise in der Tradition orientalischer Narrenkönige, römischer Saturnalien und eventuell auch keltischer Tiervermummung stand. Weder das Verbot des Konzils von Konstantinopel, noch die Verbote der Konzilien von Basel oder Trient haben die Tradition abschaffen können. Im 11. Jahrhundert wurde das Fest erstmals im Abendland - in Rouen - gefeiert, es hielt sich in das 18. Jahrhundert. Seit dem 13. Jahrhundert, mit der wachsenden Popularität des Nikolaus als Schülerpatron, bürgerte sich der 6. Dezember als Festauftakt ein, wobei die gesamte Feier entweder bis zum 28. Dezember dauerte oder aber am 28. Dezember abschließende Feierlichkeiten stattfanden.
Das eigentliche Spiel bestand darin, dass die Schüler an Kloster-, Stifts- und Domschulen, mancherorts sogar die Kleriker selbst, einen Abt oder Bischof wählten, der ein pompöses Fest und pompöse Umzüge durchführte. Mancherorts fanden auch in den Kirchen liturgische Feiern unter Leitung des Kinderbischofs statt, der wie ein Bischof: mit Chorkleidung, Mitra und Stab ausstaffiert war. Noch bis zur jüngsten Liturgiereform hieß es am Fest der Unschuldigen Kinder im Introitus: Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen, o Gott, verschaffst du dir Lob, Deinen Feinden zum Trotz. (Psalm 8, 2).
Im Einflussbereich der Reformation verschwand das Fest im 16. Jahrhundert, in katholischen Gegenden das Brauchtum weithin spätestens während der Aufklärung. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil wurden neue liturgische Texte erarbeitet, der Tag wird mit Kindersegnungen begangen. Eine neue Bedeutung erlangte der Tag in den letzten Jahren als Tag der Mahnung zum Schutz des ungeborenen Lebens und Bußtag für die vielen Abtreibungen.




Weiterführende Links:
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  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
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Pfarrgemeinde Hartkirchen

Pfarre Eferding

 

Pfarrgemeinde Aschach

spirit uelle Orte

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Rotes Kreuz in Haibach

Fünf Wege - fünf Richtungen beim Roten Kreuz in Haibach. Wofür entscheide ich mich? Darf ich auch etwas versäumen?

 

GEDULD üben

Steiner Felsen in Haibach

Die Donau, vom Steiner Felsen in der Gemeinde Haibach betrachtet: wie sie ihren Weg findet - beharrlich und konsequent. Dranbleiben, gelassen und ausdauernd, so führt auch mein Weg zum Ziel.

 

ZUFLUCHT suchen

Burgruine Stauf in Haibach

Nachdenken über meine Zufluchts-, Heils- und Rückzugsorte - auf der Burgruine Stauf in Haibach.

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